Eich TecAmp Home (Bassverstärker)

[Mad Jazz Morales]

Meine Frau will Deine Bigband(s?) ohnehin mal sehen udn hören. Dann verbinden wir das doch mal miteinander

 

[Cochise]

Ich spiele seit 3 Wochen ebenfalls einen Eich und zwar den T900.
Er steht wahlweise auf einer SAD 2/12 bzw. einer geschlossenen SAD 6/10, über beide Boxen klingt der Amp klasse.
Über die 2/12 schiebt der Eich brutal nach vorne, die 6/10 ist durch ihre geschlossen Bauweise zurückhaltender, aber dafür ohne Wummern und Glasklar.

 

[Herxemer Bassman]

Ich spiele seit 3 Wochen ebenfalls einen Eich und zwar den T900.
Er steht wahlweise unter einer SAD 2/12 bzw. einer geschlossenen SAD 6/10, über beide Boxen klingt der Amp klasse.
Über die 2/12 schiebt der Eich brutal nach vorne, die 6/10 ist durch ihre geschlossen Bauweise zurückhaltender, aber dafür ohne Wummern und Glasklar.

... der arme EICH, wenn er da mal nicht erdrückt wird

 

[Cochise]

... der arme EICH, wenn er da mal nicht erdrückt wird

Ich habs mal verbessert

 

[Gallier]

Jepp.....bei mir ist der T900 auch immer noch erste Wahl. Extrem kompakt, gutmütig und simpel.
Zusammen mit der XS 210 ist das schon sehr niedlich anzuschauen. Wenn man es dann hört, ist es druckvoll und irgendwie auch lässig. Mit den FMC 118/212 schiebt der T900 schon gewaltig

 

[deeptone]

Jepp.....bei mir ist der T900 auch immer noch erste Wahl. Extrem kompakt, gutmütig und simpel.

Bei mir ebenfalls, nach wie vor ist der Puma 900 meine erste Wahl wenn es leicht und kompakt sein soll.
Der Puma ist ja praktisch identisch mit dem T900.

Er ist einfach ein klasse Amp

Bytheway, ich wollte ihn schon immer einmal direkt nebeneinander mit meinem BlackJag 700 vergleichen.
Klanglich verwandt sind sie, das habe ich bereits erkannt. Aber wie weit das wirklich geht weiss ich nicht.

Vielleicht probiere ich das heute noch aus.

 

[Gallier]

Bei mir ebenfalls, nach wie vor ist der Puma 900 meine erste Wahl wenn es leicht und kompakt sein soll.
Der Puma ist ja praktisch identisch mit dem T900.

Er ist einfach ein klasse Amp

Bytheway, ich wollte ihn schon immer einmal direkt nebeneinander mit meinem BlackJag 700 vergleichen.
Klanglich verwandt sind sie, das habe ich bereits erkannt. Aber wie weit das wirklich geht weiss ich nicht.

Vielleicht probiere ich das heute noch aus.

Der Vergleich wäre sehr interessant....

 

[5Bässer]

Bei mir ebenfalls, nach wie vor ist der Puma 900 meine erste Wahl wenn es leicht und kompakt sein soll.
Der Puma ist ja praktisch identisch mit dem T900.

Er ist einfach ein klasse Amp

Bytheway, ich wollte ihn schon immer einmal direkt nebeneinander mit meinem BlackJag 700 vergleichen.
Klanglich verwandt sind sie, das habe ich bereits erkannt. Aber wie weit das wirklich geht weiss ich nicht.

Vielleicht probiere ich das heute noch aus.

Das würde mich auch äußerst stark interessieren. Ich hatte drei Black Jags (700er, 900er) und hatte die extensiv mit meinen anderen Amps damals (Ampeg, diverse EBS, Engl, Kustom, Glockenklang, Eden) verglichen und bin zu klaren Ergebnissen gekommen. Deshalb interessiert mich auch sehr, ob der Puma klanglich in gleichen Eich-typischen Klangwelt wie die BJs zuhause sind bzw. wie nahe sie beieinander sind.

 

[ollo]

Ich hatte drei Black Jags (700er, 900er) und hatte die extensiv mit meinen anderen Amps damals (Ampeg, diverse EBS, Engl, Kustom, Glockenklang, Eden) verglichen und bin zu klaren Ergebnissen gekommen.

Zu welchen?

 

[deeptone]

Erledigt, ich habe den Puma 900 (P) mit dem BlackJag 700 (BJ) so gründlich wie es mir kurzfristig gerade möglich gewesen ist verglichen.
Zum Einsatz kamen dabei ein guter Passivbass, Vovox Kabel und zwei FMC 114EX HP.

Eigentlich mache ich einen solchen Vergleich gerne mit anderen zusammen, jetzt waren aber leider keine `Mithörer` dabei.
Auch keine Gitarre, Schlagzeug oder irgend etwas.
Dann wäre der Vergleich sicherlich noch schwieriger geworden da ich lediglich wissen wollte ob sich die Amps klanglich unterscheiden.

Beide Amps habe ich zur Entkoppelung von Vibrationen auf Schaumstoff gestellt und warm laufen lassen.
Mittels der Klangregler habe ich gewissenhaft versucht die beiden Amps klanglich aneinander anzugleichen.
Der BJ lief gebrückt. Die Endstufe des P läuft ja von Haus aus ebenso.
Ausprobiert habe ich es leise, normal laut und auch laut.
Natürlich habe ich diese Reihenfolge eingehalten um meine Ohren nicht zu überfordern.

Auffällig war das mir der BJ anfangs minimal! dunkler und irgendwie geschmeidiger/impulsärmer/weniger knackig vorgekommen ist.
Nachdem ich die Lautstärken beider Amps mittels dB Messgerät und Tongenerator via Handy angeglichen habe ist der Eindruck aber verschwunden.
Nur über das Ohr hätte ich die Unterschiede bezüglich der Lautstärke gar nicht bemerkt!
Bei angeglichener Lautstärke der Amps schmolzen die Unterschiede zusammen.

Ich kann weder sicher berichten welcher Amp `besser` klingt, noch dass die Amps überhaupt unterschiedlich klingen.
Sie sind so nahe zusammen dass ich sie blind nicht erkennen könnte. Sogar auch dann nicht wenn sie so schnell unmittelbar nacheinander umgesteckt werden wie ich es getan habe.
Nach einer nur etwas längeren Pause ist das erst recht völlig unmöglich.
Keine Chance liebe Leute!

Und sorry, auch nicht diejenigen die gleich anderes schreiben werden

TecAmp Puma 900 und BlackJag 700 klingen nahezu identisch.

Anschliessend habe ich noch kurz ein paar andere Amps an die Boxen gehängt.
Ampeg SVT-3pro, Ashdown Spyder 330 und Glockenklang BassArtClassic Preamp an der Yamha P3500s.
Und ja, das klang alles völlig anders. Ich hätte sie alle blind erkannt.
An ermüdetem Hörvermögen hat es also nicht gelegen.

Und wie immer noch ein Bild

 

[5Bässer]

Hochinteressant! Passivbass und Vovox, perfekt!
Ich werde das mit meinen Eindrücken später noch kommentieren und ergänzen.

 

[ElectricMorus]

@deeptone rules! Danke!

 

[ollo]

TecAmp Puma 900 und BlackJag 700 klingen nahezu identisch.

Die Wette hätte ich also gewonnen. Danke!

 

[5Bässer]

Hochinteressant! Passivbass und Vovox, perfekt!
Ich werde das mit meinen Eindrücken später noch kommentieren und ergänzen.

Ich beziehe mich auf meine Berichte hier auch aus der Vergangenheit. Hatte 2 Tecamp 900er und einen 700er und war über lange Zeit sehr begeistert und hatte das hier auch geäussert. Sehr laute, kräftige und gut klingende Amps mit (fast) unbegrenzten Anschlußmöglichkeiten, gut verarbeitete Leichtgewichte. Anfänglich konnte ich sie nur mit dem mir vertrauen Eden Amps direkt vergleichen, weil ich ampmäßig einfach keinerlei Handlungsbedarf sah und mich damals mehr auf die Boxenauswahl bzw. den richtigen Bass konzentrierte. Zu erwähnen noch, dass mir bei den Black Jags der Sound leicht angerauht (Rock-Regler auf halb elf) von Anfang an besser gefiel als clean. Und: dass ich bei den Black Jags 900er ein altes und ein neueres Modell hatte, und das neuere deutlich leistungsstärker und besser klang (andere Endstufe).

Als ich dann länger in der Progressive Band spielte und 6-Saiter ins Spiel kamen änderte sich auch meine Soundanforderungen mehr in Richtung knackig, differenziert, absolut neutral und Grip. Dann kamen ein EBS TD650, Classic 500 und eine Ampeg SVT 4 Pro ins Haus. Ein Bekannter lieh mir noch über längere Zeit einen GloKla Blue Sky und als Backup kaufte ich einen kleinen leichten und gebrauchten Kustom KXB500, und 2 Engl E1030 (Digis im Rackformat) stellten sich ein. Einiges Material, ein Mix von digitalen und analogen, um ausgiebig zu testen, Boxen waren diverse Eden und Glockenklang. Den Ampeg nenne ich hier unter Vorbehalt, weil ich den nie richtig "neutral" hinbekommen habe und den eher warmen, immer souveränen Analog-Edenklang lasse ich hier auch mal aussen vor. Hier gehts ja jetzt um die Black Jags im Vergleich zu "den anderen":

Die finalen Vergleiche mit passiven Bassen (5-Saiter) und aktiven (6-Saiter) und diversen Vovox-Kabeln, und Monster Bass, am GloKla Uno Deluxe und Eden RS212 und 410.

Deeptone schreibt "Auffällig ist gewesen dass mir der BlackJag (BJ) erst etwas dunkler und irgendwie geschmeidiger/impulsärmer/weniger knackig vorgekommen ist."

Das finde ich absolut bemerkenswert, weil ich hier (auch ohne Puma) sofort den Black Jag erkenne. Im Rahmen der ausführlichen Vergleichstests fiel mir in der Tat bei den Eichs ein signifikater Unterschied auch: sie klangen im Vergleich zu allen anderen anders:

1.) äusserst clean, allerdings irgendwie auch glatt polierter irgendwie, es fehlte bassabhängig etwas die feinkörnige Obertonstruktur im Sound, etwas "der Grip",
2.) hörbar wärmer, dunkler aber nicht neutral, sondern irgendwie "schöner", eine Spur langweiliger auch, das ist vielleicht eine Geschmacksfrage, die Charakteristiken der Bässe und Kabel kamen nicht ganz so differenziert raus
3.) spürbar impulsärmer und DEUTLICH weniger knackig und direkt in der Ansprache, was mich dann auch im Vergleich zunehmend echt störte: die Black Jags hingen einfach nicht so am Gas wie der Rest des Feldes.

Das alles ist wohl kein wirkliches Problem, sofern man keine intensiven direkten Vergleiche macht... das war damals mein Fehler:

Wesentlich differenzierter und authentischer im Bass war der TD650, Grip, Obertonstruktur, Differenziertheit deutlich besser und ein sehr direkter Attack, immer nach EBS klingend, aber der Amp ist sauschwer und nicht sehr variabel, aber einfach sehr gut, kraftvoll, neutral, straight, kompakt und stabil vom Klang (EBS-like!). Der Classic 500 kam etwas dicker (dunkler) und spezifischer, aber ebenfalls mit viel Kraft und Struktur im Sound, kompakter Bass.
Viel besser im Attack als die BJ's auch der kleine Kustom, deutlich neutraler und direkter, bei sehr langem Hören aber etwas weniger musikalisch vielleicht minimal plärriger bei großen Lautstärken, Verarbeitung und Features naja, erstaunlicher Zwerg immerhin.
Super im Attack, mit richtig Kraft untenrum der ENGL, vom Klang sehr ansprechend und superneutral, allerdings mit ziemlich sensibler Vorstufe, die man sehr präzise aussteuern muß und gewöhnungsbedürftiger Parametrik. Sehr gutes Teil jedoch! Klingt sehr anders (ich finde: viel besser) als die BJ's.
Der GloKla war der musikalischste von allen mit farbenfrohen Soundspektrum, um Welten differenzierter als die Black Jags, aber nicht wirklich neutral (tendenziell auch etwas warm), klang immer sehr angenehm, und im Attack vielleicht leicht besser als die BJ, aber eigentlich auch nicht so super wie erwartet, Verarbeitung und Features sehr gut.
In der Folge hab ich als erstes die Black Jags verkaufte (alle drei), den Ampeg (mit dem wurde ich nicht warm, zudem sauschwer), den TD650: einfach zu schwer, obwohl es mir auch leid tat. Es blieben der Classic 500, die Engls. Der GloKla BS war ohnehin nicht meiner. Den Kustom verkaufte ich auch, hab ihn aber wieder zurückgekauft. Der Kleine hat echt was und hat sich auch in diversen Clubs als sehr praxisgerecht herausgestellt.

Positiv will ich noch den Service von Thomas Eich herausstellen. Am Telefon sehr freundlich, kompetent, die Reparaturen (2x) schnell ausgeführt, innerhalb einer Woche war der Amp jeweils wieder zurück.

 

[Mad Jazz Morales]

die habe ich. Die kann auch solo sehr viel. Wenn sich es mal ergibt, können wir mal einen Klangtest veranstalten.

Bringst Du die mit in n Norden?!

 

[claudio]

Bringst Du die mit in n Norden?!

kann man machen, klar

 

[icram]

Auf der Suche nach großer Flexibilität und gleichzeitig geringem Transportaufwand, habe ich mir diese Kombination zusammen gesucht. T900 + zweimal 110XS. Ich bin wirklich beeindruckt. Für Proberaum und Gigs fehlt mir erstmal nichts.

 

[Stevie 26122]

Moin
Hat jemand zufällig den BC112Pro Testbericht aus dem Bassprofessor?
Ich würde ihn auch auf der Seite kaufen doch leider ist er nicht zum nachbestellen gelistet unter testberichte.de
Hab jetzt einen BC112 Pro und überlege zu erweitern, XS210 oder XS112
PDF oder Handyfoto vom Test irgendjemand?
Beste Grüße
Stefan (26122 Oldenburg)

 

[whitewater]

Neuer Fullstack:

 

[whitewater]

Selbstgebaut Monacor SP170, die noch im Keller lagen. 6,5" aber 200Watt belastbar und fette Ferritmagneten. Trotzdem mit Pappelsperrholz unter 4kg das Stück. Also unter 10kg der ganze Stack.