Dreizehn Selbstbauprojekt E-Bass

hui schrieb:
was ist denn das für eine LED_einspeisung? was muss man sch darunter vorstellen? neue art tonabnahme? einspeisung externer signale? versteh nur bahnhof. tschudigung.
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Nee, leuchtende Sidedots! Da geht Glasfaser als Lichtleiter durch den Hals zu den Sidedots, und am Ende sitzt eine LED. Daher LED-Einspeisung
 
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Reaktionen: hui
leroyunso schrieb:
Nee, leuchtende Sidedots! Da geht Glasfaser als Lichtleiter durch den Hals zu den Sidedots, und am Ende sitzt eine LED. Daher LED-Einspeisung
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ok, vielen dank für die erläuterung. also eigentlich ein batteriefresser für nix. aber merci für die erhellung.
kann nachvollziehen, dass das für den erbauer ein witziges feature ist und auch herausforrderung, aber für mich als user, der eigentlich nie auf die frettmarks schaut, mehr als flüssig- ästhetische spielerei....
 
hui schrieb:
ok, vielen dank für die erläuterung. also eigentlich ein batteriefresser für nix. aber merci für die erhellung.
kann nachvollziehen, dass das für den erbauer ein witziges feature ist und auch herausforrderung, aber für mich als user, der eigentlich nie auf die frettmarks schaut, mehr als flüssig- ästhetische spielerei....
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Einspruch, Bundmarkierungen sind für mich schon wichtig.
Ich schau nicht die ganze Zeit hin, aber wenn, dann brauch' ich die auch!

Beispiel:

Du sitzt im Orchesterpit einer Musical Produktion.
Es ist stockdunkel weil gerade eine Szene total Blackout verlangt.
Jetzt sollst du in der Dunkelheit ein Bb spielen und zwar das am 6ten Bund der E-Saite.
Du musst quasi zur Sicherheit die Bünde im Dunkeln vorher abzählen um sicher zu gehen ,das du nicht versehentlich ein A oder H greifst. Wenn du das vergisst, kann das ins Auge gehen.
Ist mir schon passiert. Da sind dezent leuchtende Markierungen sehr sinnvoll.
 
hui schrieb:
ok, vielen dank für die erläuterung. also eigentlich ein batteriefresser für nix. aber merci für die erhellung.
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Die aktuelle Technik braucht kaum noch Strom für eine sehr hohe Lichtausbeute, da reicht eine kompakte Batterie auch für gut 200 Stunden. Und Du musst sie ja nicht einschalten, wenn die Lichtverhältnisse ausreichend sind.
 
hui schrieb:
ok, vielen dank für die erläuterung. also eigentlich ein batteriefresser für nix. aber merci für die erhellung.
kann nachvollziehen, dass das für den erbauer ein witziges feature ist und auch herausforrderung, aber für mich als user, der eigentlich nie auf die frettmarks schaut, mehr als flüssig- ästhetische spielerei....
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Sorry sehe ich nicht so. Hast du schon mal auf einer stockfinsteren Bühne gespielt?
 
leroyunso schrieb:
Nee, leuchtende Sidedots! Da geht Glasfaser als Lichtleiter durch den Hals zu den Sidedots, und am Ende sitzt eine LED. Daher LED-Einspeisung
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Korrekt, es gibt auch keinen weiteren Hersteller der das mit Glasfasern macht. Soweit ich weiß. Denn LED's werden auch kaputt und wenn die im Hals verbaut sind bleibt es dunkel. Ich kann sie im e-Fach leicht austauschen.
 
dreizehnbass schrieb:
Sorry sehe ich nicht so. Hast du schon mal auf einer stockfinsteren Bühne gespielt?
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nein, habe ich nicht.
bin aber zugegebenermassen nicht unbedingt als referenz tauglich mit meinen bisher insgesamt etwa 10 bühnenauftritten. bei denen habe ich jedoch niemals leuchtende sidedots vermisst.
- aber jedem tierchen sein pläsierchen, selbstverständlich :bier:
ist auch nicht als generalkritik an deiner bassbaukunst - ich glaube, man darf das unumwunden so nennen - gedacht.
schaue immer wieder sehr gern bei dir rein :hat:
 

Ein low F# kracher mit einer 175er Saite.
Multiscale 36 zu 34 Zoll.....bum ;-)

20180418_181232.jpg 20180418_181240.jpg 20180418_181250.jpg 20180420_141807.jpg
 
Sub Four schrieb:
Jetzt versteh ich plötzlich das Thema Sechssaiter.
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Tja, mir hingegen ist es völlig schleierhaft, warum man meint unterm B noch Töne zu Spielen zu müssen (mehr als das tiefe D spielt eh kaum jemand), da man die meistens gar nicht mehr hört...? Außerdem braucht man bei Sub-Bass nicht nur eine gute Bassanlage (da würde ich min. auf einen 18" Speaker tippen), Live muss das auch die PA rüberbringen, was ich noch als wesentlich schwieriger umzusetzen erachte...

Aber schick sieht er aus. :-)
 
flosch schrieb:
Tja, mir hingegen ist es völlig schleierhaft, warum man meint unterm B noch Töne zu Spielen zu müssen (mehr als das tiefe D spielt eh kaum jemand), da man die meistens gar nicht mehr hört...? Außerdem braucht man bei Sub-Bass nicht nur eine gute Bassanlage (da würde ich min. auf einen 18" Speaker tippen), Live muss das auch die PA rüberbringen, was ich noch als wesentlich schwieriger umzusetzen erachte...

Aber schick sieht er aus. :-)
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Also ich spiele G-Standard aufm 5er. Meine Gitarristen spielen Drop C, ich will nach unten noch erweitern können - eigentlich ganz simpel. Dafür reichen 2 15er, also nur knapp mehr Membranfläche als eine 410 hat. Mit der PA ist das an der Stelle ähnlich wie mit der Bass-Anlage: erste Oberwelle zählt. Außerdem schaffen die heutigen PAs doch auch ganz easy, dass die Kickdrum ordentlich in die Magengrube geht, warum soll es da beim E-Bass nicht klappen?
 
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flosch schrieb:
Warum spielen deine Gitarristen nicht einfach Bass? Das erscheint mit irgendwie logischer, wobei deine Position dann allerdings vakant wäre...?
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Dafür waren sie zu blöd ;-)
Nee, ohne Mist. Warum spielst du denn nicht ne Oktave höher? Warum ist Roy Black gar nicht schwarz? Und was ist die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest? :popcorn:

Tatsächlich ist deren C ja immer noch 7 Halbtöne über deinem E, wo drückt denn dein Schuh?
 
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