Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

ollo schrieb:
Aber wir alle waren ein gutes Team. ;-)

Kluge Ratschläge spare ich mir, aber einen zweiten Teil ersehnen wir alle. :bier:
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Ich hoffe, es wird ihn geben!!!
Gut 1/3 des Romans habe ich. Die Kerngeschichte habe ich zu 100%...
Ein echter "Inspector Cadfael" Roman - und doch total anders! Wesentlich düsterer und zu großen Teilen in der Vergangenheit (1945-1965). Genug Chaos um Familie @Geosammler sind bereits im PC und der Angriff der Killerrüben auf das Schloss des Professors fest in meinem Kopf.

Abgesehen von "persönlichen Limits" sind mir leider einige passende Links zwischen Vergangenheit und Gegenwart noch nicht eingefallen. Dass im Zentrum ein 1963er Jazz Bass in Candy Apple Red steht, steht aber schon fest!

Ich gebe zu, dass es mich frustriert hat, NULL Reaktion mehrerer Velage zu bekommen. Neben meiner beschissenen Gesundheit trat dann auch noch Henriette in mein Leben. Neben 50% Bronchien habe ich eben auch seit mehr als 30 Jahren Schlafabnoe - und eine sehr tief sitzende Depression, die wohl unheilbar ist. Selbstverständlich habe ich durch Henriette tolle Momente des Glücks!!! Aber trotzdem geht die Grundstimmung nie weg...
 
ollo schrieb:
Nimm die Verlage nicht zu ernst. Da sitzen nur noch Betriebswirte, die außer von Geldverdienen keine Ahnung haben. Wir machen ein Bassic-Buch, wenn du willst. Keine große Auflage, aber 100% Fans.
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Die Verlage nehme ich nicht zu ernst! Van Gogh hat auch nur ein oder zwei Bilder verkauft.
Meine Mutter schwärmt immer davon, wie ich ihr von Henriette und mir erzähle. Dass sie sich das genau vorstellen kann. Und die Freundin meines Cousins war begeistert von meinem Cadfael Roman. Es ist ähnlich wie mit "Das Leben des Brian". Entweder findet man einen Zugang und lässt alles geschehen - oder eben nicht.

Ich denke, auch im zweiten Teil sind mir tolle Szenen eingefallen. Jung-Eulerich, der eine Handgranate findet, des Professors Folterkammer erkundet - oder Inspector Cadfael im Supermarkt. Laut Rückmelsung von @erdbeer-kiri ist mir auch die (diesmal echte) Mordszene sehr gut gelungen. Irgendwie gespenstisch. Surreal und doch logisch nachvollziehebar. Ein extrem rationaler Mensch sieht sich seinem Tod gegenüber und handelt entsprechend. Nix mit Gefühl und Verzweiflung - was eben auch Gefühle freisetzt...
 
Frohe Ostern, Leute...

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