Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

doubleball schrieb:
Oder einfach die Klappe halten und Musik machen.
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Stimmt schon, aber man möchte ja auch verbal von der Band irgendwie auf die musikalische Reise mitgenommen werden.
Und dazu gehören für mich eine ordentliche Begrüssung und verbindende Texte zwischen den Songs bzw. Songblöcken.
Das gehört für mich einfach zur Show.
 
fmm schrieb:
Stimmt schon, aber man möchte ja auch verbal von der Band irgendwie auf die musikalische Reise mitgenommen werden.
Und dazu gehören für mich eine ordentliche Begrüssung und verbindende Texte zwischen den Songs bzw. Songblöcken.
Das gehört für mich einfach zur Show.
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Das kann man so sehen oder so... In der Kantine gibt's zwischen zwei Stücken eher nur wenige Sekunden Pause, zu den Stücken wird nichts gesagt, allerdings gibt es eine Geschichte, die sich wie ein roter Faden durch das Programm zieht. Es geht dabei um den Bürgermeister Carlo S. Antana aus Ville Arriba, um kotzende Papageien und die ewig singenden und tanzenden Bürger von Ville Arriba, dem kleinen Andendorf. Das wird jedoch nicht überstrapaziert, insgesamt hat es 4 oder 5 Geschichten-Teile, jeweils allerdings in wenigen Sekunden bis max. 2 Minuten erzählt. Ein wesentlicher Grund dafür ist, die Zeit für den Instrumentenwechsel unseres Bläsers zu überbrücken.
 
Chuck schrieb:
Die Frau Willeitner nahm dann immer ein Mikro, welches ähm, ah, koppelte, ähm als wenn sie noch nie eines in der Hand gehabt hätte. Interessant wär gewesen, zu erzählen welche Rhythmen oder so. Bezeichnend auch "wir haben gesehen, daß noch welche dazugekommen sind. Für die spielen wir nochmal das Stück xxx, die anderen erinnern sich vielleicht nicht mehr daran."
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Hört sich an wie Dilletantismus pur hoffnungslos von sich selbst überzeugter Künstler. xx(
 

doubleball schrieb:
Das kann man so sehen oder so... In der Kantine gibt's zwischen zwei Stücken eher nur wenige Sekunden Pause, zu den Stücken wird nichts gesagt, allerdings gibt es eine Geschichte, die sich wie ein roter Faden durch das Programm zieht. Es geht dabei um den Bürgermeister Carlo S. Antana aus Ville Arriba, um kotzende Papageien und die ewig singenden und tanzenden Bürger von Ville Arriba, dem kleinen Andendorf. Das wird jedoch nicht überstrapaziert, insgesamt hat es 4 oder 5 Geschichten-Teile, jeweils allerdings in wenigen Sekunden bis max. 2 Minuten erzählt. Ein wesentlicher Grund dafür ist, die Zeit für den Instrumentenwechsel unseres Bläsers zu überbrücken.
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Finde ich toll, wenn Ihr das so macht und dabei eine Art Spannungsbogen entwickelt. Das ist genau, was ich meine.
Das gehört für mich zum Entertainment mit dazu.
Ein Paradebeispiel für mich ist/war ein Konzert der EAV. Die hatten seinerzeit das Konzert als Seereise incl. Bühnendeko konzipiert.
Das war Unterhaltung par Excellence und man hatte am Ende das Gefühl "tolle Show, hat sich gelohnt"
Als Musiker sieht man Konzerte ja eh durch eine andere Brille. Aber wenn selbst das normale Publikum die Augen verdreht, stimmt etwas nicht. Und das sollte man imho nach vermeiden. Man möchte ja, das die Leute wiederkommen.
 
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