Der "perfekte" Studiorechner

ich hab nen alten 24" iMac in den proberaum genommen. so ein "all in one" ist da genau das richtige... alles dabei. auspacken, hinstellen, anschliessen... läuft! zu mehr hab ich in meiner freizeit einfach nicht mehr die nerven. und auf ebay gibt's so geräte schon unter €100.-, noch etwas RAM reindrücken... nächsten 3 jahre ruhe. eigentlich fehlt nur noch ein sd-karten adapter... ;-)
 
Mal 'ne Frage zu Linux/ubuntu: hat jemand von Euch Erfahrungen mit Audioaufnahmen unter JACK? Ist das eine Konkurrenz zu anderen professionellen Lösungen? Immerhin wurde JACK für den professionellen Einsatz konzipiert, wobei das Hauptaugenmerk auf Synchronität aller Clients und auf niedrigsten Latenzen lag.
 
Blub schrieb:
Eine Datensicherung hatte er, allerdings nur von seinen Daten. Eine komplett Sicherung von Windows? Seit wann, außer im professionellen Bereich funktioniert das den? Also vollständiges Desaster Recovery. Habe ich noch nie gesehen, das das wirklich funktioniert, außer mit Werkzeugen wie Legato Networker, und das ist a bisserl teuer
Zum Vergrößern anklicken....

Ist das jetzt echt Dein voller Ernst, dass ich hier als Mac User die wirklich vielfältigen Möglichkeiten unter Windows in jeder (!) Preisklasse in der Datensicherung anpreisen soll? :D

Blub schrieb:
Nicht jeder kann sich die Software dazu inkl. eines Bandlaufwerkes oder ähnliches leisten.
Zum Vergrößern anklicken....

doch, das könnte jeder. Aber das hat ja schon immer zu den uncoolen Ausgaben gehört. Im privaten 2-3 externe Festplatten ist nun wirklich kein Ding, wenn einem die Daten und/oder die Zeit um den Rechner zu recovern auch nur etwas Wert ist...
 

Blub schrieb:
Ehrlich gesagt, habe ich mich um das Thema aus Ermangelung von Windows Rechnern nicht gekümmert.
Zum Vergrößern anklicken....

aber dann über Windows meckern ;-)

Blub schrieb:
Aber ich rede von einer kompletten Disaster Recovery.
Zum Vergrößern anklicken....

ick och!

Blub schrieb:
Raid 1 ist sicherlich eine Hilfe, ist aber auch keine Datensicherung, sondern hilft nur im Falle eines Komplettverlustes durch irreparable Festplattenschäden
Zum Vergrößern anklicken....

in Deinem beschriebenen Falle wäre das sogar eine der einfachsten Lösungen gewesen ;-)
 
Blub schrieb:
Und wieso das? Nur weil es Dir nicht gefällt? Dieser Text wird auf einem Samsung Ultrabook mit Kubuntu 14.04 und dem Firefox Browser geschrieben. Gerade die *ubuntu System sind derart einfach geworden, da kommt Windows nicht einmal Ansatzweise mit. Ich will hier keinen Flamewar starten, aber bitte kommt mir nicht angeblich nicht vorhandenen Usability von Linux. DAS Linux gibt es sowieso nicht. Es gibt Redhat, SuSE, Archlinux, Ubuntu, Kubuntu ..... und viele 1000 mehr. Vielfalt ist eine Stärke, so gibt es für jeden geschmack etwas. Schaut man genau hin, sind die Unterschiede gar nicht soooo gross.

Ich verwende übrigens Ardour unter Kubuntu, und ich finde es sehr gut.
Zum Vergrößern anklicken....
Wieso? Kann ich Dir sagen: Weil Linux an sich keine GUI ist und hat. KDE, was Du also als GUI unter Kubuntu benutzt, ist eine GUI, die auf Linux drauf gesetzt wird. Daher denke ich, meinte Talentfrei Linux != GUI.

Ebenso wie bei OS X eben ein FreeBSD das eigentliche System ist, namentlich Darwin genannt und im Gegensatz zu vieler Leute Annahme auch komplett offen und frei erhältlich. Der einzige Part, den Apple nicht offen herausgibt, ist eben die GUI, hier eben 'Aqua'. Mit entsprechendem Aufwand könnte man sogar KDE auf OS X laufen lassen, aber solche Frickeleien sind dann wieder etwas, weswegen ich von Linux zu OS X gewechselt habe. Ich habe meinen Rechner, um zu arbeiten oder zu musizieren, nicht um an dem Rechner zu arbeiten ohne meine eigentliche Arbeit zu erledigen.
 
Blub schrieb:
Wenn ich mir einen Apple Rechner kaufe, akzeptiere ich OS/X -
Zum Vergrößern anklicken....

umgekehrt wird ein Schuh daraus: ich kaufe einen Mac WEGEN OS X ;-)

Blub schrieb:
Die Stärke von Apple ist je gerade, Geräte aus einem Guss zu liefern. Einschalten - Läuft.
Zum Vergrößern anklicken....

...noch so ein Märchen ;-)

Blub schrieb:
Nur halt mit Linux, und ohne jegliches "Gefrickel".
Zum Vergrößern anklicken....

wie das auch :-)

Also können wir das bisherige kurz zusammenfassen:

Alle Computer sind Mist und funktionieren nicht richtig, Betriebssysteme sind auch alle nicht zu gebrauchen und es ist überhaupt generell schrecklich :D
 
Jetzt aber mal HALBGAS hier...*Tob* *fauch* :(!:(! Über die Unterschiede Linux, Win und Mac kann man gerne anderswo diskutieren...dann bi nich gerne dabei..:D Aber hilft mir bei unserem Problem leider kein Stück weiter. Aus Kostengründen und Philosophie der anderen wird es wohl ein Win-Rechner werden..PUNKT..

Zum Thema Anschlüsse: Was ist besser?? USB oder Firewire??

Welches Interface schlagt Ihr unbedarften, nichtswissenden Honks vor?? Möglichst wenig Latenz, möglichst viel zum Einstellen, aber möglichst einfach und günstig..:D
 
Thema Latenz: Warum willst Du das aufgenommene Signal direkt nach der Wandlung hören?
Zu Hause höre ich mich direkt über den Direct Monitoring-Weg meines Scarlett ab, der VOR dem Wandler sitzt, Latenz logischerweise = 0.
Das aufgenommene Signal bearbeite ich sowieso im Nachhinein, da interessiert die Latenz auch nicht mehr.
Beim Aufnehmen mit der ganzen Band hängt der Kopfhörerverstärker am Monitor- oder den Aux-Kanälen des Mischers, der VOR den Wandlern sitzt.
Auch hier kein Latenzthema.
 
Ray Mahogany schrieb:
Thema Latenz: Warum willst Du das aufgenommene Signal direkt nach der Wandlung hören?
Zu Hause höre ich mich direkt über den Direct Monitoring-Weg meines Scarlett ab, der VOR dem Wandler sitzt, Latenz logischerweise = 0.
Das aufgenommene Signal bearbeite ich sowieso im Nachhinein, da interessiert die Latenz auch nicht mehr.
Beim Aufnehmen mit der ganzen Band hängt der Kopfhörerverstärker am Monitor- oder den Aux-Kanälen des Mischers, der VOR den Wandlern sitzt.
Auch hier kein Latenzthema.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn du das sagst..*gg* nein..weil, wir in allen Foren, Büchern etc, wo man so stöbert und liest, was hört von "achtet auf die Latenzzeiten"...aus diesem einen Grund..
 
Firewire ist doch schon komplett weg, oder?

Sorry, wenn ich das noch loswerden muss:
Wie toll der Apple-Komfort ist, habe ich kürzlich mit dem Macbook meiner Frau erlebt:
5 Jahre alt / keine neues OSX / Updatemöglichkeit eingestellt.
...und das ist benutzerfreundlich?
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Guildo,

Würde an Deiner Stelle mir einen gebrauchten Ibm IBM aus der Professional-serie für (sowas ab 300.- sollte für Deinen Zweck locker reichen) holen.
Die sind meistens von Haus aus leise und machen *zumindest bei mir* kaum Ärger.
Beim Audiointerface würde ich wiederum etwas mehr ausgeben, habe hier ein gebrauchtes Motu 828 mir firewire für 250.- das keine Probleme macht.
empfehle aber lieber RME da 1a Support (stets akt. Treiber auch für ältere Modelle)
Was "billiges" wie M-Audio oder so erfüllt aber auch seinen Zweck
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten