R
RummelRudi
Member
- Beiträge
- 36
- Bassix
- ß1.327
Hier mal ein erster Eindruck zum CabDryVR. Das Pedal soll den Sound einer mikrofonierten Box simulieren. Das Ganze wird mittels Impulsantworten realisiert. Der Haupteisatzzweck ist wahrscheinlich für Situationen gedacht bei denen man sich das mirkofonieren ersparen möchte und mit dem Pedal (und einer DI-Box) direkt in die PA geht.
Das Pedal simuliert sieben Bassboxen und genauso viele Gitarrenboxen. Einen USB-Anschluss zum nachladen eigener Impulsantworten hat es nicht. Ein Blend-Regler hat es auch nicht.
Das Pedal hat zwei Eingänge und zwei Ausgänge, damit lassen sich viele verschiedene Setups realisieren. Ich hatte eigentlich vor es auf meinem Pedalboard an letzter Stelle einzusetzen und dann mit Ausgang B clean in den Amp zu gehen und mit Ausgang A und einer Boxensimulation in die PA zu gehen.
Jetzt habe ich aber natürlich mal probiert wie es klingt, wenn ich mit dem boxensimulierten Signal in den Amp gehe. Und was soll ich sagen das ist ziemlich cool. Es ergeben sich so viele Möglichkeiten den Sound zu formen und das alles ohne den EQ des Amps zu benutzen. Gerade in Kombination mit einem Verzerrer (Guma Drive) ergeben sich viele interessante Sounds. Die vielen Möglichkeiten ergeben sich nicht nur durch die sieben Boxen sondern durch den Size-Regler mit dem man die Resonanz – was auch immer damit genau gemeint ist – der Box ändern kann. Bei Rechtsanschlag des Size-Reglers werden die Sounds höhenreicher und drahtiger bei Linksanschlag werden die Sounds bassreicher und wummriger.
Das Pedal nimmt ja eine AD – DA Wandlung des Signals vor. Es sind aber keine Latenzen zu spüren, auch mit einem outputstarken MM-Sterling hatte das Pedal keine Probleme.
Das Pedal simuliert sieben Bassboxen und genauso viele Gitarrenboxen. Einen USB-Anschluss zum nachladen eigener Impulsantworten hat es nicht. Ein Blend-Regler hat es auch nicht.
Das Pedal hat zwei Eingänge und zwei Ausgänge, damit lassen sich viele verschiedene Setups realisieren. Ich hatte eigentlich vor es auf meinem Pedalboard an letzter Stelle einzusetzen und dann mit Ausgang B clean in den Amp zu gehen und mit Ausgang A und einer Boxensimulation in die PA zu gehen.
Jetzt habe ich aber natürlich mal probiert wie es klingt, wenn ich mit dem boxensimulierten Signal in den Amp gehe. Und was soll ich sagen das ist ziemlich cool. Es ergeben sich so viele Möglichkeiten den Sound zu formen und das alles ohne den EQ des Amps zu benutzen. Gerade in Kombination mit einem Verzerrer (Guma Drive) ergeben sich viele interessante Sounds. Die vielen Möglichkeiten ergeben sich nicht nur durch die sieben Boxen sondern durch den Size-Regler mit dem man die Resonanz – was auch immer damit genau gemeint ist – der Box ändern kann. Bei Rechtsanschlag des Size-Reglers werden die Sounds höhenreicher und drahtiger bei Linksanschlag werden die Sounds bassreicher und wummriger.
Das Pedal nimmt ja eine AD – DA Wandlung des Signals vor. Es sind aber keine Latenzen zu spüren, auch mit einem outputstarken MM-Sterling hatte das Pedal keine Probleme.
