Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Meine Kinder sind auch da - alle 3. Das gabs schon lange nicht mehr und ist sehr schön.
Hab heute mit meiner Tochter im Duett gespielt, sie auf der Geige, ich auf dem Kontrabass.
Beim 2. Durchgang ist dann unten mein Sohn am Klavier auch noch mit eingestiegen. Das war richtig schön. :love:
Das finde ich sehr cool. :-) :great:
 
Schorle-Bilder gibt's doch auch
Aber ja.
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Zum Wohl.
 

Aber es sieht nach einem erfüllten Tag aus. Schön Beate. Wo bist Du da hochgekraxelt?

Rund um Altenahr an der Ahr:
Teufelslay, Schrock, Teufelsloch. Tout en famille (für Tante Gugelhupf: Coronakonform)

Am Fuß der Klippen wird übrigens Rotwein angebaut. Nördlichstes Weinanbaugebiet Deutschlands.
 
Schlossberg von Sans Souci...
liegt in Haiti.

Falls Du das Schloß in Potsdam meinen solltest: das schreibt sich anders und ist genauso wenig ein Weinanbaugebiet wie die Düne an der Rüsselsheimer Festung (älteste urkundliche Erwähnung des Rieslings, btw.) oder die Südseite meines Häuschens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Fuß der Klippen wird übrigens Rotwein angebaut. Nördlichstes Weinanbaugebiet Deutschlands.

Sicher? Freyburg an der Unstrut liegt doch nördlicher, oder? Mal abgesehen vom Wein auf dem Schlossberg von Sans Souci...

Edith sagt: Meissen ist auch nördlicher.

Ihr seid beide nicht korrekt informiert:

 
liegt in Haiti.

Falls Du das Schloß in Potsdam meinen solltest: das schreibt sich anders und ist genauso wenig ein Weinanbaugebiet wie die Düne an der Rüsselsheimer Festung (älteste urkundliche Erwähnung des Rieslings, btw.) oder die Südseite meines Häuschens.

Saale-Unstrut hatte ich nicht auf dem Schirm, kam ja erst später dazu . Bauen die da eigentlich Essig an?
OK, OK, Sanssouci also. Die Weinbau-Nachbarschaft Potsdams in Werder ist technisch auch wieder Teil des Saale-Unstrut-Gebiets.
:guilty: Nun ja, da wird die Geographie arg großzügig ausgelegt. Ich bringe dir gern mal ein „Essig“ von hier mit. Weinbau gab es in der „echten“ Saale-Unstrut-Region seit dem Jahr 998. Aber da sich die Römer ja nie dauerhaft in unsere Gegend trauten, kam es möglicherweise tatsächlich „erst später dazu“.
 

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