Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Chuck schrieb:
Was habt ihr denn für Vereine?:O!
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Naja, hier handelt es sich um den Turnverein (mit Fußballabteilung), der lieber in der Kabine und davor sein eigenes Trink- und Essbares verzehrt als in der eigenen Vereinskneipe einzukehren (kenne ich vom Sportclub aus meinem vorigen Wohnort - bin immer noch dort [inzwischen passives] Mitglied und weiß, dass die dortige Vereinswirtschaft aus dem gleichen Grund nur noch von den eigenen Mitgliedern an wenigen Tagen in der Woche bewirtschaftet wird)...

Außerdem war der hygienische Zustand der hiesigen Sportkneipe fragwürdig (Ungeziefer, "Schadnager" wie Siebenschläfer + Mäuse), was aber nicht an der Pächterfamilie unserer Lieblingswirtin lag. Der Verein war und ist einfach nicht bereit, für ordentliche Bedingungen für eine Bewirtschaftung in seinem Vereinsheim zu sorgen. Um einer Bestrafung durch das Gesundheits- und Landratsamt zuvor zu kommen, hat sie von sich aus das Handtuch geworfen und ist jetzt in der neuen Lokalität glücklich (vom dortigen Verein wird sie unterstützt!).

Inzwischen schreiben sich die jeweiligen Anwälte...
 
Chuck schrieb:
Und vom hiesigen Mecki auch?
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Aber sicher - sie freut sich immer wenn wir kommen (und dann gibt's immer einen Ramazotti auf's Haus :-) )...
Chuck schrieb:
Übringens hab ich heut erfahren, daß einer aus einer Sportlerfamilie mit der meine Eltern (und damit auch ich) viel Zeit verbracht haben gestorben ist, müßte 73 gewesen sein...
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Mein Beileid - 73 ist ja heutzutage eigentlich noch kein Alter zum Abamseln ...
 
Mecki schrieb:
73 ist ja heutzutage eigentlich noch kein Alter zum Abamseln ...
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Er hätte gesundheitliche Probleme gehabt aber es kam schnell und unerwartet. Hat mich zurückgeführt in die 60er Jahre, sonnige Sonntagvormittage, des jetzt Verstorbenen sein Vater hörte noch auf den Namen "Wastl" und hatte seinen Spaniel auf dem Vereinsgelände dabei. Die Männer waren beim Platteln - ähnliches Vergnügen wie etwa Boccia, nur wurde mit etwa fliesengroßen Eisenplatteln geworfen - bis dann alle über die Straße ins Gasthaus der Anni Biereder wechselten. Zwischen Donaubrücke und Gasthaus war noch viel Grün...
 

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