Fender Bässe - Non Vintage

Realdeal schrieb:
Mache ich schon lange so. Die Basis der MIM ist gut. Mexican standard Bass gebraucht für 450€ ,Sandberg lightweight Mechanik 140€ , Tonerider Pickup 38€, Fette Fender Brücke 32€ , 500er Alpha-Potis rein 10€.Orange Kondensator 0,50€ Plus Fender Flatwounds 27,50€
Zusammen 698€ und man hat eigentlich eine tollen Bass.

Vorteil beim MIM ist noch das man an den Trussrod kommt ohne Rummschrauberei.
Ein Unding das man immer noch Bässe( die teuer sind) baut, wo der Hals zum Einstellen abgeschraubt werden muss oder im Nachhinein eine Fräsung gemacht werden muss, um an den Halsspannstab zu kommen.

Ich kauf die teuere Massenware nicht aus USA bei der die Hälfte sowieso on Mexico gemacht wird.
Für made in USA muss sicherlich nicht alles in USA hergestellt werden.

Jetzt aber schnell weg hier!:fear::fear::fear::fear::fear::fear::fear:
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Ich glaube die Gesetzgebung in USA, bzw. State of California, ist hier sehr strikt.
Wenn verwendete Teile nicht in USA hergestellt werden darf "Made in USA" nicht draufstehen.
Ich meine aus diesem Grunde verwendet EB MM dieses Logo

Screen Shot 2020-01-03 at 8.56.55 AM.png

http://forums.ernieball.com/ernie-b...3821-mm-remove-san-luis-obispo-headstock.html

MIM Bässe bieten oft eine hervorragende Platform für Modifikationen.
Selbst mit Squier Bässen ist das so.
Das ist ja nichts Neues.
Der Beliebheitsgrad einer solchen Annäherung ist nach wie vor sehr hoch.
Man dabei viel lernen, bezüglich Komponenten und deren Einfluss auf's Instrument.

Ich bin derzeit dabei dem Enkel einer Bekannten mit Rat und Tat behilflich zu sein, weitere Schritte zu einem brauchbaren Instrument und Verstärker zu machen.
Er ist gerade 15. Da ist die Geldfrage ein Schwerpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei meinem Ami steht auch nicht "made in usa" drauf.
Da steht "Corona, CA"
Wahrscheinlich haben die bei Fender seit Trump keinen Bock mehr auf USA ;-)
Wenn der seinen Abriegelungs-Scheiss da durchziehen würde, würde es wahrscheinlich auch schwieriger mit dem "kleinen Grenzverkehr" zwischen den Werken in Corona und Ensenada...
 
Andreas_SH schrieb:
Bei meinem Ami steht auch nicht "made in usa" drauf.
Da steht "Corona, CA"
Wahrscheinlich haben die bei Fender seit Trump keinen Bock mehr auf USA ;-)
Wenn der seinen Abriegelungs-Scheiss da durchziehen würde, würde es wahrscheinlich auch schwieriger mit dem "kleinen Grenzverkehr" zwischen den Werken in Corona und Ensenada...
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Trump & Kalifornien sind eigentlich 2 Paar Schuhe. :D
 
Lowrider schrieb:
Alle meine Bässe klingen wunderbar. Viele Faktoren tragen dazu bei, einschließlich Amplification Equipment.
Ich sehe keinen Grund warum sie in 5, 10 oder 20 Jahren nicht mehr wunderbar klingen würden.
Es sei denn, die Subjektivität meiner Wahrnehmung oder meines Geschmacks beurteilen es anders.

Die Bässe der Professional Serie sind für gewöhnlich schon sehr gut, vorausgesetzt das Setup stimmt.
Auch die V-Mod Pickups finde ich sehr gut. Die Werks-Saiten weniger. Aber das lässt sich ja einfach ändern.

Einen Performer hab' ich letztlich ausprobiert. Der Hals war erstaunlich gut!
Genau dieser hier:



Ton ist vielleicht ein bisschen aggressiver als gewünscht, das kann aber auch an den Saiten liegen (bzw. dieser Rumble Kiste).
Mit Flats (ich spiele ausschliesslich Flats, mit einer Ausnahme) würde er sicher ganz anders klingen.
Die Korpus Lackierung ist nicht mein Fall. LP-Blue ist das auch nicht.
Ob ich einen Steg Pickup im P-Bass brauche :confused: Wahrscheinlich nicht.:nix:
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Ich schäme mich fast für die Frage. Ich bin aber noch nicht so lange wieder im Geschäft, nach über 30 Jahren Pause. Ich habe mir genau diesen Bass gekauft, sogar die selbe Farbe.
So richtig glücklich bin ich damit nicht, das habe ich hier im Forum schon mal geschrieben, mein Mexiko Preci klingt einfach satter, obwohl er nur die hälfte kostete.
Egal , eine Frage, wie stelle ich die drei Knöpfe ein? Der vordere scheint die Lautstärke zu sein. Mit den beiden hinteren, kann ich wahrscheinlich die Tonabnehmer zu oder ausschalten?
Lacht mich bloß nicht aus für diese frage :-)
Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte, ich finde im Internet nichts dazu.
 
Steve63 schrieb:
Egal , eine Frage, wie stelle ich die drei Knöpfe ein? Der vordere scheint die Lautstärke zu sein. Mit den beiden hinteren, kann ich wahrscheinlich die Tonabnehmer zu oder ausschalten?
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Nunja, ich lache nicht, aber die Info findet sich hier bei Fender in den Spezifikationen.
Der Bass hat die "klassische" Volume-Volume-Tone-Schaltung.
Das vordere Poti bedient den Hals-Tonabnehmer, das mittlere den Steg-Tonabnehmer und das hintere ist die Tonblende (die das Signal beider Tonabnehmer bearbeitet).
 
anbra schrieb:
Nunja, ich lache nicht, aber die Info findet sich hier bei Fender in den Spezifikationen.
Der Bass hat die "klassische" Volume-Volume-Tone-Schaltung.
Das vordere Poti bedient den Hals-Tonabnehmer, das mittlere den Steg-Tonabnehmer und das hintere ist die Tonblende (die das Signal beider Tonabnehmer bearbeitet).
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Ich danke dir. Ich habe wirklich lange gesucht, aber irgend wie nichts gefunden. Super die schnelle Antwort
 

Lowrider schrieb:
Ich glaube die Gesetzgebung in USA, bzw. State of California, ist hier sehr strikt.
Wenn verwendete Teile nicht in USA hergestellt werden darf "Made in USA" nicht draufstehen.
Ich meine aus diesem Grunde verwendet EB MM dieses Logo
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Egal das ändert nichts an meiner Vorgehensweise.
 
Da gibt's überhaupt nichts zu lachen. Mein Grossvater war Schäffler Meister.
Und so tanzen sie noch heute. Nicht nur auf dem Rathaus Turm.
Der Schäffler Tanz. :o)
Wer den letzten in 2019 verpasst hat, muss bis 2026 auf den nächsten warten.
:kaffee:
 
Mal im Ernst. P-Bass rules! Nur zur Erinnerung. Gestern wie heute.



Überhaupt ist das kein "Preci" und auch kein "Prezi".
Hat doch mit Pretzeln nichts zu tun. :rofl:
 
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