Die Handwerksmetzgerei! ....um´s Eck???

[Lexiji]

Weil das gerade so schön zum Thema passt: In der Süddeutschen Zeitung ist ein Artikel über die Schweineproduktion in Deutschland.
Interessant könnte unter anderem die Information seind, daß Deutschland der weltweit größte Exporteur von Schweinefleisch ist. Krass oder? In den meisten Zeitungen liest man meist nur, daß die deutschen Autos irgendwie spitze seien oder der Maschinenbau. Das Muster zieht sich aber durch die ganze Landwirtschaft. Das kleine Deutschland ist ja zum Beispiel auch bei der Milchproduktion weit vorne dabei mit einem 5. Platz nach den vergleichsweise riesigen Ländern USA, Indien, China, Russland.
In dem Artikel wird auch der "Schweinegürtel" zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen angesprochen.

 

[Mudskipper]

Autos irgendwie spitze seien oder der Maschinenbau. Das Muster zieht sich aber durch die ganze Landwirtschaft. Das kleine Deutschland ist ja zum Beispiel auch bei der Milchproduktion weit vorne dabei mit einem 5.

Klar, die Landwirtschaft ist hier zum großen Teil Industrialisiert und auf Export getrimmt. Den Bauern wurd erzählt, dass sei wichtig um die armen Menschen in Afrika zu unterstützen...in Wirklichkeit machen die dort mit Billigstfleisch und Milch die Märkte kaputt.
Der Bauer selbst wird verarscht weil ihm erzählt wird, dass er das genau so machen muss um selbst zu überleben, wobei er einen shyce für Milch und Fleisch bekommt.
Es gewinnen die großen deutschen und niederländischen Agrarunternehmer...und sonst Keiner.

 

[Moulin]

Es werden in Deutschland ja auch fast 1 Milliarde Tiere pro Jahr geschlachtet. Dass das die Deutschen nicht allein essen können ist ja klar.

 

[Noble]

Meine Eltern stammten aus Norddeutschland. Ich weiß noch (wenn wir Oma und Opa besucht haben), dass es da auf dem Dorf ein oder zwei Kneipen gab. Da gabs ein Bier und ein Korn, fertig. Wenn du Hunger hattest, musstest du Bier trinken, zum Essen gabs nix.
In dem Dorf dagegen, wo ich aufgewachsen bin (nicht mal 2000 Einwohner), gabs 5 Kneipen/Restaurants mit einer reichhaltigen Speisekarte. Da konnte man überall lecker essen. Eine ganz andere Lebenskultur.
Vielleicht wirkt sich das eben auch auf das Handwerk aus.

Obwohl ich da ne Portion nordeutschen Sarkassmus rauslese ist irgendwie was dran. Obwohl ich nördlich des Limes lebe fand ich es oben im Norden aber schon von Kind an immer karg. Fischbrötchen und Makrele sind halt nicht jedermanns Ding. Städte wie Lübeck oder Hamburg nehme ich da raus...da gibts alles und zudem super Bier (aus Bremen kommt immerhin ein Bier was man trinken kann).
Ist im Laufe der Jahre zwar besser geworden, aber wenn ich das mit Bayern, BW oder Österreich vergleiche. Ich bin aktuell grade im Nordwestharz. Vorgestern mal den Supermarkt gechecked: Jever, Holsten, Veltins, Astra und Weizen aus der Dose . In Tirol gibts selbst im kleinsten Kaff ne super Bierauswahl. Da muss ich heute wohl mal nach Altenau fahen.

Es werden in Deutschland ja auch fast 1 Milliarde Tiere pro Jahr geschlachtet. Dass das die Deutschen nicht allein essen können ist ja klar.

Krass! Das es so heftig ist, habe ich nicht gewusst. Ich wusste nur, dass Tönnies zum Teil riesige Urlaubsresorte in ganz Europa beliefert. Na, das all inklusive "ich fress mich voll" Buffet muss ja auch bezahlt werden.

 

[Gunni]

Die Frage ist aber wie lange sich die Qualität hält.
Wenn die Wurst erst mal Gewinnoptimiert als Einheitswurst aus den Fabriken kommt ist Schluss mit der Tradition.

Ich kenne die ja noch von früher aus den Hausschlachtungen und die sorgten eben auch für die Vielfalt dieser Wurst.
Die schmeckte im Kreis Gilserberg schon etwas anders als im Schwalm Eder Kreis. Manchmal gab es schon von Dorf zu Dorf Unterschiede.

Genau so kenne ich das, schon innerhalb eines Ortes gibt es Unterschiede im Geschmack.
Es gibt derzeit hier noch den einen oder anderen kleinen Landmetzger, der die Tiere nicht aus der Massentierhaltung bekommt. Die muss man unterstützen mit ihrer individuellen Wurst!
Ich hoffe, dass das Corona/Tönnies-Problem bei möglichst vielen Verbrauchern ein Umdenken erzeugt.
Die kleinen Metzger haben auch das Problem Nachfolger für ihren Laden zu bekommen. Wer lernt denn noch Metzger und macht den Meister?
Das muss wieder attraktiver werden, mit passenden Verdienstmöglichkeiten um z.B. Ausbildungsplätze zu schaffen, die eigene Familie unterhalten/ernähren zu können, eine Altersversorgung aufbauen zu können.
Bäcker betrifft das ebenso.

Das Handwerk hat goldenen Boden......hieß es mal.

 

[Mudskipper]

Die kleinen Metzger haben auch das Problem Nachfolger für ihren Laden zu bekommen. Wer lernt denn noch Metzger und macht den Meister?

Und nicht zu vergessen: Wir haben nur was davon, wenn der kleine Metzger auch das Fleisch vom kleinen Schlachter bekommt, sonst ist das einfach Selbstbetrug.

 

[Gunni]

Und nicht zu vergessen: Wir haben nur was davon, wenn der kleine Metzger auch das Fleisch vom kleinen Schlachter bekommt, sonst ist das einfach Selbstbetrug.

Logo, meine ich doch mit "nicht aus der Massentierhaltung".

 

[Moulin]

Das Handwerk hat goldenen Boden......hieß es mal.

Ein Freund von mir hat das auch mal gedacht und ging 1984 in eine Metzgerlehre.
Nach der Ausbildung hat er dort noch ein halbes Jahr als Geselle gearbeitet.
Dann ging er zum Schlachthof nach Bochum und verdiente 25 % mehr Geld und hatte im Vergleich zu seinem Ausbeuter Lehrbetrieb bessere Arbeitsbedingungen.

Das Quälen von Tieren und Töten im Sekundentakt hat er nach anfänglicher Coolness aber mental nicht durchgehalten und endete schließlich in einer Umschulung.

Man kann sich nun in etwa ausmalen wie 30 Jahre Entwicklung kontinuierlich dafür gesorgt haben, dass am Ende der Arbeiter im Schlachtbetrieb selbst zur Ware wurde die zudem noch aus armen Ländern importiert wird.
Arbeiter die mit wenig zufrieden sind und die sich nicht mal krank melden.
Klappt wohl auch bei Paketdiensten und in Krankenhäusern war der Ansatz schon geplant. Dann kam Covid-19.
Mal sehen ob das zum Umdenken führt oder nach Mutation des Virus mit abnehmender Gefährlichkeit alles wieder im Sande verläuft.
In spätestens drei Jahren schreien vermutlich wieder alle: Geiz ist geil.

 

[Gunni]

Ein Freund von mir hat das auch mal gedacht und ging 1984 in eine Metzgerlehre.
Nach der Ausbildung hat er dort noch ein halbes Jahr als Geselle gearbeitet.
Dann ging er zum Schlachthof nach Bochum und verdiente 25 % mehr Geld und hatte im Vergleich zu seinem Ausbeuter Lehrbetrieb bessere Arbeitsbedingungen.

Das Quälen von Tieren und Töten im Sekundentakt hat er nach anfänglicher Coolness aber mental nicht durchgehalten und endete schließlich in einer Umschulung.

Man kann sich nun in etwa ausmalen wie 30 Jahre Entwicklung kontinuierlich dafür gesorgt haben, dass am Ende der Arbeiter im Schlachtbetrieb selbst zur Ware wurde die zudem noch aus armen Ländern importiert wird.
Arbeiter die mit wenig zufrieden sind und die sich nicht mal krank melden.
Klappt wohl auch bei Paketdiensten und in Krankenhäusern war der Ansatz schon geplant. Dann kam Covid-19.
Mal sehen ob das zum Umdenken führt oder nach Mutation des Virus mit abnehmender Gefährlichkeit alles wieder im Sande verläuft.
In spätestens drei Jahren schreien vermutlich wieder alle: Geiz ist geil.

Ja, es läuft so einiges schief seit geraumer Zeit in vielen Bereichen.
Meine Befürchtung ist, dass nach Covid-19 alles weitergeht, wie gewohnt. Die Herde zieht weiter......

 

[Mudskipper]

Meine Befürchtung ist, dass nach Covid-19 alles weitergeht, wie gewohnt. Die Herde zieht weiter....

Genau wie das beklatschen von den sogenannten systemrelevanten Berufsgruppen...kann man sich auch nix von kaufen.

 

[Mr.Mingus]

Genau wie das beklatschen von den sogenannten systemrelevanten Berufsgruppen...kann man sich auch nix von kaufen.

das fand ich schon zu beginn sehr heuchlerisch

 

[Moulin]

das fand ich schon zu beginn sehr heuchlerisch

Zumal die gleiche Regierung noch im Januar viele kleine Krankenhäuser zu Gunsten von Großkliniken schließen wollte.
Berater damals wie bei Covid-19 aktuell: Die Leopoldina.

 

[Gunni]

Ob es heuchlerisch war? M.E. eher nicht, es war schon anerkennend gemeint denke ich. Aber es wird schnell vergessen, sobald Normalität einkehrt.
Die betroffenen Berufsgruppen müssen mit Forderungen am Ball bleiben! Sich Gehör verschaffen ab sofort.

 

[Mr.Mingus]

Zumal die gleiche Regierung noch im Januar viele kleine Krankenhäuser zu Gunsten von Großkliniken schließen wollte.

ganz genau....

 

[ollo]

Das Handwerk hat goldenen Boden......hieß es mal.

Hat es auch. Es hat allerdings auch blöde Arbeitszeiten. Als Bäcker Nachtarbeit, als "guter Handwerker" fängt man in Deutschland morgens um Sieben an (was ich nie verstanden habe). Die Handwerksmeister suchen händeringend brauchbaren Nachwuchs und finden keinen.

Alle Kinder sollen auf's Gymnasium ob sie wollen oder nicht, wenn man das Abi hat muss man auch studieren, Handwerk gilt da nichts mehr. Dann noch blöde Arbeitszeiten und die Sache ist durch. Nur dass die ganzen arbeitslosen Akademiker weder ein Brot backen noch ein Rohr reparieren können. Vor 30 Jahren hieß es "Dienstleistung" hat goldenen Boden. Heute bin ich Dienstleister und wäre besser Handwerker geworden. Ist halt dummerweise nicht mein Ding, finanziell ginge es mir aber deutlich besser.

 

[Lexiji]

...Die Handwerksmeister suchen händeringend brauchbaren Nachwuchs und finden keinen...
Alle Kinder sollen auf's Gymnasium ob sie wollen oder nicht, wenn man das Abi hat muss man auch studieren...

Wenn Handwerk nicht Dein Ding ist und Du das auch nicht gemacht hast, dann hast Du das doch richtig gemacht, oder? Auch wenn das Handwerk so dringend Nachwuchs sucht.
Aber warum sollen alle studieren und bei WEM gilt denn Handwerk nichts mehr? Du hältst es ja anscheinend in Ehren, aber vielleicht gibt es ja Gründe für diese Haltungen?

 

[Lexiji]

Zumal die gleiche Regierung noch im Januar viele kleine Krankenhäuser zu Gunsten von Großkliniken schließen wollte.
Berater damals wie bei Covid-19 aktuell: Die Leopoldina.

Kennst Du auch ein paar der Gründe, warum es zu der Empfehlung kam? Da gibt es nämlich durchaus auch gut nachvollziehbare Argumente, warum man zumindest darüber nachdenken sollte. Diese Empfehlung kam auch nicht nur von der Leopoldina. Das Thema wird in der Gesundheitspolitik schon seit vielen Jahren diskutiert.

Bei den Scienceblogs wird das im Artikel Krankenhauspolitik: Health in all policies? etwas näher erklärt. Das Thema ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint und in dem Artikel gibt es noch Links auf weiterführende Betrachtungen.

 

[Moulin]

Kennst Du auch ein paar der Gründe, warum es zu der Empfehlung kam? Da gibt es nämlich durchaus auch gut nachvollziehbare Argumente, warum man zumindest darüber nachdenken sollte. Diese Empfehlung kam auch nicht nur von der Leopoldina. Das Thema wird in der Gesundheitspolitik schon seit vielen Jahren diskutiert.

Bei den Scienceblogs wird das im Artikel Krankenhauspolitik: Health in all policies? etwas näher erklärt. Das Thema ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint und in dem Artikel gibt es noch Links auf weiterführende Betrachtungen.

Ich kenne die Gründe warum die Empfehlung ausgesprochen wurde und auch das Dänische Modell das als Vorbild dient.
In erster Linie geht es, genau wie hier beim Thema Fleisch um wirtschaftliche Gründe.
Sicher gibt es auch Krankenhäuser die bei einem Infarkt nahe liegen aber nicht gut ausgestattet sind. Das wird als Argument immer vorgeschoben. Die Frage lautet aber: Warum wird es überhaupt angesteuert wenn doch die 100 Km entfernte Fachklinik besser ausgestattet ist? Die gibt es jetzt auch schon.

Ich habe auch die 85 jährige Ehefrau eines Infarktpatienten im Fokus die ihren Ehemann in der 100 km entfernten Großklinik besuchen will. Die wird da gar nicht hinkommen.

Und nun kommt Covid-19 ins Spiel. Plötzlich wird klar, dass die Krankenhäuser im Falle einer Pandemie nicht ausreichen und der Lockdown wird ausgesprochen. Dass wir uns den Lockdown mehrmals leisten können alte ich für unwahrscheinlich. Insofern halte ich die Schließung von Kliniken für nicht Sinnvoll.
Die Politik ja inzwischen auch.

 

[der Franzos]

Du hast gefragt und ich gebe nur die Argumentation einiger Eltern wieder....die natürlich eher eine Ausrede darstellt. Wie ich schon drunter schreib: man hat oft kein Bock sich auseinanderzusetzen und kauft dann einfach die Bärchenmortadella, aber der gute Räucherschinken oder ein Stück Wildwurst ist "ihh". Chicken Nuggets und die "cleane" Wurst die nicht nach Fleisch ausschauen soll, ist natürlich vom Tier, wird aber nicht so wahrgenommen. Wirds das jetzt klarer? Setz doch mal 12 Jährigen Kids (am besten aus der Großstadt und viele ohne Bildungshintergrund) A) ein Stück Tafelspitz vom Biorind vor und B ein 9er Chicken Nuggets oder auch Nuggets aus dem Suermarkt. Die sind so auf den Quatsch konditioniert, dass das Stück Rindebraten "ihh" und die Nuggets "lecker" sind.



Doch, sicherlich. Da wurde über Jahre einfach die billigst verfügbare Wurst von "JA" und Konsorten gekauft, damit das Kind ruhig ist und satt wird. Auch hier einfach kein Bock gehabt. Durch genau sowas entsteht die Massennachfrage nach billigem Industriefleisch. Wie ich oben schon schrieb: es ist immernoch zu vielen Leuten scheißegal.

Meine Erfahrung bei Ernährungserziehung:
Die Kinder machen die Eltern nach, viele Eltern mögen dies und jenes nicht und wundern sich dann das die Keinen nur noch Nudeln essen.
Man muss den Kindern immer wieder Mal ungeliebte Speisen anbieten. Wir haben alle paar Wochen verschmähte Speisen angeboten, zB Rosenkohl, eine Gabel probieren war dann Pflicht. Das hilft bei der Entwicklung des Geschmacks ungemein. Hier in Frankreich wird in der Schulkantine Grundschule verlangt, jedes Gericht wenigstens zu probieren.
Wenn man natürlich auf Nudeln, Würstchen und Ketchup morgens mittags abends nachgibt,dann wird das Kind nicht auf einmal nach Rosenkohl mit Brokkoli schreien.

 

[Noble]

Als Bäcker Nachtarbeit, als "guter Handwerker" fängt man in Deutschland morgens um Sieben an

Mein Vater lernte in den 70ern Konditor als ersten Beruf. Der musste dann eher um 4 Uhr morgens ran bei Frühschicht. Das muss inklusive den Schikanen, die man zumindest damals in der Ausbildung noch zum Teil ertragen musste, sehr hart gewesen sein, die Bezahlung eher mau. Viele in seiner Generation haben diese Erfahrungen halt weitergegeben und somit hat bei uns in den 90ern alles was nicht auf den Kopf gefallen war eben was kaufmännisches oder IT gelernt bzw. Abi gemacht. Ich selbst spielte mal mit dem Gedanken eine Galabau Lehre, weil ich in dem BEreich viel gejobt hatte. Im Prinzip heftige Plackerei mit schlechter Bezahlung, welche zu einem Großteil von Hilfskräften getätigt wurde...macht niemand mit guten Noten. Auch viele Eltern meiner Schulfreunde waren Handwerker. Niemand wollte den Beruf der Eltern machen. Witzigerweise muss ich da allerdings grade an einige Schlachtersöhne denken, die das alle auch weitergemacht haben.

Es ist ähnlich wie mit den Sozial- und Pflegeberufen. Es fehlt die Wertschätzung für harte Arbeit in dieser Gesellschaft. Es wurde grade in den 90ern und früheren 2000ern aber auch oft vermittelt, dass jeder so lange wie möglich "Schule machen" sollte. Nunja, jetzt haben wir eben den Salat. Wird sich meiner bescheidenen Meinung nach aber zwangsläuftig ändern (müssen). Allerdings ist es dann nicht förderlich die Azubis schon im ersten Lehrjahr durch Schikanen zu vergraulen. Das kann man sich nicht mehr leisten.

Wenn man natürlich auf Nudeln, Würstchen und Ketchup morgens mittags abends nachgibt,dann wird das Kind nicht auf einmal nach Rosenkohl mit Brokkoli schreien.

In großen Teilen der Deutschen Gesellschaft des 21JHds fast undenkbar. Die Kinder sollen das doch entscheiden (meistens eine Ausrede, es müsste eigentlich heißen: ich hab kein Bock auf Erziehung)

Die Kinder machen die Eltern nach, viele Eltern mögen dies und jenes nicht und wundern sich dann das die Keinen nur noch Nudeln essen.

Schrecklich und der Trend in der breiten Masse geht ja auch immer weiter weg vom selbst kochen.