Fender Bässe - Non Vintage

energy schrieb:
In Leo's Home sind ALLE eingeladen, was beizutragen. Wenn die Besitzer von neuen Fendern, Music Männern und GundLs nix oder wenig posten, ist ist das doch deren Sache.

Dieser Fred hier ist jedenfalls so nötig wie ein Loch im Kopf.
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Ich sehe das Loch im Kopf bei ständiger Wiederholung von vermeintlicher Vintage Superiority, die immer wieder von dem selben halben Dutzend Leuten gepredigt wird.
Vielleicht gibt's 'nen Grund warum andere wenig posten. Schon mal drüber nachgedacht?
 
energy schrieb:
In Leo's Home sind ALLE eingeladen, was beizutragen. Wenn die Besitzer von neuen Fendern, Music Männern und GundLs nix oder wenig posten, ist ist das doch deren Sache.

Dieser Fred hier ist jedenfalls so nötig wie ein Loch im Kopf.
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...du sagst es :great:
leider kann dieser ewig gestrige mal wieder nicht lesen, ist zu faul zum suchen und spammt stattdessen lieber
 
Bei dem Thema Vintage bin ich immer etwas zwiegespalten. Natürlich gibt es z.B. Holzsorten, die heute so nur noch schwer oder gar nicht zu bekommen sind, wie z.B. Rio-Pali oder bestimmte Mahagonyarten, bzw. -qualitäten.

Aber gerade bei einem Hersteller wie Fender, dem es um möglichst simpel Konstruieren und möglichst günstig Produzieren ging ... und dazu generell bei z.B. Erle groß in unterschiedlichen Qualitätsstufen zu denken... da fehlt mir die Fantasie.

Holz altert halt auch direkt im Instrument weiter. Die Elektronik ebenfalls, was man wohl nicht künstlich reproduzieren kann. Wer dann noch an einen ´Einspieleffekt´ glauben kann, hat wohl schon die Antwort.

Ich fand die aktuellen American Original (P-Bass) schon recht ansprechend. Die sind halt neu. Ebenso wie die Typen in den 60ies neue oder quasi neue Instrumente gespielt haben. Ein aktueller AO Bass in 20 - 30 Jahren ist bestimmt noch einmal eine Schippe besser, als wenn er ganz neu ist .. . .
 
Also, ich finde diesen Fender Thread auf den ersten 2 Seiten schon mal erfrischender als die Diskussion der "ewig gestrigen" Vintage Bässe.
 
moon-dog schrieb:
Bei dem Thema Vintage bin ich immer etwas zwiegespalten. Natürlich gibt es z.B. Holzsorten, die heute so nur noch schwer oder gar nicht zu bekommen sind, wie z.B. Rio-Pali oder bestimmte Mahagonyarten, bzw. -qualitäten.

Aber gerade bei einem Hersteller wie Fender, dem es um möglichst simpel Konstruieren und möglichst günstig Produzieren ging ... und dazu generell bei z.B. Erle groß in unterschiedlichen Qualitätsstufen zu denken... da fehlt mir die Fantasie.

Holz altert halt auch direkt im Instrument weiter. Die Elektronik ebenfalls, was man wohl nicht künstlich reproduzieren kann. Wer dann noch an einen ´Einspieleffekt´ glauben kann, hat wohl schon die Antwort.

Ich fand die aktuellen American Original (P-Bass) schon recht ansprechend. Die sind halt neu. Ebenso wie die Typen in den 60ies neue oder quasi neue Instrumente gespielt haben. Ein aktueller AO Bass in 20 - 30 Jahren ist bestimmt noch einmal eine Schippe besser, als wenn er ganz neu ist .. . .
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Ab einem gewissen Qualitäts-Niveau stellt sich mir die Frage nicht, ob besser oder schlechter.
Den Charakter guter Bässe betrachte ich als 'anders', wenn es um Unterschiede geht.
Die Frage ist, was spricht mich mehr an. Der oder der.
 

Lowrider schrieb:
Die Frage ist, was spricht mich mehr an. Der oder der.
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Ja klar. Ist halt relativ schwer ´vintage´ Bässe zu vergeichen (weil man meist nicht genug beisammen hat). Die Pro- und Performerserie spricht mich einfach nicht an. Und ich persönlich kaufe lieber neue Instrumente. Auch wenn es Arbeit ist, ist es auch eine Erfahrung zu sehen, wie sich ein Instrument mit der Zeit entwickelt. Aktuell ist zudem schwer einzuschätzen, ob ein 5-10 Jahre alter AO Bass (subjektiv für einen) dann besser klingt als ein original 70er... .
 
Weil Neujahr ist lasst euch vom woodlander mal folgende Weisheiten mitgeben:
  1. Not all wood sound good
  2. You always find more bad wood than good in every year, decade & century
  3. Good wood stays good but bad wood never becomes good
  4. New good wood is always better than bad old wood
 
Fender hat inzwischen so viele J- und P-Modelle unter verschiedenen Namen herausgebracht, dass ich gar nicht mehr folgen kann. Ich wuesste nicht, wo ich suchen sollte, wenn ich einen US made Miller-Typ Jazz bass wollte.
Heisst der Professional?
Oder Standard?
Oder Vintage RI?
Oder FSR?
 
xroads schrieb:
Fender hat inzwischen so viele J- und P-Modelle unter verschiedenen Namen herausgebracht, dass ich gar nicht mehr folgen kann. Ich wuesste nicht, wo ich suchen sollte, wenn ich einen US made Miller-Typ Jazz bass wollte.
Heisst der Professional?
Oder Standard?
Oder Vintage RI?
Oder FSR?
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Das ist dann ein Signature Model, wenn du explizit den Miller meinst. Gab es aber US made nur als 5 saiter, der 4er war Japaner. Wenn Du einen passiven 70er Style Jb suchst:
1974/75 American Vintage, werden aber nicht mehr aktuell hergestellt mal von immer wieder kehrenden Sonderserien abgesehen. Dem am nächsten käme aktuell der hier:
www.session.de

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