E-Bass für Kinder

keziahj

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LEJJ
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Mein Lütter ist ca. 120 cm groß und fängt gerade an, E-Bass zu lernen. Was könntet ihr empfehlen, das gut klingt und unter ethisch passablen Bedingungen produziert wurde. Es kann sich zudem gern um ein gut erhaltenes Gebrauchtinstrument handeln. Es sollten max. 300 Euro werden.

Vielen Dank für kommende Tipps, Michi
 
In der Aufzählung fehlt noch der Squier Jaguar Bass. Der ist von den dreien am universellsten und für meine Augen am schicksten.
Die Squiers sind sogar neu im Preisrahmen.

Der kleine HB Preci wird mit einem anderen Tonabnehmer richtig gut klingen.
 
Mein Lehrer empfiehlt seine kleinen Schüler oft einen Cort, die sind gut verarbeitet, spielbar und auch bezahlbar.
(Verkaufen tut er die im Laden aber nicht, die haben da andere Marken drin)
edith sacht noch das die Dinger sogar Junior heißen.
 
Diese Bässe dürften sich allesamt wenig nehmen. Bei den großen Marken zahlt man halt für den Namen (AUCH für Sqiuer oder Epiphone).

Weil mir der Sqier Bronco, der damals noch sehr viel billiger war, nicht gefiel, habe ich ihm für den gleichen Anlass einen Epi EB-0 geschenkt und diesen dann später verbessert (2. Tonabnehmer). Der Bass ist auch heute noch (oder wieder...) sehr beliebt, weil er nicht so sperrig ist.

Sehr schön finde ich auch den Stagg BC300 3/4. Als ich meinen ersten Bass gekauft hatte, hätte ich eigentlich am liebsten genau sowas gewollt. Ok, gab es nicht. Es wurde dann eine Vester Witch - gleiche Korpusform, longscale, fretless, metallicblau.

http://www.staggmusic.com/en/product_detail/bc300_34_ns.html?backp=1
 
Moin,

ein 6-jähriger Schüler von mir spielt diesen:

Ibanez GSRM20 Mikro Short-Scale Bass

funktioniert gut was dieGröße angeht und klingt sogar recht passabel.
 

Ich bin mit dem Flea Bass fündig geworden, würde den Fred nach leicht verallgemeinernder Umbenennung aber einfach mal offen lassen, vll. interessiert sich jmd. dafür.

VIELEN DANK an alle Beteiligten, Michi :-)
 
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Kann ich bestätigen. Mein großer (8 Jahre) hat jetzt auch angefangen und ihm habe ich so ein Teil besorgt (in "Sonic Blue"). Für das Geld echt OK und ich habe anscheinend keine Montagsproduktion gezogen.

In einer meiner Schülerbands spielt der Basser so ein Ding. Wir haben an dieser Schule leider keine Bassanlage zur Verfügung und er geht direkt ins Pult in zwei 12/2er Aktivboxen. Macht eine richtig gute Figur das Ding.
 
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Yo.:-) Ging mir auch durch den Kopf, ebenso der Mustang...:-)

Wie wäre denn so etwas? Geht in 'ne andere Richtung.
Auch Shortscale und schlanker Hals. Lässt sich auch für kleine Hände gut greifen:
https://m.thomann.de/de/ratings.html?articleNumber=369344&language[]=de&ref=mpd_r_0

Sind aber schon richtige "Anker", ein Mustang wiegt mehr als manch leichter Long Scaler!

Ich hätte noch den Stagg Fusion BC300 3/4 ins Feld zu führen: gibt's in Schwarz und in Natur, viel Bass fürs Geld!

Edith meint gerade noch: ach ja, Beate war schneller, was den Stagg angeht!

Die Jaguar Short-Scale Bässe finde ich nicht so prickelnd, da wegen der Vintage-Kopfplatte und - Mechaniken eine deutliche Kopflastigkeit entsteht, das muss man einem Youngster nicht zumuten.....aus dem gleichen Konzern gibt es den Gretsch, dem ich den Vorzug geben würde vor dem Jaguar (das Design muss halt gefallen):

https://www.thomann.de/de/gretsch_g2224_junior_jet_ii_bass_sb.htm

So, falls er denn FleaBass schnell satt haben sollte, gibt es genug Infos für den ersten GAS-Anfall!
 
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Falls noch aktuell: die kleinen Precis würde ich doch eher nicht für Kinder vorschlagen. Grund ist der breite Hals und durchaus auch der weite Saitenabstand. So nett ich meine kleinen China-Precis auch finde - das Griffbrett ist recht breit und für kleine Hände wirklich suboptimal.

Daher wäre etwas "Gibson-artiges" wohl eher interessant - aber an dieser Stelle hat sich das Angebot in der letzten Zeit leider etwas ausgedünnt. Ein gebrauchter Epi EB-0, mit einem Minihumbucker in der 10%-Position nachgerüstet... meine Jungs finden ihn auch nach Jahren immer noch cool.

Wenn die Tonabnehmer-Positionen jetzt nicht so extrem wären, könnte man auch den Höfner Clubbass in die Diskussion bringen. Aber das Teil ist halt kein Allerweltsbass, und irgendwo fehlt auch der Coolness-Faktor.
 

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