Fender & Konsorten = Mojo bzw... ?

Meiner Meinung nach MUSS es MOJO geben, denn mich hat wohl genau das auch zum Preci gebracht.

Ich, der ich früher spottete ob der einfachheit der Konstruktion von Fenderbässen, mich über Sachen wie "das sind bloss Bretter mit einem billigen Blechwinkel" ausliess, den Kopf schüttelte ob der Wertsteigerung solcher Instrumente, meinen Warwick in den höchsten Tönen lobte, wurde wohl durch ebendieses MOJO bekehrt!

Ich war damals auf der Suche nach MEINEM Sound;
ich probierte vieles, Bässe, Amps, Saiten, EQ's, Multieffekte, Kompressoren. Ich probierte im Musikgeschäft auch dann und wann mal einen neuen Fender aus, legte diesen aber nach kürzester Zeit wieder weg, wohl getrieben durch meine Vorurteile gegenüber dieser Marke.

Dann traf ich einen alten Freund, der seit langem ein wirklicher Sammler (und Spieler!) von Fenderbässen ist. Ich klagte mein Leid, dass ich meinen Sound noch nicht gefunden hatte.
Er nickte wissend, öffnete seinen Kofferraum, nahm einen seiner alten Preci's raus (ich weiss nicht mal mehr was für einer genau das war, er war jedoch schon recht vom Rock'n'Rocll gezeichnet [:-)]) und drückte ihn mir in die Hand. "Spiel den, kannst ihn ruhig mal zwei drei Wochen haben".
Ich wollte noch abwehren, doch dann dachte ich mir: Naja, eine Versuch ists ja wert.
Und bereits beim ersten Anspielen im Raum wusste ich, was ich brauche.
Die Vorurteile waren zwar noch da, aber irgendetwas nahm mich damals ins einen Bann, schwer zu beschreiben....

Dann fing ich an Stimmen zu hören, Leonistische Verschwörungsformeln, Geister die mir des Nachts immer wieder "Preci" ins Ohr flüsterten... [:D] [:D]

Mittlerweile bin ich nun stolzer Besitzer eines eigenen (Japan-)Preci's, der vielleicht noch nicht so viel Mojo hat wie der alte Fender damals, aber dafür einen Hammersound. Und die Suche hat ein Ende.

MOJO sei Dank
 
Zitat:Original erstellt von: jam_bass


Man kann praktisch alle Teile des Instruments sowie die Formgebung besser hinbekommen als Fender, ! wenn man will !
Was verstehst Du unter dem Begriff "besser". Besser als was? Es geht um den Ursound - den Beginn der modernen Musik. Die Erfindung des Rades ist abschließend. Man kann das Rad nicht runder machen. Natürlich kann man dufte Bremsen dran machen, Reifen aufziehen mit Mordsgrip..jaja..alles möglich..Aber die Rundheit des Rades..diese Erfindung ist abschließend.
Basshole
 
"Und mojo haben die guten europäischen Handwerker mindestens doppelt soviel wie die Fliessband-Amis in der Tasche."
[:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D]

Kann nicht sagen was die Faszination Fender ausmacht, für mich ist ein Bass nach wie vor ein Werkzeug egal wer ihn gebaut hat.

Warum der 70er Jazz Bass geslappt so geil klingt hängt denke ich hauptsächlich mit der Korpusmasse, der Pickup position und den 20 Bünden zusammen.

Bässe die 22 oder 24 haben klingen geslappt einfach nicht so gut!!!!
Außerdem trägt das harte Ahorngriffbrett auch viel zu dem mittigen Attack bei.

Das sind aber alles Dinge die jeder X-beliebige Bassbauer in seinen Instrumenten umsetzten kann.
Vielleicht liegt es auch einfach nur daran das sich der Musikhörer über Jahre an den Fender Sound gewöhnt hat. Auf unzähligen Aufnahmen hört man halt einen und dieser Grundton setzt sich im Vnterbewusstsein fest...



 
Zitat:Original erstellt von: ISI


Vielleicht liegt es auch einfach nur daran das sich der Musikhörer über Jahre an den Fender Sound gewöhnt hat. Auf unzähligen Aufnahmen hört man halt einen und dieser Grundton setzt sich im Vnterbewusstsein fest...
ja, das glaube ich auch - ist wahrscheinlich derwichtigste Grund. In den 50ern und 60ern kam die moderne Musik aus dem Ei geschlüpft. Der E-Bass war eben ein Fender.. Diesen Sound haben die meisten Hörer im Ohr, wenn sie an Bass in der U-Musik denken.
Basshole
 
UUh, ich dachte nicht das hier meine kleine Gedankenfesthaltung so eine Lawine lostritt...

Ich muss aber auch gegenhalten: lange nicht jeder Fender hatte für mich Mojo... (nur in Musikgeschäften Vorarlbergs...) Ein Mex Jazz... hatte nichts für mich, ein Mex Preci, auch nix, ein Orginal 7ner JazzBass (zwar Fretless) hatte auch nicht das wahre für mich, und als letzter Beweis: ein Squier JB Affinity hab ich mal angespielt und sofort wieder weggelegt, mochte ich überhaupt nicht... (ich hab jetzt einen aus der STD serie, ich denk das ist belanglos, es kommt einfach auf genau diesen Bass an), aber dieser (meiner) Squier hatte einfach was, das innerlich schrie "KAUF MICH, du willst es doch auch" [:D]

Also ich denke wirkliches Mojo kann nicht mit Fender gleichgesetzt werden, sondern eher mit der Kombination Bass + Mensch, wahrscheinlich hat für viele auch ein Ibanez Mojo (alle Ibanez die ich ibs jetzt angespielt hatte waren für mich nichts wirklich besonderes, der ATK vielleicht, aber eher aufgrund seiner eigenwilligen Form + Klang).

Und wenn ich das wirkliche Mojo will muss ich wohl den Preis eines gebrauchtwagens für nur einen Bass auf den Tisch legen, den ich dann sicher Live total ramponieren werde (ich bin von der Sorte "alles was ich kaufe wird auch gespielt, scheissdrauf ^^")

äm äf geh
 
@bauschi

es wird zwar langsam anstrengend, aber ein wenig Kritik an deiner Argumantation muss ich ja mal wieder äußern. Auf der einen Seite unterstelltst du , dass z.B Bona eigentlich lieber Fender spielen würde, aber ein Endorsement hat, was ihn davon abhält... (als ob einer wie Bona kein Fender-Endorsment kriegen könnte...) zum anderen sind aber Pino und Zender (beides lange zeit MM bzw. Spector-Spieler) jetzt "bekehrt", als ob das nichts mit Endorsment zu tun hätte...
Das macht doch alles keinen richtigen Sinn mehr. Ich denke, man muss Profimusiker aus solchen Disussionen rauslassen, weil diese sich zum einen einfach an aktuellen Trends orientieren (und Fender liegt zur Zeit massiv im Trend...) und zum anderen theoretisch alles spielen könnten. Welche der beiden Möglichkeiten bei welchem Künstler letztendlich bei der Basswahl den Ausschlag gibt ist für Außenstehende nicht nachzuvollziehen, auch nicht anhand von Interviews oder ähnlichem.
Es wäre zu leicht zu sagen, dass alle die früher Fender gespielt haben und jetzt nicht mehr, dies eigentlich bereuen und dafür alle die die "Fesseln des Nicht-Fender-Tums" abgelegt haben, dies nur aus Mojo-/Soundgründen getan haben...
 
Zitat:Man kann praktisch alle Teile des Instruments sowie die Formgebung besser hinbekommen als Fender, ! wenn man will !

falsch..basshole sagte es bereits.

Zitat:Und mojo haben die guten europäischen Handwerker mindestens doppelt soviel wie die Fliessband-Amis in der Tasche.

noch falscher...eine leider abstruse behauptung, die überhaupt keinen nährboden hat..wirklich so gar keinen...sorry..[:D]


MOJO schliesst ausserdem nur ALTE bässe ein, die was erlebt haben...und die zudem das gewisse etwas haben...also bitte nicht mit neuwertiger 08-15 ware vergleichen...wo kommen wir dahin...[:D]

auch wenn´s deutsche ware vom feinsten ist....bestreitet ja niemand.

Zitat:Darüberhinaus ist das Thema ja schon seit geraumer Zeit mausetot.

ne..ne..neeeee....das thema ist lebendiger als je zuvor!!!![:D][:-PP]

sie dir die zugriffe auf dieses thema an bzw. scheint es auch dich nicht loszulassen.

und vor allem sieht man, dass immer mehr forum-user zu uns "erleuchtetenden" überlaufen...wie loop z.b.

das hat schon alles seinen sinn und seine ordnung.

es ist erst der anfang..und bestimmt nicht vom ende....komm zu uns![:D][;-)]

Zitat:.Zählt aber gerne noch paar Nämchen von Fenderisten auf, wenn euch dass die Hose dick macht.

das macht mir nicht die hose dick...egal WEN du aufzählst...und nur eines macht meine hose dick:

der sound und die haptik meiner kostbaren und ganz persönlichen mojo-grale.......[:-P][:-P]

Zitat:Warum der 70er Jazz Bass geslappt so geil klingt hängt denke ich hauptsächlich mit der Korpusmasse, der Pickup position und den 20 Bünden zusammen.

Bässe die 22 oder 24 haben klingen geslappt einfach nicht so gut!!!!
Außerdem trägt das harte Ahorngriffbrett auch viel zu dem mittigen Attack bei.

Das sind aber alles Dinge die jeder X-beliebige Bassbauer in seinen Instrumenten umsetzten kann.

waaaas? jeder x-beliebige bassbauer...den gral nachbauen????[:O!]

wir wollen doch bitte sachlich und mit der gebürenden ernsthaftigkeit beim thema bleiben....ich bitte sehr darum.[:D]

Zitat:Auf der einen Seite unterstelltst du , dass z.B Bona eigentlich lieber Fender spielen würde, aber ein Endorsement hat, was ihn davon abhält...

das habe ich NIE behauptet!![ooo]

bona spielt(e) fender, DAS habe ich gesagt, NICHT dass er es LIEBER täte!!

und zender hat keinen fender deal...pino ja....ist aber auch wurscht...mit geht´s ums intrument an sich..nicht um die user...sie sind für mich eher ein gegenstand für argumentationen, weil viele sich so danach richten.

eine herrliche diskussion...und wir sind alle mittendrin....[:D][:D]

rumblebird & co. wo seid ihr? haaaallooooooooo....[:D][:D]


bauschi[^]
 
Zuletzt bearbeitet:
mojo ist gefühl.
bässe klingen mit dem alter besser, weil sich das holz einschwingt, ganz alte bässe werden nur dann so alt, weil sie gut genug klingen um noch gespielt zu werden, also haben die meisten älteren bässe mojo, die anderen hört man nicht mehr.
bei neueren bässen haben die chance auf mojo, die mit leidenschaft gebaut werden, nicht mit analytik, das geht in die hose.
ich durfte beobachten, wie toby chennell meinen arco über ein jahr gebaut hat, wie er das holz ausgesucht und von seiner begeisterung berichtet hat, dass der typ, von dem er die bretter hat, gar nicht gesehen hat, was darin steckt und er sie deshalb günstiger bekam..wie er die decke geschnitzt hat, millimeter für millimeter, um nach gehör die dicke an den verschiedenen stellen der decke festzulegen, immer wieder draufgeklopft, klang noch nicht richtig, ein bisschen abschleifen, klopfen..
dann seine beschreibung, dass der bass noch in der kindheit ist, erst noch reifen muss, was eine zeit dauern wird, aber dass das potential da wäre. er schrieb, in welch extremer zeit für ihn persönlich dieser bass entstanden ist, was er in der zeit alles erlebt hat und wie er sich immer wieder durch das bauen des basses aufrichten konnte. welche leidenschaft darin steckt.
und jetzt habe ich ihn. und ich merke jetzt schon, wie er sich ändert, wie der ton langsam kommt. anfangs klang er einfach, mittlwerweile hört man nuancen, er entwickelt charakter, unglaublich..
mojo ist die leidenschaft, die ein bass bekommt und zu entfachen weiss, wenn sich jemand für ihn begeistert. ich kenne das vom rick: egal welchen bass von meinen ich spiele, sobald ich den rick in die hand nehme, spricht er mit mir, und ich meine zu hören: " na endlich, warum gibst du dich mit den anderen ab? du weisst doch genau, dass wir zusammen gehören!" [:D]
ich liebe alle meine bässe, aber der rick steht mir eben näher, und der arco..da kommt was ganz tolles auf mich zu, ich freue mich!
(welcher name auf der kopfplatte steht ist übrigens scheissegal)
 
toll...
Was Oli wan beschrieben hat ist seine Vorliebe für einen bestimmten Bass, mehr nicht. Denke er hat damit aber auch schon alles gesagt, er verbindet etwas mit dem Instrument und spielt es deshalb gerne.

Das Holz schwingt sich mit der Zeit ein, das es damit automatisch besser klingen soll ist totaler schwachsinn. Jeder hat schon mal eine altes Instrument in der Hand, welches scheiße klang obwohl es Jahre lang gespielt wurde.

"waaaas? jeder x-beliebige bassbauer...den gral nachbauen????"
Natürlich, wo ist bitteschön das Problem hierbei?

 
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan

(welcher name auf der kopfplatte steht ist übrigens scheissegal)
Me too!

Für mich muß es ein fenderartiger Baß sein; also einer, der möglichst dicht am Original liegt, was Bauweise, Hölzer, Hardware und Sound anbelangt. Was dann oben für ein Name draufsteht, ist mir Wurst!

Und wenn ich gerade Kleingeld über hätte, würde ich keine Sekunde zögern, mir [url="http://www.gbase.com/Stores/Gear/GearDetails.aspx?Item=1644847"]diesen JazzBass[/url] aus der ESP 400er-Serie zu gönnen. Und ich bin nicht der Einzige, der der Ansicht ist, daß diese Bässe einem Fender in nichts nachstehen (wie auch die frühen Ibanez-Kopien, die Tokai-Bässe, die Squier JV-Serie, etc).
 

Zitat:Original erstellt von: bench



es wird zwar langsam anstrengend ...
Nein, nein... im Gegenteil es belebt... das ist wie die berühmte Aftershow bei Prince. Erst da geht es so richtig los - schwüler, stickiger, fettiger, cremiger Monster-Groove... da wird Mojo erarbeitet.
basshole
 
Zitat:Original erstellt von: ISI

][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D][:D]

... für mich ist ein Bass nach wie vor ein Werkzeug egal wer ihn gebaut hat.
Ich dachte es sein Instrument...[:O!]... Wieder was gelernt, was kann man den mit Bässen bearbeiten... kann man Muttern festziehen ?
Basshole
 
Zitat:Original erstellt von: bauschi

MOJO schliesst ausserdem nur ALTE bässe ein, die was erlebt haben...und die zudem das gewisse etwas haben...also

Halt, Einspruch![;-)]
Über einen Mangel an Mojo bei meinem 7 Jahre jungen USA-Preci kann ich mich nicht beklagen![^]

Du meinst mit Mojo offenbar was anderes als ich. Nämlich das, was Dirk Groll in seinem Artikel auch meint: die "Persönlichkeit", die ein Bass im Laufe seiner Geschichte entwickelt hat.
 
Zitat:Original erstellt von: basshole

Zitat:Original erstellt von: jam_bass


Man kann praktisch alle Teile des Instruments sowie die Formgebung besser hinbekommen als Fender, ! wenn man will !
Was verstehst Du unter dem Begriff "besser". Besser als was? Es geht um den Ursound - den Beginn der modernen Musik. Die Erfindung des Rades ist abschließend. Man kann das Rad nicht runder machen. Natürlich kann man dufte Bremsen dran machen, Reifen aufziehen mit Mordsgrip..jaja..alles möglich..Aber die Rundheit des Rades..diese Erfindung ist abschließend.
Basshole

Was das besser machen eines Fender angeht, kann ich dir nur empfehlen, die entsprechenden Threads in diesem Forum zu studieren, in denen es um die Klangformungsmöglichkeiten bspw. geht, bzw. um die Hardware, die Formoptimierung, den Halsaufbau etc. etc. geht.
Das holperige Fender-Rad kriegt man noch um einiges runder - aber wer lieber mit so einem eisenbeschlagenen Mojo durch die Welt hoppelt, bloss weil's oldie ist - mir soll's recht sein.
 
Zitat:Original erstellt von: jam_bass



Was das besser machen eines Fender angeht, kann ich dir nur empfehlen, die entsprechenden Threads in diesem Forum zu studieren, in denen es um die Klangformungsmöglichkeiten bspw. geht, bzw. um die Hardware, die Formoptimierung, den Halsaufbau etc. etc. geht.
Das holperige Fender-Rad kriegt man noch um einiges runder -

Nun, Du wirst lachen, ich habe intensiv gängige Instrumente getestet. Insb. für mein recording (hobbymäßig). Auch und gerade die Threads hier im Forum - konnten mich nur von der Tongüte des Grals überzeugen. Alles was hier ansonsten hoch gelobt wurde, waren Instrumente, die objektiv nicht das halten konnten, was die Besitzer versprachen. Da kam eben doch bei dem einen oder anderen "das sich selbst verkaufen" durch.

Auch die Scheiben, die ich liebe - sind alle durch den Gral versilbert. Aufnahmen ohne Gral sind vielleicht vom Arrangement.. oder von der Basslinie gut, aber der Gralsfremde Sound ...nein, nein... das war und ist nichts.

Ich liebe doch auch die Frauen so, wie die Natur sie erschaffen hat, Silikonimplantate und Bottox-Aufspritzungen können vielleicht auf einem Foto nett aussehen (nein, eigentlich selbst da nicht)... aber das ist doch nur Mickey-Mouse-Plastic-Fantastic.

Zitat:Original erstellt von: jam_bass


... aber wer lieber mit so einem eisenbeschlagenen Mojo durch die Welt hoppelt, bloss weil's oldie ist - mir soll's recht sein.
Nun, es gibt einen wichtige Faktor hinsichtlich Erfolg, den man nie aus den Augen lassen sollte: "Never change a winning team".

Warum also das Rad neu erfinden. Fender hat den Bass erschaffen. Es gab und gibt für mich nichts bässeres...

basshole
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke Fender hat nur deswegen diesen Anziehungseffekt, weil die einfach extrem gutes Marketing haben. Die drucken dann mal den Bassisten von RATM in ihren katalog wie er von seinen Jazz-Bässen schwärmt und nie wieder n Musicman haben will oder sowas.
Was die meisten aber vergessen ist eben, dass diese Personen in fast allen Fällen die schönen 60er-70er Jazzis in der Hand halten die natürlich noch n anderes kaliber sind wie die heutigen.
Fender hat einfach ne langegteschichte und unglaublich viele Profis mit ihren Bässen "bestückt" die damals eben das non-plus-ultra waren. Ob man das heute noch so sagen kann sei mal so dahingestellt. Es gibt heute aber sicherlich genug Marken dass du auch bei anderen Marken was besseres findest, Sehr gut möglich dass das auch mit weniger Geld möglich ist als dann son American Fender kostet.
 
... allein diese reflexartige pawlowsche Gegenwehr gegen Fender, die hier herscht, zeigt nur eines:

DER MYTHOS LEBT. DER GRAL ist gegenwärtiger und attraktiver als jedes andere Instrument. Denn - ganz ehrlich würde hier jemand über den "Hastenichtgesehen-superaktiven-HumpstiBumsti-Bass" schwadronieren - ich würde den Thread nicht mal öffnen. [^]

Basshole
 

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