Die große Umfrage: wieviele Saiten spielt Ihr am meisten?

Wieviele Saiten spielt Ihr am häufigsten?

  • Umfrageteilnehmer
    237
Zu 95% 5Saiter. Und das seit rund 25 Jahren.

Meinen ersten eigenen Bass, einen 4saitigen PJ von Fernandes, hab ich zwar noch und werde ihn aus nostalgischen Gründen auch nicht verkaufen, aber tatsächlich spiele ich den maximal 1x im Jahr.

Seit Kurzem hab ich ja bekanntlich auch einen 7Saiter, den ich in letzter Zeit und in der neuen Band vemehrt einsetze. Aber der Nutzungsanteil meiner 5er wird auch mittel- bis langristig am höchsten bleiben.
Sobald beim 7er mal der erste Saitensatz durch ist, bekommt der ne andere Stimmung, nämlich runter bis F#.
 
Ich spiele z.Z. nur 5-Saiter. Eigentlich komme ich mit 4 Saiten klar. Aber durch ein schwere Daumenverletzung kann ich den Pickup nicht mehr als Daumenstütze nehmen. Mit der H-Saite von 5-Saitern als Stütze komme ich klar.
Nach einiger Zeit habe ich die Vorzüge von 5 Saiten lieben gelernt. Es tun sich andere Möglichkeiten auf. Vor allen der Lagenwechsel ist beim 5 Saiter ist verdammt einfacher. Voraussetzung ist natürlich, das der Bass eine gute H Saite hat und die Greifhand die nötige Größe hat.
Ich werde nicht mehr zum 4 Saiter zurück kehren.
 
Spacelook schrieb:
Mit der H-Saite von 5-Saitern als Stütze komme ich klar.
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Da hab ich ein Placebo. :rofl:
 
Ich bin nach Jahren auf dem 5-Saiter nun endgültig wieder auf zurück beim 4-Saiter. Den letzten 5er hab ich im Frühjahr verkauft, mein letztes HEAD-Experimwnt schnell wieder beendet. 4 Saiten sind für mich das geilste Bass-Feeling. Uns außerdem gibt’s so wenig 5-saitige Thunderbirds... :evil:
 
Kantine schrieb:
ansonsten arbeite ich auch gerne mit einem d tuner
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Habe ich auch schon auf mehreren Bässen versucht. Was Mike Manring mit seinen 4 D-Tuner auf seinem ZON anstellt finde ich zwar aussergewöhnlich, aber ich komme mit den Dingern irgendwie gar nicht zurecht. Die Stimmung ist nie so ganz präzise und dass ich dann zwischen E bzw. D und A plötzlich eine ganze Quinte statt einer Quarte habe, macht mich völlig konfus. Da ist der 5er für mich deutlich einfacher zu bespielen. Zudem verändert der D-Tuner auch den Sound. Durch das zusätzliche Gewicht schwingt die Kopfplatte irgendwie anders. Meine 4er Musicmänner (Sterling und Ray fretless) haben mir mit D-Tuner jedenfalls nicht mehr gefallen. Zum Glück klangen sie nach der Demontage wieder genauso wie vorher
 
TheBass schrieb:
Habe ich auch schon auf mehreren Bässen versucht. Was Mike Manring mit seinen 4 D-Tuner auf seinem ZON anstellt finde ich zwar aussergewöhnlich, aber ich komme mit den Dingern irgendwie gar nicht zurecht. Die Stimmung ist nie so ganz präzise und dass ich dann zwischen E bzw. D und A plötzlich eine ganze Quinte statt einer Quarte habe, macht mich völlig konfus. Da ist der 5er für mich deutlich einfacher zu bespielen. Zudem verändert der D-Tuner auch den Sound. Durch das zusätzliche Gewicht schwingt die Kopfplatte irgendwie anders. Meine 4er Musicmänner (Sterling und Ray fretless) haben mir mit D-Tuner jedenfalls nicht mehr gefallen. Zum Glück klangen sie nach der Demontage wieder genauso wie vorher
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kommt natürlich immer auf den einsatzzweck an. Wir spielen sehr wenige Songs wo ich irgendwas unter dem E benötige. Für die 3 Einsätze ist dann der d tuner perfect für mich. Wenn man natürlich dauerhaft mit drop tunings oder "sehr tief" spielt muss die 5. Saite her. Ich will das aber irgendwie nicht... 🙈
 

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