Die große Umfrage: wieviele Saiten spielt Ihr am meisten?

[Gast78085]

Musikalisch ein ganz schöner Spagat...

Find ich überhaupt nicht.
Ich komme zwar ursprünglich vom Metal, aber Grundtongeachtel war noch nie mein Ding. Hab auch einige Jahre Crossover gemacht, der grob in Richtung RATM ging. Und nachdem ich danach einige Zeit in einem Jazz Trio Standards gespielt hatte, habe ich auch deutliche Einflüsse daraus in eigenes Material mitgenommen.
Was ich aktuell mache, ist so ganz grob in dem Bereich Mastodon, Tool, Porcupine Tree u.ä. einzuordnen.

 

[Geosammler]

Find ich überhaupt nicht.
Ich komme zwar ursprünglich vom Metal, aber Grundtongeachtel war noch nie mein Ding. Hab auch einige Jahre Crossover gemacht, der grob in Richtung RATM ging. Und nachdem ich danach einige Zeit in einem Jazz Trio Standards gespielt hatte, habe ich auch deutliche Einflüsse daraus in eigenes Material mitgenommen.
Was ich aktuell mache, ist so ganz grob in dem Bereich Mastodon, Tool, Porcupine Tree u.ä. einzuordnen.

Letztendlich ist es auch wurscht, was man spielt. Hauptsache es bockt einem...

 

[cellkirk74]

Ich habe ja jetzt auch einen 5er

Was für einen denn?

 

[pitsieben]

 

[pitsieben]

Ist ein ReBop Zebrano. HZ PU‘s und Tone Pump. Ganz günstig bei MP in Duisburg geschossen und für mich sogar besser geeignet als die deutlich höherpreisigen LX...weil er mit Zerre besser kann.

 

[Noble]

Ich habe ja jetzt auch einen 5er und dudel damit reichlich rum, aber ich tue mich echt schwer damit, die Töne unterhalb des D zu nutzen. Das D und die Möglichkeit das E zu greifen sind ja echt nicht schlecht. Aber alles darunter...

Mir hilft es grade, dass ich quasi ein ganz neues Set an Songs (für die neue Band) mit dem 5er einübe. Da nutze ich die H Saite (und gerne auch unter dem D) automatisch mit.

 

[Ray Mahogany]

Spannend wäre, welche Musikrichtung jeweils gespielt wird.

Hauptbass 5-Saiter.
Heute RATM, Audioslave, Alter Bridge, Bush, Blur etc. (In einem AB-Song gibt's sogar ein tiefes Bb).
Früher Classic Rock mit einem Gitarristen, da kam bei Hendrix- und Deep Purple-Songs die fette Saite regelmäßig um Einsatz.

 

[Alex_S.]

Die haben vermutlich auch einen 5-Saiter Kontrabass zu Hause stehen, dann wäre das verständlich.

Warum? Traditioneller ist natürlich eine Marimbula, ein 4-Saiter Kontrabass und für weniger traditionelles dann ein Ampeg Babybass. Aber wenn es elektrifiziert ist, Carlos del Puerto, Oscar Stagnaro, Feliciano Arango, Alphonso Johnson, Benny Riedveld, Jorge Casas und so viele moderne Latin/Salsa Bassisten spielen 5- oder 6-Saiter, da sieht man kaum 4-Saiter.

 

[ollo]

Warum?

Habe ich lediglich vermutet, da die Latin-Musiker, die ich kenne, alle aus dem Jazz oder klassischen Bereich kommen.

 

[Alex_S.]

Habe ich lediglich vermutet, da die Latin-Musiker, die ich kenne, alle aus dem Jazz oder klassischen Bereich kommen.

Ist halt ein sehr weites Genre, da kann man kaum alles kennen: Son, Mambo, Chacha, Rhumba, Salsa, Bossa Nova, Latin Jazz, Latin Rock, Merengue, Reggaeton, Bachata, Banda ...,
das sich auch immer weiterentwickelt.

 

[lordbasstard]

Stop the count!

 

[5Bässer]

Count every vote!

 

[claudio]

immerhin 7% 6er, hätte ich nicht gedacht, freut mich

 

[5Bässer]

immerhin 7% 6er, hätte ich nicht gedacht, freut mich

Ja, erstaunlich, ich finds auch cool...

 

[Geosammler]

immerhin 7% 6er, hätte ich nicht gedacht, freut mich

Evtl. heimliche Gitarristen?

 

[claudio]

Evtl. heimliche Gitarristen?

nö, ne Gitte habe ich auch, aber die kann ich nur leidlich mit meinen Wurstfingern bedienen. Ein 6er Bass (vor allem aus Irland) hat mich da bedeutend besser im Griff

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

ne Gitte habe ich auch, aber die kann ich nur leidlich mit meinen Wurstfingern bedienen.

..."kennich"......

P.

 

[ollo]

Evtl. heimliche Gitarristen?

Nein, unheimliche!

 

[Mecki]

..."kennich"......

P.

Ich auch...

Ich traue es mich ja kaum zu schreiben, aber ein 5er hat mich neben meinen Vierern zunächst "nur mal so" interessiert (war nicht so teuer) und ich muss gestehen, dass ich noch nicht "ganz" klar komme damit (ich vielleicht schon, aber meine Finger nicht... ).

Da ich in einem Musikverein spiele und die Herren und Damen vom Gebläse gerne ihre B-Tonarten bevorzugen, kommt es manchmal bis öfter vor, dass ein tiefes Es benötigt wird; da sehe ich jetzt - da ich kein Freund von Downtuning bin - einen brauchbaren Einsatzzweck für die H-Saite.

Nur müsste ich besser damit zurecht kommen, da hilft wohl nur üben, üben und was noch? Ach so, üben...

 

[ollo]

Da ich in einem Musikverein spiele und die Herren und Damen vom Gebläse gerne ihre B-Tonarten bevorzugen, kommt es manchmal bis öfter vor, dass ein tiefes Es benötigt wird; da sehe ich jetzt - da ich kein Freund von Downtuning bin - einen brauchbaren Einsatzzweck für die H-Saite.

Ich spiele dann in den Lagen. Es, B, As läuft dann halt alles gegriffen. Ist unbequem, aber die tiefe H-Saite hilft letztlich auch nicht, bis auf den Grundton. Über Downtuning habe ich schon mal nachgedacht, aber bei Es statt E spielst du eben E-Dur, mit allen weiten Griffen, das ist auch unbequem.