Fender Justin Meldal-Johnsen Mustang Bass

Sound und Haptik ist trotzdem großartig, den Bass werde ich vermissen. Sicher einer der richtigen Guten seiner Modellreihe, aber ich werde nicht warm mit der kürzeren Mensur. Der wird hier die Tage zum Verkauf gestellt.


Hättest du ggf Interesse an einem Tausch gegen einen Fender Flea Jazzy?

Der JMJ wäre die perfekte Shortscale Ergänzung zu meinem Jaguar, den ich letztens vom @StonerGreg ertauscht habe ...


:bier:
 
Sooo, und der JMJ von @Aeonflux gefällt mir nochmal besser als der bei Session kürzlich. Ich schrieb nach unserem Besuch bei Session:
Es gibt allerdings ein "Aber", ... das "Aber" ist die Bundabrichtung der Mexiko-Hälse. Schlimm.
Das kann ich für das nun neben mir stehende Exemplar nicht behaupten. Wenn man mit dem Finger über die Griffbrettkanten fährt, spürt man zwar, wo die Bünde sind, aber es kratzt nicht am Finger. Da kann man zufrieden sein.
Und der Sound über die WR Goliath Schachtel in den Kopfhörer stimmt auch. Morgen dann an der großen Box. :-)
 
Okay, Du warst der Schnellere, dann Glückwunsch! Ich habe auch eine PN rausgelassen, aber da meinte @Aeonflux schon, dass jemand noch schneller war. Habe eh gerade alle Hände voll mit klasse Bässen zu tun-aber seitdem ich ihn in der Hand hatte...

Am Dienstag kommt erst mal der @Stainless-Fenderbird zum Doc. Das wird dann sicherlich sich auch spaßig (oder spacig:gruebel:) und vielleicht kommt irgendwann auch mal ein JMJ zu mir. :bier:
 
und vielleicht kommt irgendwann auch mal ein JMJ zu mir. :bier:
Reizt auch nach wie vor, ist aber keine Priorität.
Und son Ding kann ja auch nicht nur den typischen 60s twäng sondern mag es auch durch Effekte gejagt zu werden:

Wobei man bei dem Monumental-Part gegen Ende den Bass tatsächlich hört, schön twängy mit Chorus drauf.
 

Ui, ... die kannte ich noch gar nicht. Sehr heiß.
Und der Herr Bassist spielt auch mind. einen Serek Midwestern Bass. Ein Shortscale-Fan offenbar.
Super Band, meine Entdeckung 2018/19, neue Platte just bei mir gelandet.
Die erklären auch in ihrem YT Kanal die Songs, auch Details warum was so aufgenommen wurde, sehr interessant.
Und cooler trockener Humor:
Bei einem Song klingt die Bassspur einfach wie eine Mischung aus röhrender Elch und verzerrtem Nebelhorn, beim anderen wie ein Alien-Synthie.
Der Basser. "Very natural Sound, you can hear the Wood":rofl:.
 
Ich glaube, das war der Beginn einer langen Freundschaft. Der Ton ist ganz zauberhaft. Mit nur ganz leicht zurückgenommener bis zur halb geschlossener Tonblende ergibt sich ein hübscher "Twäng"-Anteil im Ton, der aber (in meinen Ohren) nie nervt. Weiter zur 2/3 geschlossener Blende verliert sich der Twäng dann und der Ton ist schön rund in Richtung vintage Preci. (Aber nur "Richtung", denn die kurze Mensur drückt ihren Stempel drauf.) Bei (fast) geschlossener Blende kommt der Ton endgültig im Vintage-Bereich und im Walking-Bass Traumland an.

Alles sehr subjektiv, klar. :-) - Da das mein erster Kontakt mit den La Bella Flats ist (vorher nur auf anderen Bässen TI Jazz Flat und La Bella Black Nylon), kann ich nicht wirklich abschätzen, wie groß die Einflüsse von kurzer Mensur, La Bella und PU jeweils sind. Auf dem bei Session angespielten JMJ waren Fender Flats. Der grundsätzliche Charakter des Basses ändert sich jedoch nicht (auch klar ...).

Heute hatte der Bass dann MyWatt / FMC 215 Premiere. RummsBämmTwäng. :D - Alles schick. Das klingt ziemlich genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
 

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