Bjoern Rust
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Fender Preci - P oder PJ-Kombi
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der pj kann noch j... der p nur p...
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Wenn die Pickups mit Schaltern getrennt sind, verändert sich da mal sauber goar nix. Und ich habe "Schaltkreise" studiert.
Bjoern Rust
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Und jetzt passend in den Kleinanzeigen.
Ein PJ hat klar seine Berechtigung! Ist dann aber kein P, hört sich wirklich etwas anders an. Ob der zusätzliche PU wirklich ein soundlicher Vorteil ist muss jeder selbst entscheiden. Für mich macht es im Band Alltag kaum einen Unterschied. Da macht P und Jazzbass bedeutend mehr Unterschied.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Kann mir vorstellen, dass ein PJ Preci einen schnuckeligen BigBalls Slapton liefert
Den Faden hat noch keiner aufgenommen.. DiMarzio baut da ja passende Bridge-Pickups. Und neulich gab es zum SB-2 auch eine Diskussion zu der Mischbarkeit von P und J…
Find zumindest ich überhaupt nicht... ist natürlich Geschmackssache, aber weder P noch PJ sind für mich Slaper im Gegensatz zum J welcher für mich den besten Slapsound liefert (wenn man den Stingray aussen vor lässt)
Beim Aerodyne sitzt der Preci-PU nicht in der üblichen Position, sondern etwas weiter in Richtung Hals. Deshalb klingt er er "runder", "voller", "wärmer" und knurrt weniger als Preci-üblich. Bei meinem Japan only Aerodyne ist der Split-PU eine Macht, der Bridge-PU klang dagegen dünn. Ich habe ihn durch einen kräftigen DiMarzio ersetzt - ein großer, positiver Unterschied.
DerR
Alles Bedeutende ist analog.
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Dafür musst du dich nicht schämen.
Bjoern Rust
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Tu ich nie.Dafür musst du dich nicht schämen.
Bjoern Rust
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Und aktiv!Dafür musst du dich nicht schämen.
Neben den inzwischen verkauften BBs (BB3000 und BB415) habe ich noch einen alten Cherie P/J daheim und der hat auch einen Toggle-Switch zunm Ansteuern der PUs. Ich finde, dass sowohl der J hinten, als auch den P vorne alleine genau so klingen, wie die PUs an der Position klingen müssen. Was ich aber im Speziellen liebe ist der Sound beider PUs. Der ist rund, beim Slap hat der mehr Bauch als ein JJ bestückter Bass. Ich mag die Bestückung sehr gerne.
Mein Yamaha BB2024x hat einen Toggle-switch.
Mein Sadaowsky PJ ein PU-Balance Poti.
Mein Sandberg Masterpiece PJ hat den Toggle Switch und der Preci PU ist Reverse.
Zumindest habe ich dank dieser Bassisten-typischen Diskussionen für mich eine Berechtigung, drei solcher Instrumente zu besitzen
Sie klingen in meinen Ohren alle drei unterschiedlich (wenig überraschend). Meine Frau würde die Unterschiede allerdings nicht wirklich hören....
Der Sado (ich spiele in passiv) klingt aber am ehesten wie ein J, die anderen beiden klingen kantiger.
Aber wie immer gilt: Es sind eben auch unterschiedliche PU verbaut. Und der beste Bass ist sowieso immer der, mit den neuesten Saiten.....
Meine beiden reinen Precis klingen (ebenso wenig überraschend) aber auch sehr unterschiedlich.....
Die individuelle Unterschiede aller genannten Bässe ist dabei mindesten genauso groß, wie der Unterschied von den PJ zu den P Bässen (Ausnahme: Der Sado). Und der Faktor "Saiten" ist sowie eine ganz entscheidender.
Mein Fazit: Es kommt immer auf den Einzelfall an. Allerdings sollte man testweise immer die Optionen von VVT/Blende/Toggle Switch zumindest im Hinterkopf behalten.
Mein Sadaowsky PJ ein PU-Balance Poti.
Mein Sandberg Masterpiece PJ hat den Toggle Switch und der Preci PU ist Reverse.
Zumindest habe ich dank dieser Bassisten-typischen Diskussionen für mich eine Berechtigung, drei solcher Instrumente zu besitzen
Sie klingen in meinen Ohren alle drei unterschiedlich (wenig überraschend
). Meine Frau würde die Unterschiede allerdings nicht wirklich hören.... Der Sado (ich spiele in passiv) klingt aber am ehesten wie ein J, die anderen beiden klingen kantiger.
Aber wie immer gilt: Es sind eben auch unterschiedliche PU verbaut. Und der beste Bass ist sowieso immer der, mit den neuesten Saiten.....
Meine beiden reinen Precis klingen (ebenso wenig überraschend) aber auch sehr unterschiedlich.....
Die individuelle Unterschiede aller genannten Bässe ist dabei mindesten genauso groß, wie der Unterschied von den PJ zu den P Bässen (Ausnahme: Der Sado). Und der Faktor "Saiten" ist sowie eine ganz entscheidender.
Mein Fazit: Es kommt immer auf den Einzelfall an. Allerdings sollte man testweise immer die Optionen von VVT/Blende/Toggle Switch zumindest im Hinterkopf behalten.
Mist, doch wieder Fender.
Das dachte ich mir auch.
Meine 5.000-Wörter-Abhandlung über Yamaha-PJ-Bässe war fast fertig!
Bjoern Rust
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Ich hatte schon den SR ausgegraben und geknipst.Das dachte ich mir auch.
Meine 5.000-Wörter-Abhandlung über Yamaha-PJ-Bässe war fast fertig!
Ich mag die PJ Konfiguration sehr gerne, unter bestimmten Umständen die ich ausprobiert habe. Es sind nur meine eigenen Erfahrungen und Fragestellungen die man sich überlegen sollte.
Fragestellungen:
1. will ich den Jott nur mal zuschalten oder soll der auch alleine gut klingen? Muss es dann der Jott Solo
Sound überhaupt sein?
2. will ich den PJ Kombi Sound als „bässten“ Sound haben oder sollen sie nur getrennt glänzen.
3. aktive Pickups auch okay? Hat imo bei der Kombi einen klaren Vorteil.
4. Preamp an Board?
1. und 2. kann man zusammen bearbeiten:
Der P muss dahin wo er hin muss, keine Frage. Der Jott klingt in der 60s Position alleine klar besser als in der 70s, das oft dünn…wenn man passiv bleibt. Doof nur: PJ zusammen klingen imo ausgewogener wenn der Jott eher weiter hinten als Vorne ist. Die meisten PJs haben aber den Steg PU eher weiter hinten.
Ob ein Jott auch ausgeschaltet den P Sound beeinflusst? Keine Ahnung.
Zu 3.
Ich persönlich finde das vor allem in der PJ Konfiguration aktive Pickups wirklich schick, weil ich viel effektiver die PUs mischen und Nuancen rausholen kann. Und nein, aktive Pickups klingen nicht kalt und steril
. Dafür habe ich absolut Null Nebengeräusche, weil PJ macht halt auch nur mit brummarmen/freien Jott spaß, da man sonst in der parallelen Zumischung keinen Humbucking-effekt hat.
4. Preamp Onboard ist schick um vor allem den Jott zu unterfüttern. Ich gehöre eher zu den Leuten die den Bridge PU alleine kaum spielen. Aber wenn man aktive PUs hat wo man schön differenziert mischen kann und dann auch noch einen Preamp wo man etwas Bässe reingeben kann ist so ein Sound mit etwas mehr Gewicht auf den Steg PU schon eine feine Sache.
Jetzt kommt zu dem wieder ein großes Aber: ich habe so meine Probleme mit P Pickup und 5 Saiter.
Wirklich gut fand ich da bisher nur Yamaha BBs (auch nicht alle) und der Marin Cano 5er P/MM den ich hatte konnte das richtig gut - aber auch erst nach einem Pickup Wechsel. Und am Ende dann auch nicht soo gut um ihn behalten zu wollen.
Da liefert imo JJ etwas gleichmäßiger gut ab.
Auf nem 4er finde ich PJ unschlagbar gut. Seltsamer Weise ist es überm Teich wesentlich populärer als hier.
Fragestellungen:
1. will ich den Jott nur mal zuschalten oder soll der auch alleine gut klingen? Muss es dann der Jott Solo
Sound überhaupt sein?
2. will ich den PJ Kombi Sound als „bässten“ Sound haben oder sollen sie nur getrennt glänzen.
3. aktive Pickups auch okay? Hat imo bei der Kombi einen klaren Vorteil.
4. Preamp an Board?
1. und 2. kann man zusammen bearbeiten:
Der P muss dahin wo er hin muss, keine Frage. Der Jott klingt in der 60s Position alleine klar besser als in der 70s, das oft dünn…wenn man passiv bleibt. Doof nur: PJ zusammen klingen imo ausgewogener wenn der Jott eher weiter hinten als Vorne ist. Die meisten PJs haben aber den Steg PU eher weiter hinten.
Ob ein Jott auch ausgeschaltet den P Sound beeinflusst? Keine Ahnung.
Zu 3.
Ich persönlich finde das vor allem in der PJ Konfiguration aktive Pickups wirklich schick, weil ich viel effektiver die PUs mischen und Nuancen rausholen kann. Und nein, aktive Pickups klingen nicht kalt und steril
. Dafür habe ich absolut Null Nebengeräusche, weil PJ macht halt auch nur mit brummarmen/freien Jott spaß, da man sonst in der parallelen Zumischung keinen Humbucking-effekt hat.4. Preamp Onboard ist schick um vor allem den Jott zu unterfüttern. Ich gehöre eher zu den Leuten die den Bridge PU alleine kaum spielen. Aber wenn man aktive PUs hat wo man schön differenziert mischen kann und dann auch noch einen Preamp wo man etwas Bässe reingeben kann ist so ein Sound mit etwas mehr Gewicht auf den Steg PU schon eine feine Sache.
Jetzt kommt zu dem wieder ein großes Aber: ich habe so meine Probleme mit P Pickup und 5 Saiter.
Wirklich gut fand ich da bisher nur Yamaha BBs (auch nicht alle) und der Marin Cano 5er P/MM den ich hatte konnte das richtig gut - aber auch erst nach einem Pickup Wechsel. Und am Ende dann auch nicht soo gut um ihn behalten zu wollen.
Da liefert imo JJ etwas gleichmäßiger gut ab.
Auf nem 4er finde ich PJ unschlagbar gut. Seltsamer Weise ist es überm Teich wesentlich populärer als hier.
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