Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

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Amazon liefert sogar am Sonntag :O!
 
'n schönen [grauen, trüben] Tach allerseits :hat:

So, Schwiegervaters Geburtstagsessen zum 85. gestern gut überstanden einschl. anschließendem "gemütlichen [feuchten]" Beisammensein :D:bier:

Wollten eigentlich zum Martinimarkt im Ort, aber bei dem Wetter zieht's einen irgendwie nicht 'raus... :-(

Naja, heute Abend ist noch Pizzaessen angesagt mit den Ex-Kollegen, die auch von der "Restrukturierung" der Firma betroffen sind. Mal sehen, wie's denen inzwischen geht...

Musicmaker schrieb:
Wir dürfen eh auch bald zum Extratermin bei den Lehrern unserer Tochter antraben, weil sie sich so klasse benimmt in der Schule...
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Aha, erzähl mal... :evil:
 
Glücksfee schrieb:
Ich liebe Herbst!
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Ich auch, bis auf den November und große Teile des Dezembers.
Wenn wir schon dabei sind.
Winter ist auch ok, bis auf den zweiten Teil des Januars und den Februar.
Eigentlich mag ich den März auch nicht wirklich.
Wenn der April verregnet ist, geht er mir auf den Zeiger.

Den Rest vom Jahr find ich ganz eigentlich ok, wobei Juli und August auch nerven können.
:confused::gruebel::confused::gruebel:

Es bleiben also Mai, Juni, September und Oktober als durchgängig akzeptable Monate.
Evtl. Sollte ich mir einen anderen Planeten suchen. :o):o)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tomtom schrieb:
Ich auch, bis auf den November und große Teile des Dezembers.
Wenn wir schon dabei sind.
Winter ist auch ok bis auf den zweiten Teil des Januars und den Februar.
Eigentlich mag ich den März auch nicht wirklich.
Wenn der April verregnet ist, geht er mir auf den Zeiger.

Den Rest vom Jahr find ich ganz eigentlich ok, wobei Juli und August auch nerven können.
:confused::gruebel::confused::gruebel:

Es bleiben also Mai, Juni, September und Oktober als durchgängig akzeptable Monate.
Evtl. Sollte ich mir einen anderen Planeten suchen. :o):o)
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Ey Tomtom, du bist der Beste!:great::D
 
Musicmaker schrieb:
Bei uns kommen sie langsam auch wieder aus dem Wald, obwohl hier offiziell noch bis nächsten Mittwoch Jagd auf Reh ist. Sind hier für Reh aber eh nur insgesamt 6 Wochen (3 Tage pro Woche, bei sehr viel Wildschaden 4) im Jahr, den Rest des Jahres haben sie Ruhe... :bier:
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Im Kanton Graubünden (Schweiz, Grenze zu Österreich und Italien) klagen Leute über Schäden durch zuviele Hirsche. Deswegen wurde eine "Nachjagd" eröffnet. Ausnahme bildet das Gebiet "Calanda" nicht weit von der Kantonshauptstadt Chur weg: dort ist ein Wolfsrudel unterwegs, das für das Gleichgewicht bei den sich sonst rasch vermehrenden Hirschen sorgt.
 

...*nmoi*...(:gruebel:...:whistle:)...

Lila schrieb:
guten morgen, liebe kulturparkbänkler und -innen.
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...guten morgen, Freulein "Strand von Körbchen"...;-)...:-)...

erdbeer-kiri schrieb:
Wer hört schon auf ne Lehrerin?!?
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...Wahres muss Ware weichen...!...|)...:-*...;-)...

Chuck schrieb:
Die Keksin erklärt dir das, Hoschi. Das mit der Kultur
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...altsaualt:bier:...;-)...

Tomtom schrieb:
Evtl. Sollte ich mir einen anderen Planeten suchen. :o)
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...JA! (bitte)...:o)...:prost:...

P.:-):bier:
 
Suicidal Tendencies schrieb:
interessanter Bericht.....soviel zum Thema "Rechtsstaat" Deutschland
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Der hier verlinkte Bericht von Thomas Diehl im SWR problematisiert einen möglichen Justizirrtum, aber so voreingenommen, emotionalisierend und vernebelnd, dass er geeignet ist zu polarisieren. Mich schreckt eine solche emotionale und parteiische Darstellung leider nur noch ab.

Da ich oft genug erlebe, wie unsere rechtlichen und therapeutischen Möglichkeiten im Umgang mit Gewalt, Dissozialität, Alkohol und Psychosen von Täterseite unterlaufen werden – nämlich genau durch die Einnahme der Opferrolle –, halte ich eine solche emotionalisierende Reportage für journalistisch problematisch. Die Reportage vermischt tatsächliche Probleme der Gerichtspsychiatrie mit politischen Einstellungen und teils fragwürdigen medizinischen Vorurteilen. Als Gutachtenexpertin dient eine Internistin und Rheumatologin. Als Psychopharmakaexperte wird ein Arzt zitiert, der eine höchst fragwürdige grundsätzliche Haltung gegen Neuroleptika bei Psychosen einnimmt („ich selbst würde mich auch wehren, Neuroleptika zu nehmen, weil sie so tief in die Persönlichkeit eingreifen“).

Tatsächlich ist es nämlich extrem schwierig, gewalttätige Menschen psychotherapeutisch zu erreichen. Und gewalttätig war der Betroffene leider weiterhin, selbst wenn es „bloß“ aus der Wand gerissene Waschbecken und Tobsuchtsanfälle waren. Und sollte die Einschätzung der dortigen Klinikärzte zutreffen, dass der Betroffene an einer Psychose erkrankt ist, dann geht Psychotherapie und Reintegration nicht, solange der Betroffene durch Ablehnung einer Medikamenteneinnahme und wiederholte Gewaltausbrüche wieder kränker wird. Leider gibt es nur Filmaufnahmen während einer Zeit, wo der Betroffene Medikamente einnahm. Statt sich dann zu wundern, warum der Betroffene überhaupt so weit therapiert ist, dass man mit ihm reden und ihn filmen kann, wird nur der Nutzen der Psychopharmaka bezweifelt.

Wenn die von der Gesellschaft zu selten unterstützte, als Bewacher der „Kinderschänder, Mörder, Kannibalen“ (wie es in der Reportage heißt) alleingelassene Forensik einen Fehler gemacht hat, dann in der Entwicklung des Betroffenen. Immer wenn er medikamentös ausreichend behandelt war und einen Fortschritt gemacht hatte, dann hätte man ihn psychotherapeutisch unterstützen müssen. Aber waren wir dabei? Vielleicht haben sie es getan, und der Rückschritt begann mit dem sinnlosen Absetzen der Psychopharmaka, die der Betroffene ja offenbar noch eingenommen hatte, als er gut drauf war und arbeitsfähig war (wieso hat das keiner der Medikamentenkritiker erwähnt?). Vielleicht waren die prognostischen Einschätzungen der Ärzte und Gutachter auch einfach zutreffend. Die erheblich einseitige Reportage ist jedenfalls nicht geeignet, diese Zweifel zu zerstreuen.
 
Habe gestern endlich meinen WW Streamer LX (Germany) zurück erhalten. Er war mit einem sehr dicken Nitrolack Sunburst überzogen, hat sich angefühlt wie Hartplastik. Ein schöner Riegelahorn massiv und geölt ist er geworden, jetzt habe ich Holz in der Hand.
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crystalgreen schrieb:
Der hier verlinkte Bericht von Thomas Diehl im SWR problematisiert einen möglichen Justizirrtum, aber so voreingenommen, emotionalisierend und vernebelnd, dass er geeignet ist zu polarisieren. Mich schreckt eine solche emotionale und parteiische Darstellung leider nur noch ab.

Da ich oft genug erlebe, wie unsere rechtlichen und therapeutischen Möglichkeiten im Umgang mit Gewalt, Dissozialität, Alkohol und Psychosen von Täterseite unterlaufen werden – nämlich genau durch die Einnahme der Opferrolle –, halte ich eine solche emotionalisierende Reportage für journalistisch problematisch. Die Reportage vermischt tatsächliche Probleme der Gerichtspsychiatrie mit politischen Einstellungen und teils fragwürdigen medizinischen Vorurteilen. Als Gutachtenexpertin dient eine Internistin und Rheumatologin. Als Psychopharmakaexperte wird ein Arzt zitiert, der eine höchst fragwürdige grundsätzliche Haltung gegen Neuroleptika bei Psychosen einnimmt („ich selbst würde mich auch wehren, Neuroleptika zu nehmen, weil sie so tief in die Persönlichkeit eingreifen“).

Tatsächlich ist es nämlich extrem schwierig, gewalttätige Menschen psychotherapeutisch zu erreichen. Und gewalttätig war der Betroffene leider weiterhin, selbst wenn es „bloß“ aus der Wand gerissene Waschbecken und Tobsuchtsanfälle waren. Und sollte die Einschätzung der dortigen Klinikärzte zutreffen, dass der Betroffene an einer Psychose erkrankt ist, dann geht Psychotherapie und Reintegration nicht, solange der Betroffene durch Ablehnung einer Medikamenteneinnahme und wiederholte Gewaltausbrüche wieder kränker wird. Leider gibt es nur Filmaufnahmen während einer Zeit, wo der Betroffene Medikamente einnahm. Statt sich dann zu wundern, warum der Betroffene überhaupt so weit therapiert ist, dass man mit ihm reden und ihn filmen kann, wird nur der Nutzen der Psychopharmaka bezweifelt.

Wenn die von der Gesellschaft zu selten unterstützte, als Bewacher der „Kinderschänder, Mörder, Kannibalen“ (wie es in der Reportage heißt) alleingelassene Forensik einen Fehler gemacht hat, dann in der Entwicklung des Betroffenen. Immer wenn er medikamentös ausreichend behandelt war und einen Fortschritt gemacht hatte, dann hätte man ihn psychotherapeutisch unterstützen müssen. Aber waren wir dabei? Vielleicht haben sie es getan, und der Rückschritt begann mit dem sinnlosen Absetzen der Psychopharmaka, die der Betroffene ja offenbar noch eingenommen hatte, als er gut drauf war und arbeitsfähig war (wieso hat das keiner der Medikamentenkritiker erwähnt?). Vielleicht waren die prognostischen Einschätzungen der Ärzte und Gutachter auch einfach zutreffend. Die erheblich einseitige Reportage ist jedenfalls nicht geeignet, diese Zweifel zu zerstreuen.
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Naja....er "der gewaltätige" hat 1 Jahr lang als Bauarbeiter geschuftet und wird von den Chefs dort
als freundlich und zuverlässig beschrieben. Und in der Zeit scheint sich auch seine Gesundheit gebessert zu haben.
Schon ein komischer Zufall das der wieder anfängt durchzudrehen wenn man ihn unnötig wieder einsperrt ….klar.
Und 2 Jahre Einzelhaft auch nur annähernd in Erwägung zu ziehen und zu meinen das würde etwas positives bewegen halte ich,
als Nichtfachmann für fragwürdig.
 
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