Werde ich definitiv die nächsten Wochen mal machen. Ich bin eigentlich auch eingefleischter Vol/Vol/Tone Mensch, aber ich arbeite auch viel mit der Tonblende.
F
Fabinho
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Mein mir damals geklauter Jazz Bass hatte die 60er PUs drauf und die fand ich gut. Allein aus Nostalgiegründen könnte ich mich für die entscheiden.
Die Noiseless reizen mich aber auch, da sie ja schon eine echte Weiterentwicklung zu sein scheinen.
Gibt es hier vielleicht jemanden der die spielt?
Die Noiseless reizen mich aber auch, da sie ja schon eine echte Weiterentwicklung zu sein scheinen.
Gibt es hier vielleicht jemanden der die spielt?
Ja, ich habe mehre Versionen.
2. Generation - Eher gemütlicher Sound, weniger Dynamik, wie ich finde
4. Generation - artikuliert, dynamisch und wirklich ohne Nebengeräusche
60' CS - sehr dynamischer und charaktervoller Sound, relativ wenig Nebengeräusche
Die unterschiedlichen Versionen habe ich in einem guten Erle Body, mit Richter passiv Elektronik getestet,
sind so gut vergleichbar gewesen.
Wenn die Noisless reizen, gibt es keinen Grund sie nicht zu kaufen
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Ich hatte in meinem 2002er American Jazz über zehn Jahre lang die Noiseless 1. Generation verbaut. Ging soweit gut bis ich mir den Squier VM Fretless gekauft habe. Plötzlich hatte ich einen Vergleich, und obwohl ich von Anfang an Flats auf dem Squier hatte, sang er wo der Ami nur gesummt hat. Da ging es dann los. 500k-Potis rein, frische Rotosounds, leichte Verbesserung, aber auch nicht der Brüller.
Anfang des Jahres habe ich mir dann mal die CS60 gekauft und eingebaut. Bis jetzt habe ich noch keine wirklichen Brummprobleme gehabt, und der Ami klingt jetzt richtig amtlich.
Jetzt muss man allerdings auch sagen, erste Generation Noiseless. Hab da mit mehreren geredet und einiges gelesen inzwischen, dass die es passiv einfach nicht gebracht haben. War ja auch nie deren Bereich. Sehr dumpfer Klang, keine Höhen, aber auch die Bässe bringen die Singlecoils besser rüber als die NLs.
Noch zu den DiMarzios und ein kleines Glaubensscharmützel am Rand: Die DP123 sind soweit ich weiß Splitcoil-Humbucker, die (1. Gen, keine Ahnung wie es jetzt ist) NL sind Stacked Humbucker. Ich meine, dass das auch Klangmäßig eine Rolle spielt.
Anfang des Jahres habe ich mir dann mal die CS60 gekauft und eingebaut. Bis jetzt habe ich noch keine wirklichen Brummprobleme gehabt, und der Ami klingt jetzt richtig amtlich.
Jetzt muss man allerdings auch sagen, erste Generation Noiseless. Hab da mit mehreren geredet und einiges gelesen inzwischen, dass die es passiv einfach nicht gebracht haben. War ja auch nie deren Bereich. Sehr dumpfer Klang, keine Höhen, aber auch die Bässe bringen die Singlecoils besser rüber als die NLs.
Noch zu den DiMarzios und ein kleines Glaubensscharmützel am Rand: Die DP123 sind soweit ich weiß Splitcoil-Humbucker, die (1. Gen, keine Ahnung wie es jetzt ist) NL sind Stacked Humbucker. Ich meine, dass das auch Klangmäßig eine Rolle spielt.
Die DiMazio kann man aber verdrahten wie man möchte. Also jeden einzeln. Ich habe jeweils die beiden Spulen (der einzelnen PU‘s) in Reihe geschalten. Damit bleibt der Singelcoilsound erhalten. Es gibt bei denen mehrer Arten sie zu verdrahten. Daraus ergeben sich viele unterschiedliche Sounds.
Luu
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Spät aber doch und vielleicht nicht ganz die Antwort auf die Frage:
habe bei dem hier...
...2 Doppelpots (jew. 500/500K) für getrennte Klang- und Lautstärkeregelung und einen 250-er für die Gesamtlautstärke eingebaut und bedanke mich ausdrücklich bei Cadfael für die Inspiration.
Die Ausführungen und auch die sorgsame Ausarbeitung im PDF-Format von Cadfael sind sowas von cool, dass man nur immer wieder den Hut ziehen muss:
Cadfaels kleine Schaltplan-Sammlung für passive E-Bässe
18.08.09 / Letzte Änderung: 27.03.11 03.07.11 ACHTUNG!!! NEUE VERSION 4 UNTEN! - - - - - - - - - - - - - - - - Viele werden die "Version 1
161589.homepagemodules.de
Dreht man aber einen weg, ist es schon in Ordnung z.B. plötzlich einen hellen Hals-Pickups zu haben.
Die Mastervolumenregelung bei gewohnter Handhabung der Mischung ist jedenfalls ok...mir gefällts.
Außerdem komme ich bei der Wahl der "K" in etwa auf den rechnerischen JazzBass-Standard, wenn ich auch den Eindruck habe, dass Klangregler sich nicht so mächtig auf die Dämpfung auswirken, wie Lautstärkeregler...wie gesagt nur mein Eindruck...vielleicht können da die Techniker mehr dazu sagen.
Wohl ähnlich gut könnte man einen Master- einen Balance- und einen Klangregler einbauen ohne die eher subtil wirkende, getrennte Klangregelung...Geschmacksache und Sache der Auswahl der "K"-Komponenten, um wieder auf den JazzBass-Standard zu kommen, wenn man das möchte. Ich habe bisher nur den passiven Delano-250K Balanceregler gefunden. Vielleicht sollte dann neben dem üblichen 250-er Klangregler ein 500-er Master verwendet werden...aber auch Geschmacksache.
In dem Bass von oben sind übrigens die etwas heller klingenden Tesla VR-B1 eingebaut, mit denen ich mich langsam sogar anfreunden kann (einfach die Klangregelung des Amps bemühen
).Vielleicht ist auch alles etwas heller, weil der "Fender-JB-K-Standard" doch nicht ganz gewahrt ist.
Ein Master ist auf alle Fälle toll um in der voreingestellten Klangmischung Reserven zu haben. Dem würde ich sogar das oder die entsprechenden Bauteil(e) zur Höhenkompensation (Treble-Bleed) gönnen, was bei passiven Bässen eher selten genutzt wird (habe ich bisher noch nicht gemacht). Was man bei Bass-Singlecoils hernimmt, ist mir eh noch nicht ganz klar und ich wäre für einen Hinweis dankbar.
Beim nächsten Bass mach ichs wie bisher und nehm 500/250-er als Doppelpotis und einen 500-er als Master oder doch nen 250-er (weiß noch nicht
).Möglicherweise reagieren 250-er auch schöner als Klangregler in passiven Bässen, denn ganz zufrieden bin ich mit der 500-er Klangregelung unabhängig der verwendeten Kondensatoren (die ich üblicherweise verwende) noch nicht. Die Techniker können da sicher etwas dazu sagen.
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