dicke eier im sound was ist das?

Zitat:Original erstellt von: dumbopop

Zitat:Original erstellt von: jam_bass

Es gibt nichts interessanteres auf diesem Gebiet -
denn -
was Leominaten denken kennt man aus tausend Endlosschleifen [:D]
*prost*

leominaten denken? [:O!]

Dumbopo, jetzt bin ich aber echt entsetzt. Nen Preci Body im Avatar und sowas schreiben.
Aber eigentlich hast Recht: Leominaten denken nicht. Sie spielen instrinktiv gut. So wie sie instrinktiv das beste Instrument gewaehlt haben. Es sind eben Tiere. Die Leominaten. Das koennen Denker nie so richtig verstehen.....[:D][:D][:D][:D]
 
instinkt?
ich würde es eher gehirnwäsche durch ein paar plaudertaschen nennen.

[;-)]

*duck und weg*
 
Zitat:Original erstellt von: artbass

Gute Frage. Meine eine Band versucht mich davon zu überzeugen, dass ich ein Slapsolo hinlegen soll[xx(], mit der Begründung, da könnte ich zeigen, was für dicke Eier ich hätte. Nun halte ich aber nichts davon meine Weichteile der Öffentlichkeit zu präsentieren[:o)].

Ich schätze mal, dass es sich bei einem Sound mit dicken Eiern um einen sehr mächtigen Sound handelt. Aber ob das stimmt und was das konkret heißen soll... Naja, in SOundfragen lass ich mir sowieso nicht reinreden.

...Ich finde slappen eher....um es mal politisch korrekt auszudrücken...homoerotisch (ich wollte nicht schwul schreiben....nachher findet sich jemand diskriminiert...
 
Ich glaube auch dass der "dickeierige" Sound zum grössten Teil aus den Fingern kommt... hat viel damit zu tun, mit welcher inneren Überzeugtheit man etwas spielt. Und damit, dass man vorher schon eine genaue Vorstellung hat wie das klingen wird was man tut, also ich gebe den Leuten Recht die behaupten der Sound beginnt im Kopf.
Ebenfalls hat es viel mit tight mit den Drums spielen zu tun, siehe z.B. "Foo Fighters - The Pretender". Der Song ist eigentlich relativ dünn orchestriert (nur 5 Gitarren sind zu hören), klingt aber superfett und "mit Eiern"; ein guter Teil von dem fetten Sound kommt meiner Meinung nach daher, dass die Kerle so tight spielen dass wirklich kein Blatt Papier mehr dazwischen passt.
Aber das ist nicht alles - ein Bass kann auch ohne Drums dazu ganz allein nach geschwollenen Hoden klingen.

Auch wenn 70% oder mehr des Spieler ausmacht, hilft geeignete Eiertechnik durchaus auch weiter; Saiten, Tonabnehmer, Bass, Amp, alles spielt zusammen.
Ich habe anfangs etwas rumgesucht und verschiedenstes Equipment ausprobiert, bis ich schliesslich festgestellt habe, dass es mir mit dem Gespann aus Ampeg SVT und Fender Precision am leichtesten gelingt, gut und nach dicken Eiern zu klingen.
In sofern kann ich den Leominaten zumindest mal nicht sinnvoll wiedersprechen [;-)]

LG,
Thunderstroke
 
Zitat:Ebenfalls hat es viel mit tight mit den Drums spielen zu tun,
...
ein guter Teil von dem fetten Sound kommt meiner Meinung nach daher, dass die Kerle so tight spielen dass wirklich kein Blatt Papier mehr dazwischen passt.
Musst ich bei der letzten Probe auch leidvoll erfahren, da hilft kein geiler Bass zum guten Ton wennste nicht tight spielst.
 

Möchte nicht vom Leder ziehen, aber Precision (idealerweise Nord-Amerika) über Ampeg SVT in ebensolche oder Marshall-Boxen hilft gewaltig. Dazu neuwertige Qualitätssaiten; das lässt auf so ziemlich jedem Gig offene Münder zurück. Natürlich kommt es auch darauf an, was der Mischer daraus macht, oder vielmehr was er NICHT daraus macht. Das stärkste Glied in einer "Dicke-Eier-Soundkette" ist übrigens der Spieler.
@ alle Rick-Zweifler: Es ist wirklich beachtlich, was so ein Rickenbacker an Schub entwickeln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
preci über röhre ist das zaubergespann. wenn du mit dem rücken zur box stehst, kann die schüchterne dame in der letzten reihe noch deine klöten streicheln.
 

Zurück
Oben Unten