Chelonian Glare [schaltbare Tone-Blende, vgl. Tonestyler?]
Blend-O-Mat [nachrĂŒstbarer Mixer, Einlochmontage]
Auf Chelonian onboard freue mich mich ja sehr sehr.
Uns so lustige kleine Mixer können ja auch sehr praktisch sein.
X-Over ist bei vielerlei Zerren und Effekt natĂŒrlich super. Ich als klein-/home-/Gelegenheitspedaluser freue mich auch sehr drĂŒber (weil ich das klanglich schöner finde als einen puren dry/wet-Mix), aber "will" man das nicht eigentlich universell per Omni-Looper o.Ă€. erschlagen?
Ich finde auch ein Konzept wie beim Iron Ether divaricator höchst verfĂŒhrerisch. Der schiebt das Eingangssignal ĂŒber 3 Wege (clean, low, high) in einem regelbaren Mix (3 x Volume). Die Crossover Frequenz zwischen low und high ist (natĂŒrlich) regelbar. Im High-Pfad liegen dann 3 wĂ€hlbare "Exciter" (beim divaricator sind das Octave *up*, sowas wiee distortion und ein Andicker per "Reverb"; aber die Art der Exciter spielt ja fĂŒrs Prinzip auch keine Rolle ...).
Hinter den Excitern liegt ein Noise-Gate und hinter diesem eine Effektschleife (per Insert-Kabel). DarĂŒber wird auch die Möglichkeit des Bi-Ampings erschlossen.
Und dann gibt es noch so Lustigkeiten, wie das Volume des High-/Effekt-Pfads per Expression Pedal steuern zu können.
Hmmm, und was wĂ€re wohl, wenn man an ein Dings mit derartiger Architektur, unterschiedliche "Zerr-(oder was auch immer)-Module" als Exciter andocken könnte? Die Module wĂŒrden keine eigene Stromversorgung und (im einfachsten Fall) keine eigenen Regler / Schalter benötigen.
