Wir sollten zusammenlegen und den Bass kaufen. Dann richten wir eine Pilgerstätte ein, wo wir dem Meister mit Hilfe der Originalreliquie huldigen können. Wir refinanzieren das Ganze durch einen moderaten Eintrittpreis in die Stätte der Bass-Andacht.
Aber mal ernsthaft: Hat ihm Corona eins auf die Fresse gegeben? Warum muss der zur Zeit beste Kontrabassist der Welt sein erstes Instrument verkaufen? Mich beunruhigt das. Selbst ich am genau anderen Ende der Virtuosenscala muss keine Bässe verkaufen ....