eine lanze brechen für warwick (basscamp content)

Zitat:Original erstellt von: Doschd

Noch eins zur Qualität.



Nymis Fall ist der Einzige, den ich da kenne. Da gibts im Gesamten mehr Murks und krasse Gurken bei den Custombauern, die halt teilweise echt übelst frickeln. Zu dieser Meinung stehe ich. Ja - in Deutschland werden ordentlich Gurken fabriziert von manchen kleinen Meistern.

na, der einzige definitiv nicht: anfang 2000/2001 hingen bei INSOUND in kiel einige warwicks rum und diese waren teilweise wirklich ...ähmm.."nicht schön".
klanglich teilweise ohne "seele" und verarbeitung an so manchen stellen nicht wirklich TOP. ist lkeider lange her, aber meine mich an unsauberkeiten und wirklich toten bässen erinnern zu können bei mindestens 2-3 von ca 8-12 dort stehenden bässen. mal von den extrem dicken hälsen abgesehen, was aber ja geschmacksache ist.

ich wage auch zu behaupten, dass ein gitarren bauer, der auf kundenauftrag baut, mehr auf gute arbeit wertlegt, weil er ja auch auf diese kunden angewiesen ist, aber das können andere anders finden. ist auch nicht wirklich mein thema.

ich finde es nur genauso wie bauschi und andere hier etwas SEEEHR extrem, wie warwick an manchen stellen seeeehr vorverurteilt wird. (das untertreibt die hetzjagd noch, die einige als heiligen kreuzzug augenscheinlich führen wollen - mit der gleichen blinden verbissenheit wie andere uns vom gegenteil überzeugen wollen???-lassen wir das mal offen)
herr wilfer hat wirklich gute arbeit geleistet und versucht diesem mob/ewigen unzufriedneen und weltverschwörungstheoretikern mit offenheit entgegen zu treten.
in wie weit allerdings bestimmte sichtweise (seine) dann korrekt sind oder nicht, kann ich nicht mehr beurteilen und sein werk ist auch VIEL zu weit weg für nen kurzen besuch bzw. um das nach zu prüfen.

solche sicherlich vom tollen hype und vielen bewegenden erlebnissen geprägten berichten neige ich dennoch mehr zu glauben, als dem medienwald und dem I-net allgemein. mag auch ein fehler sein...[;-)]

trotzdem danke herr bauschi unbekannterweise. klingt als wäre es ein wirklich rundes ding gewesen!! ich bin leider zu doof für solche events (und würde mich auch nicht trauen mit solchen leuten zu jammen...) >schäm<

ich wäre immer der, den herr johnsen raushören würde.... peinlich![:D]
 
Na, so pappig wie der Preci klingt, ist es dann doch kein Wunder, daß die Warnixe als Erlösung daher kommen...[8D]

Kleiner froher Gruß zum späten Abend! [;-)]

 
Ihr habt da anscheinend zwar viel Spaß gehabt, aber das Base Camp sieht eher nach Fressen-Saufen-Feiern-Party aus, denn nach geldwerten Vorteil in Bezug auf echtes Lernen [ooo]

Dozenten angeblich teilweise nicht ordentlich vorbereitet, eher Eigendarstellung und Gejamme der Endorser als echte Wissensvermittlung usw.

Aber ok, wenn es lustig war, mal mit verrückten Hühnen wie T.M. abzufeiern, dürfte sich das ja für die Leute gelohnt haben.
 
Mensch, Mensch!
Wer hätte das gedacht. Es ist unglaublich! Was haben wir uns vor langer Zeit gestritten, und jetzt das.

Grüße!
Ich hoffe wir treffen uns mal wieder.


(He, ich sehe gerade den anderen Buddy mit Spaß inne Backen. Auch er war dabei, .... hahahaha, super!)



Zitat:Original erstellt von: bauschi

yo...blast....hier ist der kurze clip:

http://www.myvideo.de/watch/8752253/T_M_Stevens_plays_my_old_Precision_Bass

...und was hatten wir einen spass.....

http://www.myvideo.de/watch/8752294/Jammin_with_T_M_Stevens_and_a_bunch_of_crazy_guys

bauschi
[:-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
@kilatron.....da hast du nicht ganz unrecht..teilweise war/wirkt das wirklich so...allerdings habe ich z.b. das auch nicht anders erwartet. eigendarstellung gehört zum business. das war schon bei den alten römern so.[:D]
ein basscamp wie dieses erhebt meiner meinung nach auch nicht den lern-anspruch eines konservatoriums.
es geht mehr darum, sich auszutauschen und locker spass dabei zu haben.

@dr. pug.......der sound ist zwar pappig....jedoch nicht von pappe. *grunz*[:-PP]

@blast.....vielleicht auf der nächste messe? würd´mich freuen.

bauschi[;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: bauschi

..
das essen, der hammer....vom reichhaltigen frühstück, bis zu leckeren, belegten brötchen am mittag bis zum kulinarischen verwöhnprogramm am abend, von garnelenspiessen in knoblauch bis zur gänsekeule, von gegrillten steaks bis zum zanderfilet, alles was das herz begehrt.

...
überall hatte es nur stahlende gesichter, was will man mehr.

[:D][;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: jam_bass...beim Starbass vermute ich doch starke Kopflastigkeit und frage mich, was man vom "Semihollow" hat. Schön ist er auf jeden Fall.

Null Kopflastigkeit. Es wurde ja ein recht fetter "Sustain-Block" verbaut, der dem Bass u.a. die notwendige Balance gibt. Er hängt sehr ausgewogen im Gurt ohne sich Richtung Kopf neigen zu wollen.
Nun könnte man meinen, dass damit dieser typische "Semihollow-Body" Sound flöten geht. Nöö, dem ist nicht so. Der Klang des Basses ist immer noch sehr vom typischen Ton eines Hollow-Bodys geprägt, aber mit ´ner ordentlichen Spur Jazz-Bass-Sound.
Ich wollte den Bass eigentlich nur bei ein paar Songs einsetzen, bei denen ich diesen typischen "Vintage"-Sound haben wollte, den der Star Bass super mit seinem Neck-PU und einem Anschlag nahe des Halses rüberbringt. In Verbindung mit dem Bridge-PU erzeugt man diesen Knurr, wie man ihn von Warwicks kennt, jedoch deutlich "runder" und "weicher", als z.B. ein WW Streamer...
Mittlerweile setze ich den Bass auch bei ganzen Gigs ein, da mit ihm vielseitige Sounds allein durch die unterschiedlich mögliche Balance zwischen Neck- und BridgePU möglich sind.
Ich kenne z.B. noch den Epi Jack Casady und den Epi Rivoli recht gut. Mit denen ist der Star Bass irgendwie nicht zu vergleichen. Als notorischer 5-Saiten-Spieler war ich natürlich total happy, als ich den Star Bass zum ersten Mal gesehen habe...

Die Verarbeitung meines Pro Series Star Basses ist TOP! Es gibt wirklich nichts auszusetzen. Das einzige was mich ein wenig stört, ist der etwas unglücklich platzierte vordere Gurtpin... ;-)

Das ist übrigens mein Star Bass: [url="http://www.stoffer-net.de/Images/StarBass/sb_front.jpg"]Klick[/url]
 

Zitat:
Ich kenne z.B. noch den Epi Jack Casady und den Epi Rivoli recht gut. Mit denen ist der Star Bass irgendwie nicht zu vergleichen. Als notorischer 5-Saiten-Spieler war ich natürlich total happy, als ich den Star Bass zum ersten Mal gesehen habe...

Die Verarbeitung meines Pro Series Star Basses ist TOP! Es gibt wirklich nichts auszusetzen. Das einzige was mich ein wenig stört, ist der etwas unglücklich platzierte vordere Gurtpin... ;-)

Cooler Bass, gar keine Frage. Hast du den mit einem "richtigen" Star Bass verglichen?
 
Eigentlich ganz gut. Ich schreibe "Eigentlich", weil mein "Hauptbass" ein Fender Roscoe Beck V ist. Und ´ne bessere H-Saite kenne ich nicht.
Die H-Saite des Star Basses klingt nicht ganz sooo definiert wie die des Fenders. Sie klingt aber deutlich "straffer", als ich es von anderen rein akustischen 5-Saitern kenne und auch von eingen anderen 5-Saitern.
 
Na, beim Semi erwartet man ja auch keine knackige Straffheit, das hätte mich auch sehr gewundert. Aber wenn sie nicht zu heftig gegen die anderen abfällt, ist sie ja gut brauchbar.

Edit sacht: Find ich übrigens richtig schick den Bass!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die H-Saite fällt in keinem Fall im Vergleich zu den anderen ab, sie klingt halt nur nicht sooo "straff" wie die anderen. Das heißt aber nicht, dass sie "schlabbert" oder "wabert", wie man es von etwas preisgünstigeren 5-Saitern kennt...
 

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