Empfehlung Gigbag zum Bass-Transport mit dem Fahrrad

Vielleicht: Gator G-PG Bass Guitar Bag
- ca. 3,2 kg, 25mm Polsterung, höhenverstellbare Gurte (2 verschiedene Ösen zum Einhaken)
- Großartige Außentaschen mit tollen inneren Optionen :-) - ich mag diese sehr
- kaum Ausdünstungen :-) einige Tage an frischer Luft und das GigBag riecht gar nicht mehr !
- viele große und kleine Außenfächer, extra Fach für die Regenhülle

(ich selbst mag diese GigBags sehr und verwende sie meist in den Öffis, sie kommen einem gut gepolstertem "Koffer" gleich (die Maße sind also etwas größer als bei vergleichbar gepolsterten GigBags)

(leider habe ich gerade kein Photo / Link parat)

Edith ergänzt: gerade wegen der Polsterung + trotz der Maße + des Gewichts: sehr bequem + geschützt --- ggf. daher auch fürs Fahrrad geeignet ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte noch eines der Gator Bags in der Doppelausführung über, nachdem ich den Bassbestand etwas reduziert habe.
Bei Bedarf PN.
 
SumCeBee schrieb:
Gator G-PG Bass Guitar Bag
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Das habe ich auch zwei von schon ein paar Jährchen und es hält richtig gut.
Imo jetzt nicht superbequem zum Tragen, fahre aber auch kaum mit dem Bass auf dem Rücken Rad und transportiere zu 90% mit dem Auto, da plattes Land hier.
Ein Sandberg habe ich auch, das ist okay, zwei No Name die aber eher Leichtkoffer als Bags sind - nix für aufn Rücken aber sau stabil zum ins Auto unter Kram begraben.

Um ehrlich zu sein aus reinem Style-Gründen habe ich mir vor ein paar Monaten das Mono Sleeve in grau geholt.
qualitativ ganz weit vorne, riecht kein bisschen, völlig neutral und für ein schlankes Bag echt stabil gebaut.
Am Anfang hat mich nur der etwas weirde Aufbau irritiert:
Die Außentasche ist Links, stört also, wenn man die Tasche mit Rechts am Griff trägt und der Bass liegt nach meinem Empfinden verkehrt herum im Bag. Aus Balance-Gründen gar nicht mal doof, aber wenn ich nicht aufpasse stecke ich einen Bass immer erst mal verkehrt herum rein und frage mich warum das so komisch nicht reinpasst :ugly: .
 
Mudskipper schrieb:
Das habe ich auch zwei von schon ein paar Jährchen und es hält richtig gut.
Imo jetzt nicht superbequem zum Tragen, fahre aber auch kaum mit dem Bass auf dem Rücken Rad und transportiere zu 90% mit dem Auto, da plattes Land hier.
Ein Sandberg habe ich auch, das ist okay, zwei No Name die aber eher Leichtkoffer als Bags sind - nix für aufn Rücken aber sau stabil zum ins Auto unter Kram begraben.

Um ehrlich zu sein aus reinem Style-Gründen habe ich mir vor ein paar Monaten das Mono Sleeve in grau geholt.
qualitativ ganz weit vorne, riecht kein bisschen, völlig neutral und für ein schlankes Bag echt stabil gebaut.
Am Anfang hat mich nur der etwas weirde Aufbau irritiert:
Die Außentasche ist Links, stört also, wenn man die Tasche mit Rechts am Griff trägt und der Bass liegt nach meinem Empfinden verkehrt herum im Bag. Aus Balance-Gründen gar nicht mal doof, aber wenn ich nicht aufpasse stecke ich einen Bass immer erst mal verkehrt herum rein und frage mich warum das so komisch nicht reinpasst :ugly: .
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Ich habe den seit heute auch zuhause, die kopfplatte, bzw die Mechaniken des stingray5 passen rein (vom Yamaha bb435 ist’s zu knapp). Die größeren Bedenken habe ich aber eher bei der Schlankheit. Der Sleeve ist recht eng und der Bass muss richtig reingeschoben werden. Gibt das nicht viel, bzw zu viel Druck auf die potis, oder noch ungünstiger, den Schalter?

Bin mir aus diesem Grund noch nicht sicher ob der Mono bleibt
 
SamagonMusic schrieb:
Bin mir aus diesem Grund noch nicht sicher ob der Mono bleibt
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Ich finde den auch mittlerweile gar nicht mehr so geil muss ich ganz ehrlich sagen.
Ich habe es zwar noch, aber mehr als Aufbewahrungsbag. Nach anfänglicher Begeisterung finde ich es auch echt eng geschnitten. meinen Spector mit abgewinkelter Kopfplatte geht da gar nicht. Passt zwar rein aber man sieht total krass die Biegung des Bags, wo die Kopfplatte sich abwinkelt - dafür ist mir das Instrument dann doch zu wertvoll als ihn da reinzupopeln. Vom Marin Cano 5er ist die Kopfplatte zu groß, der Big Al und der ESP Jazz Bass, für den ich das Sleeve gekauft habe, passt da genau rein.
Die anderen Bässe packe ich lieber ins dicke Gator. Da passt richtig was rein und ist extrem gut gepolstert, können richtig was ab und bleiben auch meine Gigbags wenn es wirklich zu Gigs geht.

Das Mono Sleeve ist schöner aber wirklich arg knapp geschnitten.
 
Mudskipper schrieb:
Ich finde den auch mittlerweile gar nicht mehr so geil muss ich ganz ehrlich sagen.
Ich habe es zwar noch, aber mehr als Aufbewahrungsbag. Nach anfänglicher Begeisterung finde ich es auch echt eng geschnitten. meinen Spector mit abgewinkelter Kopfplatte geht da gar nicht. Passt zwar rein aber man sieht total krass die Biegung des Bags, wo die Kopfplatte sich abwinkelt - dafür ist mir das Instrument dann doch zu wertvoll als ihn da reinzupopeln. Vom Marin Cano 5er ist die Kopfplatte zu groß, der Big Al und der ESP Jazz Bass, für den ich das Sleeve gekauft habe, passt da genau rein.
Die anderen Bässe packe ich lieber ins dicke Gator. Da passt richtig was rein und ist extrem gut gepolstert, können richtig was ab und bleiben auch meine Gigbags wenn es wirklich zu Gigs geht.

Das Mono Sleeve ist schöner aber wirklich arg knapp geschnitten.
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Ich glaub ich werd mir dann auch mal den Gator besorgen. Ich bin ja eigentlich sehr zufrieden mit dem Musicman Case, aber es is halt unpraktisch immer den Koffer auf den Boden legen zu müssen, um zu be- und entladen. Auch im Auto nervt es nur für den Koffer die Rücksitze umklappen zu müssen. Für meinen Einsatz (Haus - Auto - Proberaum). Muss es kein besonderes Case sein, aber man soll es halt auch gern benutzen wollen. Das Vertigo ist das coolste, aber für meine Anwendung fast etwas übertrieben ;-). Bei Gigs könnte das Vertigo zwar auch den Koffer ersetzen, aber >200€ sind mir das nicht wert.

Ich glaub hier in Bassic ist die einschlägige Meinung (hab viel recherchiert):

1. Mono Vertigo
2. Gator
3. Mono Sleeve (ist ja schonmal durchgefallen)
4. ProtectionRacket

Oder ;-)?
 
Schlurch schrieb:
kommt in etwa hin.
ich habe die ersten drei und würde das Gator nicht wieder kaufen, weil es sich schlecht auf dem Rücken tragen läßt.
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Hm, das vertigo ist eigentlich wegen dem Preis raus. Rückentransport hab ich eigentlich in <5% der Fälle. Bist du sonst mit dem gator zufrieden? Es würde hauptsächlich ein stingray 5 transportiert werden (also 4+1)
 
Ich denke halt, mein Bass ist nicht günstig gewesen und das vertigo scheint mir den besten Schutz zu bieten. Deswegen kaufe ich einfach das beste, dass es meiner Meinung nach auf dem Markt gibt und habe dann Ruhe
 

10% des Instrumentenpreis sollte drin sein, ich finde nur nicht so teure Teile






Spassssss





Das Mono ist hammergenial! Bei mir bzw. dem Bogart reicht ja das Giiiiiitarrenvertigo, und mit dem zu teuren Täschchen für den Hals kriekst duh ales miid!
Bis auf den dickrückigen DinA4-Ordner
 
Schlurch schrieb:
Deswegen habe ich mir mal eine Umhängetasche angeschaft. Für das Fahrrad ist das natürlich nichts, aber für den ÖPNV schon.
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Ich benutze deswegen keine Ordner
1641545996106.png
 
Schlurch schrieb:
Ich denke halt, mein Bass ist nicht günstig gewesen und das vertigo scheint mir den besten Schutz zu bieten. Deswegen kaufe ich einfach das beste, dass es meiner Meinung nach auf dem Markt gibt und habe dann Ruhe
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Da hast du grundsätzlich schon recht. Das wäre halt auch für mehr Gelegenheiten geeignet.

Das ist ja auch großzügiger geschnitten und auch für die Kopfplatte mehr Luft oder? Gerade beim Yamaha hab ich mit den großen Mechaniken 4+1 Probleme. Beim Ray gehts besser, aber die 4+1 Anordnung lässt es an der Kopfplatte immer etwas eng werden. Muss ich mir nochmal ein paar Bilder vom Vertigo anschauen.

Auch super solide schaut der aus ...
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Ich hab ein mono vertigo genommen. Alle bässe passen bisher gut rein, ein, zwei preamps, kabel, gurt, stimmgerät und leadsheets haben auch platz. Die tasche dürfte gerne größer sein.
 
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