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Gast68070
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erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Das zweite Bild ist echt der Hammer. Da hast du ja richtig Glück gehabt!
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Gast68070
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ja...hat bestimmt ne Stunde gedauert so nen Moment zu erwischen
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Gast68070
Guest
Ach wenn es doch schon Sommer wäre… Einfach loswandern, ohne sich vorher in dicke Kleidung einpacken zu müssen...
Die Luft ist warm, die Wege sind trocken, and the living is easy…
Wie eines schönen Tages im Hochsommer, als ich mich zu einer Wanderung in den hiesigen Berg aufmachte:
Abseits der breiten Wege, nur die schmalen, unbekannten Pfade nutzend, ließ ich die Zivilisation schon bald hinter mir.
Das Vorankommen wurde zusehends beschwerlicher, an manchen Stellen musste ich sogar die Machete einsetzen:
Endlich lag das Ziel meiner Wanderung vor mir: Die einsame Lichtung mit dem abgestorbenen Baumstumpf, der geheyme Ort, den außer mir kaum ein Mensch je zuvor betreten hat.
Es war inzwischen recht heiß geworden, die Sonne stand gut im Zenit. Ich ließ mich im Schatten altehrwürdiger Kiefern nieder, um ein wenig zu meditieren und mich dabei der Aura des Waldes anzunähern; um vielleicht für einen kurzen Moment eins zu werden mit der Natur.
Es dauerte allerdings nicht lange, da meldete sich mein Magen, gar schröcklich grollend, mit der dringlichen Anfrage nach Nahrung. Ich hatte lange nichts gegessen, aber in meinem Ränzel fand ich außer einer schrumpeligen Banane und einer Flasche Salvator nur noch eine halbe Rolle Klopapier und einen 12 mm Inbusschlüssel... Die Heymat war weit entfernt, und ich angeschlagen vom harten Aufstieg - wie weit würde ich damit kommen?
Ich wähnte mich schon in der 'Schmach des Schwächelns beim Abstieg' - ein für jeden Wanderer fürwahr unschönes Erlebnis - als mein Blick auf einen nahen Felsen fiel.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Als wäre Manna vom Himmel gefallen, leuchtete dort ein frisches Stück Kirschstreusel in der Sonne, jetzt duftete es sogar bis zu mir herüber, was für ein herrlicher Anblick, ich war gerettet!
Und wieder hatte der Waldgeist, der in dem vermeintlich toten Baumstumpf wohnt, ein Wunder getan.
Das nächste Mal erzähle ich Euch vielleicht von der Nacht im letzten Dezember, als ich im Walde das Christkind sah, aber der Winter ist ja noch lange hin, wir haben ja gerade mal Anfang April.
Die Luft ist warm, die Wege sind trocken, and the living is easy…
Wie eines schönen Tages im Hochsommer, als ich mich zu einer Wanderung in den hiesigen Berg aufmachte:
Abseits der breiten Wege, nur die schmalen, unbekannten Pfade nutzend, ließ ich die Zivilisation schon bald hinter mir.
Das Vorankommen wurde zusehends beschwerlicher, an manchen Stellen musste ich sogar die Machete einsetzen:
Endlich lag das Ziel meiner Wanderung vor mir: Die einsame Lichtung mit dem abgestorbenen Baumstumpf, der geheyme Ort, den außer mir kaum ein Mensch je zuvor betreten hat.
Es war inzwischen recht heiß geworden, die Sonne stand gut im Zenit. Ich ließ mich im Schatten altehrwürdiger Kiefern nieder, um ein wenig zu meditieren und mich dabei der Aura des Waldes anzunähern; um vielleicht für einen kurzen Moment eins zu werden mit der Natur.
Es dauerte allerdings nicht lange, da meldete sich mein Magen, gar schröcklich grollend, mit der dringlichen Anfrage nach Nahrung. Ich hatte lange nichts gegessen, aber in meinem Ränzel fand ich außer einer schrumpeligen Banane und einer Flasche Salvator nur noch eine halbe Rolle Klopapier und einen 12 mm Inbusschlüssel... Die Heymat war weit entfernt, und ich angeschlagen vom harten Aufstieg - wie weit würde ich damit kommen?
Ich wähnte mich schon in der 'Schmach des Schwächelns beim Abstieg' - ein für jeden Wanderer fürwahr unschönes Erlebnis - als mein Blick auf einen nahen Felsen fiel.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Als wäre Manna vom Himmel gefallen, leuchtete dort ein frisches Stück Kirschstreusel in der Sonne, jetzt duftete es sogar bis zu mir herüber, was für ein herrlicher Anblick, ich war gerettet!
Und wieder hatte der Waldgeist, der in dem vermeintlich toten Baumstumpf wohnt, ein Wunder getan.
Das nächste Mal erzähle ich Euch vielleicht von der Nacht im letzten Dezember, als ich im Walde das Christkind sah, aber der Winter ist ja noch lange hin, wir haben ja gerade mal Anfang April.
Zuletzt bearbeitet:
moin,
super @Vint, ´ne photo-love-story mit happy end
und:
ich dachte schon du meinst uns hier bei bassic...
super @Vint, ´ne photo-love-story mit happy end
und:
ich dachte schon du meinst uns hier bei bassic...
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Ach wenn es doch schon Sommer wäre… Einfach loswandern, ohne sich vorher in dicke Kleidung einpacken zu müssen...
Die Luft ist warm, die Wege sind trocken, and the living is easy…
Wie eines schönen Tages im Hochsommer, als ich mich zu einer Wanderung in den hiesigen Berg aufmachte:
Abseits der breiten Wege, nur die schmalen, unbekannten Pfade nutzend, ließ ich die Zivilisation schon bald hinter mir.
Anhang anzeigen 204990
Das Vorankommen wurde zusehends beschwerlicher, an manchen Stellen musste ich sogar die Machete einsetzten:
Anhang anzeigen 204991
Endlich lag das Ziel meiner Wanderung vor mir: Die einsame Lichtung mit dem abgestorbenen Baumstumpf, der geheyme Ort, den außer mir kaum ein Mensch je zuvor betreten hat.
Anhang anzeigen 204992
Es war inzwischen recht heiß geworden, die Sonne stand gut im Zenit. Ich ließ mich im Schatten altehrwürdiger Kiefern nieder, um ein wenig zu meditieren und mich dabei der Aura des Waldes anzunähern; um vielleicht für einen kurzen Moment eins zu werden mit der Natur.
Anhang anzeigen 204993
Es dauerte allerdings nicht lange, da meldete sich mein Magen, gar schröcklich grollend, mit der dringlichen Anfrage nach Nahrung. Ich hatte lange nichts gegessen, aber in meinem Ränzel fand ich außer einer schrumpeligen Banane und einer Flasche Salvator nur noch eine halbe Rolle Klopapier und einen 12" Inbusschlüssel; die Heymat war weit entfernt, und ich angeschlagen vom harten Aufstieg - wie weit würde ich damit kommen?
Ich wähnte mich schon in der 'Schmach des Schwächelns beim Abstieg' - ein für jeden Wanderer fürwahr unschönes Erlebnis - als mein Blick auf einen nahen Felsen fiel.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Als wäre Manna vom vom Himmel gefallen, leuchtete dort ein frisches Stück Kirschstreussel in der Sonne, jetzt duftete es sogar bis zu mir herüber, was für ein herrlicher Anblick, ich war gerettet!
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Und wieder hatte der Waldgeist, der in dem vermeintlich toten Baumstumpf wohnt, ein Wunder getan.
Das nächste Mal erzähle ich Euch vielleicht von der Nacht im nächsten Dezember, als ich im Walde das Christkind sah, aber der Winter ist ja noch lange hin, wir haben ja gerade mal Anfang April.
Das schreit nach einem Poki!
G
Gast27578
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Im Botanischen Garten Berlin.
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Gast68070
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Gast25243
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Mundenhof, nach dem Biergarten
dereinevogelda
Geruchstempel der Abartigkeiten
Seehundbänke Nordsee.
Watt is datt denn?
Watt is datt denn?
hobbychirurg
Active Member
Interessant gewachsene Stämme und ein fauler Zeitungsausträger:
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Gast68070
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Schlosspark Schwetzingen
Ray Mahogany
Come as u are!
...und gleich auf dem ersten Bild der bekannte Bassist Marius Gold(h)ammerAber wir waren heute mal um unser Kaff herum spazieren und ich habe einfach mal wild um mich geknipst
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Gast68070
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Karlsruhe Zoo
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Gast68070
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neue Cam
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