Dicke Dinger - Heimat der grossen, schweren Amps u

[Bassman135]

Aktuell suche ich eine oder zwei B215M, das mit den Transen-Amps ist grad noch mehr Träumerei.

Wer hat eine oder zwei B215M und will sie nicht mehr? Ich hatte eine und bereue den Verkauf.

 

[Radunt]

Wer hat eine

ich hier....

und will sie nicht mehr

ich will sie...

beste Combi ever:

 

[claudio]

Aktuell suche ich eine oder zwei B215M, das mit den Transen-Amps ist grad noch mehr Träumerei.

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Wer hat eine oder zwei B215M und will sie nicht mehr? Ich hatte eine und bereue den Verkauf.

sobald ich den 400+ irgendwann nächstes Jahr bekomme, könnte ich Dir ein Trace Eisenschwein leihen.

 

[Bassman135]

sobald ich den 400+ irgendwann nächstes Jahr bekomme, könnte ich Dir ein Trace Eisenschwein leihen.

Gerne! Ich muss nächstes Jahr auch wieder rumprobieren, ausmisten und austauschen.

Da stehen der Sunn 1200s auf der Barefaced Big Twin 3, der Bassman 135 auf ner 2x15 Diesel und der SVTII auf dem Heritage Kühlschrank. Sunn und Barefaced könnten evtl. meiner Neugierde an altem, schweren Zeugs zum Opfer fallen und die 2x15 Diesel unter dem Bassman dürfte einer EVM B215M weichen ... schaumermal

 

[E-A-D-G]

Extrem schnelle Impulse, insbesondere dem Slap Spiel wird nachgesagt dass die dabei entstehenden Pegel sehr groß sind, sehr sehr schnell, und daher jeden(!) Bass Verstärker ganz enorm fordern würden.
(und so ähnlich formuliert bekommt man es oft zu Lesen, in jedem Form)

Die Note G1 geschläppt auf der E-Saite, mit ordentlich Bassfundament im Ton, das sieht dann z.B. so aus:

Greift man sich daraus die erste "schnelle" Signalperiode heraus, den initial peak so um die ~20ms Periodendauer für G1 mit ~49Hz

Tja, sieht schon irgendwo seltsam aus, weil es ausschaut als wäre es Note G2 die man hier sieht, weil eigentlich zwei Signalperioden erkennbar sind.
Es gibt dafür Gründe. Zum einen kann es sein dass die 1st Harmonic, wie so oft üblich, deutlich geringeren Pegel aufweist als die 2nd Harmonic, zum andern kann(!) ein steep HPF der bei vielleicht 45Hz ansetzt die 1st harmonic etwas gedämpft haben.

Egal wie, der "Impuls" des geslappten Tons hört sich mit guter Abhöre abgehört jedenfalls "schnell" und mit sehr gut Bass Fundament versehen an.
Also, man würde durchaus gedanklich erwarten können, so rein vom Hören her analysiert, dass dieser "Ton" einen Verstärker sehr stark fordert damit der Ton auch "erwachsen" klingt ohne irgendwo zu schwächeln.

Und wenn man genau hinschaut, bzw. wenn man dazu in der Lage ist, man sieht die 1st Harmonic ja trotzdem noch, sie hat halt nur deutlich weniger Pegel als die 2nd harmonic.

Schaut man sich den RMS der ersten shcnellen impulsstarken Signalperiode an, dann fehlen dem ersten "schnellen" Impuls -3dB an Pegel gegenüber einem vergleichbar "pegelstarken" Sinus.
Mit anderen Worten ausgedrückt, angenommen ein 300 Watt Verstärker solle diesen Slap Impuls verstärken, dann schafft er das mit dem "schnellen" Impuls nur noch auf 150 Watt Ausgangsleistung. Würde der Verstärker höher ausgesteuert, dann würde das Signal clippen.
Das Signal, der schnelle Impuls, hat einfach zu viel Crest, und kann daher nicht gleich leistungsstark wie der Sinus vom 300 Watt Verstärker verstärkt werden.

Übersteuern kann man den "schnellen Impuls" in der Praxis aber durchaus. Einfach deswegen weil man es absolut nicht hört wenn der in die Begrenzung geht.
Ich würde behaupten wollen, das geschieht in der Praxis häufiger als man vielleicht glauben mag. Einfach deswegen weil man es definitiv nicht hört wenn die ersten paar wenigen pegelstarken Impulse in die Begrenzung gehen.
In den Moment ist es echt wumpe ob ein Limiter greift oder der Amp die kurzen Impulse regelrecht "auskotzt". Hören tut man es sowieso nicht!


Und weil man es nicht hört, da kann man echt nach der Sinnhaftigkeit von Diskussionen aller Art fragen die einen Glaubenskrieg daraus machen wollen ob es sinnvoll sein kann die Verstärkerleistung bei 1% THD zu messen. Weil angeblich mag doch keiner den Amp am kotzen hören???

Und was würde ein satt überdimensionierter Siebelko, Glättungskondensator bzw. Ladeelko an der ganzen Situation verbessern können?
Ehrlich gesagt, rein gar nichts. Das geht komplett im "Grundrauschen" unter!

edit meint noch:
es gibt ja tatsächlich Spieler die angeblich hören könne wenn das Netzteil (Trafo und/oder Ladeelkos) leistungsmäßig einbrechen würden bei sehr schnellen leistungsstarken Impulsen im tiefen Frequenzkeller.
Ich persönlich habe das so eigentlich nie erfahren dürfen (können) in der sehr langjährigen Spielpraxis die ich mittlerweile habe. Und die reicht lange zurück bis in die 70er Jahre.
Und wenn ich mir das Bild oben so anschaue, dann frage ich mich schon, was zum Teufel hören die da eigentlich genau die Experten? Was soll da wie und wo genau eigentlich "einbrechen" so leistungsmäßig betrachtet?

 

[cfortner]

Aktuell suche ich eine oder zwei B215M, das mit den Transen-Amps ist grad noch mehr Träumerei.

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Wer hat eine oder zwei B215M und will sie nicht mehr? Ich hatte eine und bereue den Verkauf.

Habe eine in Hamburg.

 

[Lyons]

Extrem schnelle Impulse, insbesondere dem Slap Spiel wird nachgesagt dass die dabei entstehenden Pegel sehr groß sind, sehr sehr schnell, und daher jeden(!) Bass Verstärker ganz enorm fordern würden.
(und so ähnlich formuliert bekommt man es oft zu Lesen, in jedem Form)

Die Note G1 geschläppt auf der E-Saite, mit ordentlich Bassfundament im Ton, das sieht dann z.B. so aus:
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Greift man sich daraus die erste "schnelle" Signalperiode heraus, den initial peak so um die ~20ms Periodendauer für G1 mit ~49Hz
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Tja, sieht schon irgendwo seltsam aus, weil es ausschaut als wäre es Note G2 die man hier sieht, weil eigentlich zwei Signalperioden erkennbar sind.
Es gibt dafür Gründe. Zum einen kann es sein dass die 1st Harmonic, wie so oft üblich, deutlich geringeren Pegel aufweist als die 2nd Harmonic, zum andern kann(!) ein steep HPF der bei vielleicht 45Hz ansetzt die 1st harmonic etwas gedämpft haben.

Egal wie, der "Impuls" des geslappten Tons hört sich mit guter Abhöre abgehört jedenfalls "schnell" und mit sehr gut Bass Fundament versehen an.
Also, man würde durchaus gedanklich erwarten können, so rein vom Hören her analysiert, dass dieser "Ton" einen Verstärker sehr stark fordert damit der Ton auch "erwachsen" klingt ohne irgendwo zu schwächeln.

Und wenn man genau hinschaut, bzw. wenn man dazu in der Lage ist, man sieht die 1st Harmonic ja trotzdem noch, sie hat halt nur deutlich weniger Pegel als die 2nd harmonic.

Schaut man sich den RMS der ersten shcnellen impulsstarken Signalperiode an, dann fehlen dem ersten "schnellen" Impuls -3dB an Pegel gegenüber einem vergleichbar "pegelstarken" Sinus.
Mit anderen Worten ausgedrückt, angenommen ein 300 Watt Verstärker solle diesen Slap Impuls verstärken, dann schafft er das mit dem "schnellen" Impuls nur noch auf 150 Watt Ausgangsleistung. Würde der Verstärker höher ausgesteuert, dann würde das Signal clippen.
Das Signal, der schnelle Impuls, hat einfach zu viel Crest, und kann daher nicht gleich leistungsstark wie der Sinus vom 300 Watt Verstärker verstärkt werden.

Übersteuern kann man den "schnellen Impuls" in der Praxis aber durchaus. Einfach deswegen weil man es absolut nicht hört wenn der in die Begrenzung geht.
Ich würde behaupten wollen, das geschieht in der Praxis häufiger als man vielleicht glauben mag. Einfach deswegen weil man es definitiv nicht hört wenn die ersten paar wenigen pegelstarken Impulse in die Begrenzung gehen.
In den Moment ist es echt wumpe ob ein Limiter greift oder der Amp die kurzen Impulse regelrecht "auskotzt". Hören tut man es sowieso nicht!


Und weil man es nicht hört, da kann man echt nach der Sinnhaftigkeit von Diskussionen aller Art fragen die einen Glaubenskrieg daraus machen wollen ob es sinnvoll sein kann die Verstärkerleistung bei 1% THD zu messen. Weil angeblich mag doch keiner den Amp am kotzen hören???

Und was würde ein satt überdimensionierter Siebelko, Glättungskondensator bzw. Ladeelko an der ganzen Situation verbessern können?
Ehrlich gesagt, rein gar nichts. Das geht komplett im "Grundrauschen" unter!

edit meint noch:
es gibt ja tatsächlich Spieler die angeblich hören könne wenn das Netzteil (Trafo und/oder Ladeelkos) leistungsmäßig einbrechen würden bei sehr schnellen leistungsstarken Impulsen im tiefen Frequenzkeller.
Ich persönlich habe das so eigentlich nie erfahren dürfen (können) in der sehr langjährigen Spielpraxis die ich mittlerweile habe. Und die reicht lange zurück bis in die 70er Jahre.
Und wenn ich mir das Bild oben so anschaue, dann frage ich mich schon, was zum Teufel hören die da eigentlich genau die Experten? Was soll da wie und wo genau eigentlich "einbrechen" so leistungsmäßig betrachtet?

Was war am Oszi eingestellt (V/div)? Hattest Du ein normales Instrumentenkabel dran und dadran das Oszi, oder nur ne Messstrippe am Stecker? Bass aktiv oder passiv?

 

[stonegold]

Hallo Wuchtbrummen-Fans,

ich habe einen Peavey Classic 400 in Tweed.
Hat vor einigen Jahren einen technischen Totalschaden erlitten.

Habe ihn 2022 für viel Geld bei Red Stuff Amps überholen lassen.
- Neues gematchtes KT88 Oktett
- Neuer Lüfter
- 2-3 Bauteile auf der Platine waren durch
- komplett durchgecheckt

War's mir wert, weil: Is halt ne geile Waffe. Hab damit 4-5 Auftritte gespielt.
Bis die Bandkollegen dann keinen Bock mehr auf schleppen hatten und ich auf GK RB800
gewechselt hab. Da nicht absehbar ist, dass ich den Amp oder allgemein nochmal Bass spiele:

Fairer Preis für mich wäre auf jeden Fall 4-stellig, glaube aber, dass ich den dafür nicht losbekomme.

Was mach ich mit dem Ding?

Eingelagert lassen?
Nach der Apokalypse in meinem Bunker Funkgeräte daraus bauen?
Den Amp als Bunker für Haustiere nutzen?
Drauf warten, dass die bassistische Menschheit zur Vernunft kommt und einsieht,
dass alle anderen Amps zwar ok sind, aber der Classic 400 die Waffe ist und man sowas eigentlich braucht?
Auf einen Hype warten?
Drauf warten, dass keiner mehr weiß, was Röhrenamps sind und in 20 Jahren als Sondermüll entsorgen lassen?
Mich doch irgendwann ärgern, ihn verkauft zu haben?
Doch verkaufen, weil ich nichtmal Bock habe, ihn die eine Treppe im Proberaum hochzuschleppen?
Der örtlichen Punkband in der Schimmelhölle überlassen?

Hmm.

Keine Ahnung. Option1 ist bisher Favorit.

 

[deeptone]

Behalten oder an einen Liebhaber verkaufen.

Bytheway ... kein Bild, kein Amp

 

[stonegold]

Behalten oder an einen Liebhaber verkaufen.

Bytheway ... kein Bild, kein Amp

Bittschön, einziges Bild, dass ich habe

Gleiches Thema eigentlich bei dem V4. Komplett überholt, allet neu, steht nur rum.

Eigentlich auch das gleiche beim Redbear...

 

[cfortner]

Was meinst Du, wie viele es davon bei Bassicern gibt…

 

[rawlikefishrob]

@stonegold
Ich spiele in den Proberäumen meine Vollröhren mit schweren großen Boxen und Live halt was leichtes, kompaktes gern Neodym und Class D. Du scheinst ja auch nicht am Hungertuch zu nagen, daher behalt dein Zeug so wie es ist. Der Ampeg v4 ist ja eigentlich auch nicht so schwer und mit ner 15+10 Neo Box in Vintage optik auch bestimmt live mehr als genug.

 

[stonegold]

Bin grad am überlegen, ob ich nicht alles verkaufen soll, was ich nicht wirklich brauche.
Gitarren, Bässe, Amps, Boxen. Da bleibt übrig: 1x Bassamp, 1x Gitarrenamp, 1x Gitarre, 1x 2x15.

Hat auch nix mit Kohle zu tun, mich juckt nur das Equipment-Zeug so gar nicht mehr,
man bekommt aus eigentlichen Allem brauchbare Sounds raus. Das obige Gedöns
würde ich eher aus Nostalgie behalten.

 

[Bassman135]

Was mach ich mit dem Ding?

Mit mir gegen den Sunn 1200s tauschen?

(19" breit, 2HE hoch, 38cm tief, 16kg leicht)

 

[rawlikefishrob]

Bin grad am überlegen, ob ich nicht alles verkaufen soll, was ich nicht wirklich brauche.
Gitarren, Bässe, Amps, Boxen. Da bleibt übrig: 1x Bassamp, 1x Gitarrenamp, 1x Gitarre, 1x 2x15.

Hat auch nix mit Kohle zu tun, mich juckt nur das Equipment-Zeug so gar nicht mehr,
man bekommt aus eigentlichen Allem brauchbare Sounds raus. Das obige Gedöns
würde ich eher aus Nostalgie behalten.

Na ja,wenn man so minimal unterwegs ist, dann nervt mich bei Konzerten vor allem eins: im Proberaum alles abbauen, bei der Location auf und abbauen und dann im Proberaum wieder. Daher geht für mich der Trend klar zur 2. Anlage. Auch für den Fall, dass mal was kaputt geht. Wie es mich nerven würde, wenn während der Probe was kaputt geht.

 

[Bassman135]

Hier thront er auf der 2x12 @stonegold

 

[haebbe58]

Was mach ich mit dem Ding?

Nur rumstehen lassen (auch eingelagert) ist auf Dauer auch nicht gut. irgendwann (je nach Raumklima) trocknen die Kondensatoren aus, hauptsächlich die Elkos (und dann kommt der Brumm) oder die Korrosion frisst sich so langsam durch das Metall (meist zuerst da, wo man es nicht sieht). Auch die Potis und Buchsen sind da anfällig.

So komisch es klingt, aber das beste nicht nur für Röhrenamps ist, wenn man sie gelegentlich mal spielt und auch ordentich dran rumschraubt. Dabei sollten sie dann auch ordentich ordentlich auf Betriebstemperatur kommen, also nicht nur 5 oder 10 Minuten. Den Lautsprechern tut das übrigens auch gut, wenn die Pappen gelengtlich mal durchmassiert werden.

Ich habe mittlerweile so viel Amps und Boxen (zusätzlich auch noch für Gitarre), aber ich zwinge mich, zumindest jede Woche einmal einen anderen herzunehmen und drauf zu spielen... mit den Bässen und Gitarren mach ich das übrigens genauso.

Ich spiele in den Proberäumen meine Vollröhren mit schweren großen Boxen und Live halt was leichtes

Das halte ich z.B. für eine sehr gute, weil pragmatische Lösung. Damit erhält man sich auch sein lieb gewonnenes Equipment

 

[rootbert]

Ich glaub, mein Problem passt hier am besten rein... ich brauche eine schweinelaute und günstige ( ) Endstufe bzw. einen Amp für mein Sludge-Board mit gestackten Zerren, maßgeblich n Model T Preamp und ne Ratte - das ganze wird von ner Gitarre in Drop A bzw. A-Standard befeuert.

Mein eigentlicher Bassamp ist der HB Block 800B, der mich in der Hinsicht leider im Stich lässt, da die Digitalendstufe scheinbar die heftigen Verzerrungen die aus dem Board kommen nicht mag. Egal an welcher Box fängt der Amp auch bei sehr niedrigem, aber stark verzerrten Input an echt ungesund zu klingen, was sich in absterbenden und stotternden bzw. kotzenden Tönen äußert. Ist auch egal ob ich über den Preamp oder den Return gehe. Es klingt teilweise wie in winziger Wackelkontakt, der aber sofort verschwunden ist, sobald die Zerren aus sind... Clean liefert die Kiste auch schweinelaut ab. Dieser Effekt trat NICHT auf, als dicke Gitarrenvollröhren (EVH 5150, Orange TH30) bzw ne Röhrenendstufe (Brunetti glaub ich) auf den Boxen standen... da gabs bis in Stadionlautstärke sauberen (pun intended) Sludge Galore mit Sustain bis nächstes Jahr, ohne absterbende Töne und top kontrollierbarem abkippen ins Feedback. Ich vermute, dass die Röhrenendstufen hier einiges glattgebügelt haben. Kann das sein?

Lange Rede, kurzer Sinn: ich brauch ein dickes, roadtaugliches Eisenschwein in günstig (Sunn und co. sind also leider raus, verdammtes Studentenbudget). Ein alter Peavey Panzer liegt natürlich am nächsten, zumal die meisten ja auch 2 Ohm fest sind, was mir sehr gelegen käme. ABER: muss ich mir Sorgen machen, dass der oben beschriebene Effekt bei den Viechern auch auftritt, da es ja keine Röhrenamps sind? Oder ist das bei den analogen Transistorendstufen egal? Da wüsste ich gern mal, was ihr als einschlägige Experten zu sagen habt.

Alternativ nehme ich auch gerne ne Gitarrenvollröhre mit 50w aufwärts... Sound ist echt egal, der kommt vom Board. Haut mal raus was ihr so empfehlen könnt auf den Peavey Musician 400 von @uncool sam hab ich übrigens schonmal vorsichtig nen Finger gelegt.

 

[uncool sam]

Peavey Musician 400

Den hab' ich wirklich und wahrhaftig noch nie bei 'ner Bandprobe gespielt (wg. starker Konkurrenz), aber ich kann ihn nächstes Mal mitnehmen. Auch wenn ich nicht so heftige Sounds fahre wie du, @rootbert , kann ich doch zumindest einen gewissen Eindruck schildern.
Ich weiß aber nicht, ob wir dieses Jahr noch mal proben.

 

[Slidemaster Dee]

1x Bassamp, 1x Gitarrenamp, 1x Gitarre, 1x 2x15.

Kein Bass?