Chuck
MusicMan
Ich glaube, das sind Werbeaussagen um die zu ködern, die sich die Musicmans nicht leisten können....und ich die ATK's
Dingwall vs. Musicman Stingray
- Ersteller Slapman
- Erstellt am
...sollte der Wortlaut jemals als Werbespruch verwendet worden sein...
Ich persönlich kann nur sagen, dass der "eine" ATK den ich mal (um eben den erhöhten Kosten eines Stingrays eventuell ausweichen zu können) unter die Lupe genommen hab, den Namen zu Recht trägt. Geworden ist's letztendlich ein Stingray
Chuck
MusicMan
Ich hatte drei L 2000 besessen und einen L 1500 zum Test. Sie klingen toll - aber StingRay können sie nicht.
Leuchtet sogar einer technischen Wildsau wie mir ein...
Leuchtet sogar einer technischen Wildsau wie mir ein...
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde zumindest meinen und die meisten von mir getesteten Rays nicht als sonderlich "trocken" im Sound. Da habe ich eher einen alten, abgehangenen Preci im Ohr...da is dann aber nix mit klar definiert
. Das schöne finde ich das tolle fette lowend, was sich recht schell aufbaut, dazu cutten die speziellen Raymitten einen durch jeden Mix, wenn man das möchte.Puh. Das kann ich so von meinem recht neuen 4er 3 Band EQ nicht sagen (hat aber auch keinen lever switch wie der 5er). Knurrig ja, aber anders als Preci oder Jazzbass, schwer zu beschreiben. Gutmütig ist meiner eher nicht
. Hängt aber auch sehr von den Saiten ab. Mit EB (nickel coated) Hybrid Slinkies klingt er voller und gutmütiger als z.B. mit DR Low Rider Nickels, wo er sehr spritzig und knallig kam. Saiten mit krasserem Zug mag er nicht so sehr. Da kann er schon sehr aggressiv/metallisch werden.Ich hatte mir verschiedene Rays zu Gemüt geführt und mich letztendlich für einen 3Band EQ Ray mit Pali Griffbrett entscheiden. Die Classics gefallen mir von Ton auch sehr, wobei ich das fehlende shaping nicht so mag. Handling fand ich bei den Neueren besser. Und ja es stimmt: Stingrays können ganz schöne Klopper sein, allerdings hängt meiner super am Körper, was diesen Umstand wieder etwas ausgleicht.
Ich glaube, das sind Werbeaussagen um die zu ködern, die sich die Musicmans nicht leisten können.
Das sind keine Werbeaussagen, sonder das sagen die, die sich einen ATK gekauft haben, weil sie kein Geld für einen Ray haben?
Das sind 2 total unterschiedliche Instrumente, wo jedes seinen eigenen Karakter hat.
Ist ja schon eine Weile her mein Post. Ich wollte aber noch meine Auflösung des „Konfliktes“ mitteilen. Ich hatte einen Stingray über einige Wochen zum Test und habe alles inkl. neuen Saiten etc zuhause und auch auf zwei Auftritten ausprobiert. Wir beide wurden einfach nicht wirklich warm. Für sich zuhause gespielt war es eigentlich schon in die Richtung was ich mir vorgestellt habe. Im Bandkontext ist er dann „abgesoffen“. Ich konnte zwar mit EQ etwas nachregeln, aber für mich gilt die Devise, was der Bass ohne EQ nicht hinbekommt, ist er auch nicht wert mein Bass zu werden. Ich mag zwar AktivBässe, aber nicht unbedingt wegen des EQs sondern weil sie einfacher in der Handhabe sind was z.B. Impedanz etc betrifft. Und wenn es mal sein muss, kann ich blitzschnell geringfügig nachhelfen. Und wenn es auch mal nur für einen Song ist.
Ich hatte ja bereits zwei Dingwalls, habe mich aber noch mal intensiv mit dem Thema beschäftigt. Dank Hen, der mir immer mit wertvollen Ratschlägen zur Seite steht und ich darüber hinaus noch einen waschechten Dingwall-Fan kennenlernte habe ich meine Dingwallfamilie etwas erweitert. Bislang spielte ich einen Z3 (mit der alten Pickup—Konfiguration) und ein Lee Sklar Z2 Modell. Allerdings war es das noch nicht wirklich. Der Lee Sklar ist halt sehr speziell in meinen Ohren und der Z3 ist mir für die meisten Gigs einfach aufgrund seines Wertes und den verbauten Details zu schade. Buckeye—Decke etc.
Lange schaute ich immer wieder bei Basssirect in England rein. Naja, und dann ist es ein weißer Z3—6Saiter geworden. Allerdings könnte ich nicht widerstehen und ein gebrauchter Afterburner2 war auch gerade dort auf Kommisision. Naja, so durfte der Paketmann zweimal klingeln....
Einfach sensationell wie klar und aufgeräumt diese Bässe sind. Nun habe ich fast alle Modelle aus dem Dingwall—Lager und kann auch sehr gut die Highlights und Marotten der jeweiligen Modelle herausfinden. Und sie klingen zwar immer nach Dingwall, aber letztlich doch alle sehr unterschiedlich.
Danke euch an die vielen Posts.
Ich hatte ja bereits zwei Dingwalls, habe mich aber noch mal intensiv mit dem Thema beschäftigt. Dank Hen, der mir immer mit wertvollen Ratschlägen zur Seite steht und ich darüber hinaus noch einen waschechten Dingwall-Fan kennenlernte habe ich meine Dingwallfamilie etwas erweitert. Bislang spielte ich einen Z3 (mit der alten Pickup—Konfiguration) und ein Lee Sklar Z2 Modell. Allerdings war es das noch nicht wirklich. Der Lee Sklar ist halt sehr speziell in meinen Ohren und der Z3 ist mir für die meisten Gigs einfach aufgrund seines Wertes und den verbauten Details zu schade. Buckeye—Decke etc.
Lange schaute ich immer wieder bei Basssirect in England rein. Naja, und dann ist es ein weißer Z3—6Saiter geworden. Allerdings könnte ich nicht widerstehen und ein gebrauchter Afterburner2 war auch gerade dort auf Kommisision. Naja, so durfte der Paketmann zweimal klingeln....
Einfach sensationell wie klar und aufgeräumt diese Bässe sind. Nun habe ich fast alle Modelle aus dem Dingwall—Lager und kann auch sehr gut die Highlights und Marotten der jeweiligen Modelle herausfinden. Und sie klingen zwar immer nach Dingwall, aber letztlich doch alle sehr unterschiedlich.
Danke euch an die vielen Posts.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
....kommst du mit den "fanned frets" auf dem 6-saiter klar? Ich hab mal einen Dingwall 6-saiter abgespielt und bin spätestens beim Akkordspiel etwas verrückt geworden...
Normale Läufe gehen zwar, aber Akkorde, o.ä. vor allem in höheren Lagen fand ich seeeerhr "gewöhnungsbedürftig"...
....kommst du mit den "fanned frets" auf dem 6-saiter klar? Ich hab mal einen Dingwall 6-saiter abgespielt und bin spätestens beim Akkordspiel etwas verrückt geworden...
Normale Läufe gehen zwar, aber Akkorde, o.ä. vor allem in höheren Lagen fand ich seeeerhr "gewöhnungsbedürftig"...
Naja, wie wir beide wissen, ist unser Einsatzgebiet etwas unterschiedlich. Mit dem neuen Z3 habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können. Ich war ja (was Du auch wusstest) auf der Suche nach einem 6-Saiter für den Einsatz bei ausnotierten Noten. Da habe ich ja einige Projekte in denen es mir einiges an Lagenwechsel erspart. Andererseits wollte ich eben den drückenden, klaren Sound für das ein oder andere neue Projekt. Mein Hauptbass ist auch weiß, ich liebe weiße Bässe, und so musste es einfach der Z3 werden. Akkordspiel habe ich kaum was mit am Hut, aber das ist auch bei 5-Saiter-Fanned-Fret für mich nicht so angenehm wie bei regulären Frets.....
Ich bin also rundum zufrieden Ein bisschen Bassporn......
Das kann ich absolut nachvollziehen. Mir ging es mit dem Stingray ähnlich - wir wollten/sollten einfach nicht zusammenkommen, obwohl Material und Verarbeitung top waren ("It's not you, it's me..."). Bei Dingwall hat es dagegen sofort geklickt. Zuerst vor einiger Zeit mit einem gebrauchten AB-1 und seit einem Jahr mit dem AB-2 3X. Schiere Perfektion.
Ich bin auch ein großer Fan von alten Fenderbässen, liebe aber den Dingwall trotzdem, oder gerade deswegen. Er ist eben total anders als die ollen Fender. Das ergänzt sich prima.
Sehr interessant. Ich musste lange mit MMs herum hadern, um mir einzugestehen, dass wir nicht zu einander passen und ich nicht unbedingt einen brauche. Als letztes darf jetzt mein Bongo 5 HH gehen.
Es waren dann doch letztlich doch die Fender, am liebsten passiv, MN und US-Modelle, die mich am meisten angetörnt haben. Mit echten klanglichen Alternativen trat ich mir dann schwer. Lakland, de Gier, Yamaha, IBANEZ, VGS, ESP alles gute Bässe, aber sie blieben nicht.
Den DW Lee Sklar vom Kumpel hatte ich längere Zeit hier, den fand ich extrem resonant und feinnervig, aber auch etwas speziell. Mit Vigier hab ich dann mein Fender Gegenstück gefunden und hab inzwischen drei von den Teilen...
Es waren dann doch letztlich doch die Fender, am liebsten passiv, MN und US-Modelle, die mich am meisten angetörnt haben. Mit echten klanglichen Alternativen trat ich mir dann schwer. Lakland, de Gier, Yamaha, IBANEZ, VGS, ESP alles gute Bässe, aber sie blieben nicht.
Den DW Lee Sklar vom Kumpel hatte ich längere Zeit hier, den fand ich extrem resonant und feinnervig, aber auch etwas speziell. Mit Vigier hab ich dann mein Fender Gegenstück gefunden und hab inzwischen drei von den Teilen...
Ray Mahogany
Come as u are!
Mir ist es umgekehrt ergangen, Stingray/MuMan war Liebe aufs erste Begrabbeln, 7ender: Da ist mir in den 33 Jahren meines Bassistendaseins ein einziger in die Hände gefallen, der mir 100%ig und sofort lag: @funkyfingers P-Bass.
Ansonsten wohnen jetzt 5 MuMänner bei mir, kontrastiert durch einen T-Bird (der demnächst Verwandtschaft bekommt
), einen sehr rickyesken Orange O und den Hoyer Tele, der von den Genen her Gibson heisst (Mahagonibody, durchgehender Hals), aber wie ein Urprezi aussieht...nur geiler...und auch geiler klingt ...ach ja: Und der Vigier Passion Prototyp als Libero
+1 Slapman
Ich bin voll bei Dir: der Lee Sklar klingt auch in meinen Ohren sehr speziell und ich bin ebenfalls nie mit MM warm geworden. Aber noch einen 6er Z3 und einen Afterburner! Mann, mann, mann, wie ich Dich beneide!
Gleich mal rüber ins Dingwall-Home...
Ich bin voll bei Dir: der Lee Sklar klingt auch in meinen Ohren sehr speziell und ich bin ebenfalls nie mit MM warm geworden. Aber noch einen 6er Z3 und einen Afterburner! Mann, mann, mann, wie ich Dich beneide!
Gleich mal rüber ins Dingwall-Home...
Challenge accepted.Hoyer Tele, der von den Genen her Gibson heisst (Mahagonibody, durchgehender Hals), aber wie ein Urprezi aussieht...nur geiler...und auch geiler klingt
Sehr gern. Insbesondere intereßiert mich, wo der Z3 klanglich anzusiedeln ist. Kann der auch Oldschooligeres, kann er BBNE-Artiges, kann er alles..?Es wird mal wieder Zeit für eine ausgiebige PM-Session
Sehr gern. Insbesondere intereßiert mich, wo der Z3 klanglich anzusiedeln ist. Kann der auch Oldschooligeres, kann er BBNE-Artiges, kann er alles..?
Ja, in jedem Fall. Hast Du den Post im Dingwall-Home gelesen? Dort ist es ja ein wenig angeschrieben. Der Z soll lt. Aussagen des Herstellers modern gebaut, ergonomisch optimal und durch die Mensur aufgeräumt und transparent klingen. Daneben je nach Modell in die Richtung der jeweiligen Vorbilder. Der Z2 in Richtung MusicMan, der Z1 in Richtung JazzBass. Aber nur in Richtung. Für mich klingen alle Dingwalls (bis auf die Super-Modelle) ähnlich. Das liegt an der Glockenklang, an der Bauweise (Materialien) und an der Mensur. Das ist ja bei fast allen ähnlich. Die Pickupkonfiguration lässt den Sound wirklich sprunghaft in eine andere Richtung kippen. Der Z3 ist ja die Kombination von Z1 und Z2. Hier lassen sich also alle Sounds einstellen. Da es von der Bauweise Splitcoils sind (soweit ich das weiß), kannst Du z. B. auch nur den Hals-Pickup wählen, die Tonblende passiv zudrehen und hast ein unheimlich fetten und geilen Prezi-Ton. Aber wie so oft, es ist kein Prezi, kein MusicMan-Stingray und auch kein Jazzbass. Sondern nur die Tendenzen. Und diese nicht schlecht. Wenn ich einen Jazz-Bass möchte, dann nehme ich einen meiner Jazz-Bässe. Möchte ich einen Prezi, dann nehme ich den Pino, und wenn ich es steril und universell haben möchte, dann den Yamaha. Warum dann noch einen Z3? Die Mensur und die Flexibilität die einem solche Instrumente geben. Alleine für sich gespielt klingen die Dingwalls Klavierartig. So wurde es ja mal beschrieben. Naja, die Töne sind ja hell, geordnet, straff und klar. Ich kann jetzt auch nicht sagen, dass jeder Ton auf jeder Seite und jedem Bund gleich klingt. Ist ja quatsch, aber es gibt eben nicht diese extremen Unterschiede wir auf einem normal bundierten Bass mit regulärer Mensur. Naja, jetzt kam ich doch vom Hölzchen aufs Stöckchen
In der Band gefallen sie mir aber dann ähnlich dem Prezi deutlich besser als viele andere Bässe, da sie sehr gut zu orten sind.Dieses Video ist für mich das beste VorzeigeVideo was ich bezüglich Z3 jemals finden konnte. Vielleicht mache ich selbst mal eins, aber hier kann man es recht gut hören.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Dieser "Piano-Sound" und die Ausgeglichenheit, die bei Dingwall gerne angeführt wird, ist meiner Meinung nach nicht alleine auf die unterschiedlichen Mensuren zurückzuführen.
Vielmehr durch die Holzkonstruktion und die (Hals-)Masse.
Meine ganzen 6-saiter haben ebenfalls eine "Piano-H-Saite" und klingen sehr ausgewogen über alle Saiten. Und das mit 34"-Normalmensur... ...Mein 35"-5-Saiter ist zwar auch klasse, kommt aber da nicht ganz ran. Ihm feht einfach die Masse.
Je mehr Masse (und Steifigkeit), desto weniger kann der Hals/die Konstruktion den Ton bedämpfen. Wäre die Konstruktion aber zu stabil, wäre der Klang zu hart und steril. Deshalb hat es ein harter Edelbass im Rock oft schwer, ein Preci im Jazz/Funk mulmt aber nicht selten zuviel rum.... alles ganz klar, wenn man weiß, welches Frequenzspektrum mit dem Bass belegt werden soll...
Ein gesundes Zwischending muss halt (individuell für jeden) gefunden werden...
Die Dingwall Z-Serie finde ich als Edelbass sehr gut. Einzig der PU-Schalter würde bei mir rausfliegen und ein Balancepoti käme rein, da ich gerne zum Steg-PU leicht den Hals-PU zumische... Steg und Hals seriell braucht dagegen ein Mensch... (klingt zwar alleine erstmal gut, im Bandkontext dann aber oft unpassend...)
Die Super-Serie klingt zwar auch gut, ab mir zu "edel". Da fehlt mir der "growl", den z.B. mein Van der End JB hat...
Vielmehr durch die Holzkonstruktion und die (Hals-)Masse.
Meine ganzen 6-saiter haben ebenfalls eine "Piano-H-Saite" und klingen sehr ausgewogen über alle Saiten. Und das mit 34"-Normalmensur...
...Mein 35"-5-Saiter ist zwar auch klasse, kommt aber da nicht ganz ran. Ihm feht einfach die Masse.Je mehr Masse (und Steifigkeit), desto weniger kann der Hals/die Konstruktion den Ton bedämpfen. Wäre die Konstruktion aber zu stabil, wäre der Klang zu hart und steril. Deshalb hat es ein harter Edelbass im Rock oft schwer, ein Preci im Jazz/Funk mulmt aber nicht selten zuviel rum.... alles ganz klar, wenn man weiß, welches Frequenzspektrum mit dem Bass belegt werden soll...
Ein gesundes Zwischending muss halt (individuell für jeden) gefunden werden...
Die Dingwall Z-Serie finde ich als Edelbass sehr gut. Einzig der PU-Schalter würde bei mir rausfliegen und ein Balancepoti käme rein, da ich gerne zum Steg-PU leicht den Hals-PU zumische... Steg und Hals seriell braucht dagegen ein Mensch...
(klingt zwar alleine erstmal gut, im Bandkontext dann aber oft unpassend...) Die Super-Serie klingt zwar auch gut, ab mir zu "edel". Da fehlt mir der "growl", den z.B. mein Van der End JB hat...
Zuletzt bearbeitet:
Moin Slapman!
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und Dir die Mühe machst.
Ich habe einige Videos zum Z3 gesehen und war bei keinem der Videos so recht überzeugt, dass er so ganz anders klingen kann als der LS. Um nicht falsch verstanden zu werden: ich liebe den LS aus vielerlei Gründen, aber alles kann er, weißgott, nicht. Deshalb wüsste ich so gern, ob der Z3 immer noch einen typischen DW-LS-Artigen Ton hat, der sich zwar leicht ins Fender- oder MM-Artige abändern lässt oder ob man sich mit dem Z3 in Deiner Konfiguration klanglich wirklich vom LS löst....
Wie gesagt, Details sehr gerne via PM...
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und Dir die Mühe machst.
Ich habe einige Videos zum Z3 gesehen und war bei keinem der Videos so recht überzeugt, dass er so ganz anders klingen kann als der LS. Um nicht falsch verstanden zu werden: ich liebe den LS aus vielerlei Gründen, aber alles kann er, weißgott, nicht. Deshalb wüsste ich so gern, ob der Z3 immer noch einen typischen DW-LS-Artigen Ton hat, der sich zwar leicht ins Fender- oder MM-Artige abändern lässt oder ob man sich mit dem Z3 in Deiner Konfiguration klanglich wirklich vom LS löst....
Wie gesagt, Details sehr gerne via PM...
Ok, dann hab ich glaube ich verstanden wohin Deine Frage geht. Ich denke da sie vielleicht auch von anderen mit Interesse gelesen werden, mache ich das noch mal an dieser Stelle.
Aber ich wechsel einfach mal ins Dingwall-Home-Forum, ich denke sollte mal jemand sich damit auseinander setzen wollen, dann wäre es dort im Zusammenhang besser, OK?
Aber ich wechsel einfach mal ins Dingwall-Home-Forum, ich denke sollte mal jemand sich damit auseinander setzen wollen, dann wäre es dort im Zusammenhang besser, OK?
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