Der: Ichbrauchwasgünstigesfürdaheimthread

Zitat:Original erstellt von: originalpaule

Ich finde Übungscombos dooooof.
Entweder mit Schmakkes oder daheim halt gute Kopfhörer.
Aber dieser Furz Sound von Übungscombos macht werde Spass beim Hören noch beim Fühlen.

Kommt halt darauf an. Der Roland Cube 100 hat definitiv keinen "Furz Sound". Bei leiseren Geschichten funktioniert der richtig gut, selbst mit einem leiseren Schlagzeuger oder/und auch mit einem KB klingt das Teil richtig gut.
Wenn es natürlich um laute Bandgefüge geht, gebe ich dir recht.
 
Zitat:Original erstellt von: Kong

Du, kein Problem, die GK-Combos sind immer noch sehr gut, und wem die Leistung ausreicht, der sei gesegnet! Nachdem sich meine erste große Band aufgelöst hatte, konnte ich mit der Riesen-Anlage nichts mehr anfangen. Ich habe mir damals, adäquat zu den beiden verwendeten GK 400 RB, einen 200 MB angeschafft. Mit dem eingebauten Speaker lagen 70 Watt an, für eine Extension Box wurden 100 watt bereitgestellt.

Da ich mich mit dem Gedanken getragen hatte, mir einen Ampeg SVT (oder wie die damals hießen) anzuschaffen, hatte ich mir eine Box bauen lassen, die der oberen Hälfte der Ampeg 810'' entsprach, sealed, kein Tweeter. Zusammen mit der Box machte der 200 MB so einen Alarm, daß ich, damals in 2 kleineren Bands spielend, die nächsten 3 Jahre nur mit diesem Gear zubrachte.

Erst als es wieder "ernster" wurde habe ich mir den SWR Redhead angeschafft.

Dazu kann ich sagen, dass der GK 200 MB ein Fels von einem Amp ist. Trotz rauer Behandlung funktioniert er noch einwandfrei, nur die Schaumstoff-Sicke des eingebauten Speakers ist nun (am inzwischen zweiten Speaker in dem Amp) zerfallen. Wenn ich gewusst hätte, dass es die Sicke im Zubehörhandel zu kaufen gibt, hätte ich das repariert und mir keinen Promethean gekauft. Denn der Speaker ist sehr teuer.

Ciao

Uwe

Klar. und -upps- ich lag falsch mit meinen 300W (gemeint an 4 Ohm), Du hast ja den "alten" stärkeren Promethean (500W an 4 und 250 an 8 Ohm). Verstehe nicht, warum Ibanez den aus der Liste rausgenommen hat und "nur" den 300er gelassen ?

Bässte Grüsse
 
Das versteht niemand. Der "Händler meines Vertrauens", selbst ein erfahrener Basser, meinte, dass sogar der Gebietsleiter von Ibanez komplettes Unverständnis von Seiten Ibanez Deutschland signalisiert hat. Endlich wieder ein Amp, mit dem Ibanez gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hat: Im Segment um 500 Watt, bei den Lightweight-Amps und den ultrakompakten Combos.

Viele Working Bassmen in meinem Umfeld haben den Promethean gekauft, und alle sind sauer wegen dem Verschwinden der Serie. Der 300-Watt 3110 oder 3115 ist auch nicht schlecht. Aber er ist eben kein 500-Watt-Amp. Vor allem die Erweiterungsmöglichkeiten waren ja genial.

Man konnte einen 5115 anschaffen, mit dem 15''-Speaker war das schon noch mal ne andere Hutnummer als der 5110. Dann die Erweiterung um eine zweite 15''-Box, und das 500 Watt 2 x 15''-Stack war soweit. Bass im Gigbag auf dem Rücken, links ne Box, rechts den Combo - und gut.

Ich dachte zuerst nur an einen Übungsamp mit 110''-Speaker und den Gebrauch des Ampheads mit einer 210''-Box. Aber ich habe schnell bemerkt, dass der kleine Brüllwürfel zu weit mehr imstande ist.

Ciao

Uwe
 
Für mich sind auch 100 Watt 12" Combos, keine kleinen kompakten Übungsamps mehr.

Ich habe das ichbrauchwasgünstigeszumübendaheimproblem mittels Minimischpult, Sansamp und Kopfhörer gelöst.

So ein Mischpult hat mehr passende Anschlüsse für alle Zuspieler als jeder Übungscombo....
 
Zitat:Original erstellt von: originalpaule

So ein Mischpult hat mehr passende Anschlüsse für alle Zuspieler als jeder Übungscombo....

Das ist allerdings wahr...Ich fahr die Eingänge meiner EPM6 auch nicht alle an, es ist also reichlich Platz "nach oben"...geniales Teil.
Das Phonic AM120 benutze ich nicht mehr, da muss ich eine unpraktische Extra-Schutzerde legen und das "Gerausche" ertragen und das Mackie 803VLZ, das ich eigentlich danach wollte, wurde kaum seinem sehr guten Ruf gerecht und klang bei höherem Gain, als ob ich im Monsun-Regenwald stehen würde (war wohl ein Montagsgerät) und wurde dann flugs durch das EPM6 ersetzt. Und gut is'
 
Zitat:Original erstellt von: Wobex

Zitat:Original erstellt von: Kong
Du solltest die "GK-Geeks" [:D] hören, wenn ich die Worte "Ibanez Promethean" in den Mund nehme....
+1 hihi...

Meistens erntet ja man noch ein mitleidiges Lächeln in dieser Situation. Das friert aber spätestens dann ein, wenn ich meinen GK-Kombo und meinen Promi nebeneinander stelle und die Jungs (und Mädels) mal hören lasse, was ich meine. I.d.R. heißt es dann: "Normal klingt der GK 150 aber viel besser. Ist der vieleicht kaputt?" Nein - ist er nicht! Er hat nur einen saustarken Mitbewerber neben sich stehen...

No problem, der Leistungsunterschied sollte ja an einer für beide Kandidaten gesetzten Testbox dann schon irgendwie hörbar werden.
Der G-K MB-Geek könnte dann ja mit einem MB 800 oder MB Fusion 800 auftrumpfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Zuhause eine steinalten Laney G120 Combo, die ich auch für unplugged Gigs benutze. Baujahr Anfang der 90er, läuft aber immer noch einwandfrei...
 
Zitat:Original erstellt von: Kong

[:O!]Gibts vom MB 800 nen Combo mit einem 10'' oder 12'' - Speaker? [:D] [:D]

Ciao

Uwe

Hallo,

Nee, gibt es nicht, da müsste man sich selbst zusammen "combonieren"...

Was es wohl gibt, sind die Combos MB210-II (500W mit Zusatzbox), MB212-II (500W) und MB 410 (500W) in einer überarbeiteten Version. Ich nehme mal an, das die mit einem Promethean mithalten können sollten. Allerdings kann man den Verstärker nicht so einfach ausbauen und woanders anschliessen...

Der alte MB212 klingt so:

[URL]http://www.youtube.com/watch?v=ETjniKI_-eY&feature=plcp[/url]

Der neue sollte nicht schlechter klingen...
 
Ich habe gar keinen Amp zuhause, ich benutze ein Vox Amphone!

Da kann ich den MP3-Player anschließen, mit Bass in der Wohnung herumlaufen und es stört keinen. Das Teil ist mit 130Eu nicht ganz billig, aber man bekommt dafür auch einen ganz hervorragenden Kopfhörer, der auch anderweitig verwendet werden kann.

Zum Üben gibt es für mich nichts zweckmässigeres, wenn das Ding jetzt noch bluetooth verstehen würde, wäre es perfekt.
 

Hallo Alle.

Ich spiele E-Bass zuhause über eine Maranz-Stereoanlage.

Bass, Mic-Eingänge über Tape-Deck, Verstärker, dann in jede Ecke des Wohnzimmers ca. 90 Watt Sinus. (3-Wege Boxen)
Das ganze über 30 Jahre alt - kommt gut.
Dazu extra ein CD / MP3-Player (3 KG-Koffergerät) zum Gehörtraining - geht gut.

Mein E-Bass-Lehrer hat eine 30 W Combo von Elliot...............reicht für zuhause voll aus.

Grüsse von Günter
 
Wenn ich mal keinen Bock habe, die Box und den Amp aufzustellen, mache ich das ganz ähnlich:

Vox AmPlug in den AuxIn der Stereoanlage und ab dafür....oder auch ein altes Zoom BFX 700, wenn ich einen Drummer brauche.
Reicht allemal, um bei Zimmerpegel etwas rumzududeln.
 
Zitat:Original erstellt von: guenter 115

Hallo Alle.

Ich spiele E-Bass zuhause über eine Maranz-Stereoanlage.

Bass, Mic-Eingänge über Tape-Deck, Verstärker, dann in jede Ecke des Wohnzimmers ca. 90 Watt Sinus. (3-Wege Boxen)
Das ganze über 30 Jahre alt - kommt gut.
Dazu extra ein CD / MP3-Player (3 KG-Koffergerät) zum Gehörtraining - geht gut.

Mein E-Bass-Lehrer hat eine 30 W Combo von Elliot...............reicht für zuhause voll aus.

Grüsse von Günter

Hallo Leutz,

Passt bitte bloss auf mit euren Stereoanlagen!
Denn in der Regel habt ihr da keinen definierten Verbindungspunkt zu Schutzerde. Bei manchen Geräten liegt daher dann vielleicht Potential/elektrische Spannung an den Saiten! Das kann eventuell gut gehen ODER AUCH NICHT: ich hatte mal einen ehrwürdigen VEB RFT-Stereoverstärker für meinen Bass besorgt, bei der ersten Benutzung kribbelte es komisch in meinen Fingern...schnell nachgemessen (aber auch hier Vorsicht: auch dafür man muss sich auskennen und gut ausgerüstet sowie geschult sein) und: natürlich war "Zunder" auf meinen Saiten
[xx(]

Also: entweder einen Amp mit definiertem Erdungspunkt - d.h. funktionierendem Schutzleiter - oder ein Batterie-Gerät zum üben verwenden! Bei meinem Soundcraft EPM 6-Mischpult zum Beispiel habe ich einen Schutzkontakt (einer der wenigen Mischer, der einen hat, da das Netzteil nicht so ein externes, eiförmiges, ständig überhitzendes Ding ist, sondern sauber im Gehäuse mit drin sitzt) und kann damit ganz beruhigt jammen.

Bässte Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bassemann3

Danke für den Hinweis.

Bei mir ist - wegen (Stereo-Anlage-Ebass) noch nie was passiert.
Wegen Erdung und Fehlerstrom usw.

Ich praktiziere das schon über 2 Jahre fast täglich.
Manchmal sogar AUX-Micro-Eingang, Links 2 Boxen (E- Bass) - und gleichzeitig MIC-Eingang Rechts 2 weitere Boxen für E-Gitarre.

In jeder Ecke vom Raum eine Box (insgesamt 4).................... Cooler Sound

Ich verwende eine 30 J. alte Stereo-Anlage (sowas wird wohl Heute nicht mehr gebaut). s.O.
Ausserdem nur "passive" Instrumente.

Ich weiss noch nicht was ich mir "anschaffe", falls die Stereo-Anlage mal "abraucht".

Grüsse von Günter

 
Hallo,

wollte hier mal meine Gedanken zu "wasgünstigesfürdaheim" teilen.
Normalerweise verbringt man Zuhause viel mehr Zeit mit seinem Bass als im Ü-Raum oder auf der Bühne.
Deshalb ist mein "Zuhause Amp" auch ganz sicher nichts günstiges wie die unzähligen, popligen billig Combos auf dem Markt.
Am liebsten übe ich über meine Studioabhöre, es muss keine HiEnd Abhöre sein, so in Richtung Yamaha HS50m oder ähnlich reicht völlig. Da hat man eine super Referenz.
HiFi Anlage kann auch gut funktionieren, klingt aber oft - je nach dem - etwas Mitten und kraftlos. Und man muss aufpassen, das man die Hochtöner nicht killt, wenn man mal etwas lauter spielt…..

Buuuummmm,
Paul
 
Hallo Wobex.

Has Recht bei meiner Stereo-Anlage ist noch ein richtig "dicker" Schukostecker dran.

Auch die Verteiler für die Einzelnen Turm-Elemente (Lp, AUX, Tuner usw.) sind auch so ausgelegt.

Grüsse von Günter
 
Für zuhause habe ich eine alte Gitarrencombo, "Stratos", mit schönem Holzgehäuse und 50 Watt mit einem Fane Lautsprecher.
Wenns leiser sein soll oder mit ein paar Effekten spiele ich über einen VOX AD5. Nachts geht das auch mit Kopfhörer.

Sicherlich klingt das nicht wie der Amp im Proberaum, aber es ist ja nur zum Üben.
 
Hallo Alle.

Übe schon seit 2 Jahren E-Bass.

Zwecks "Erfahrungsaustausch" + gem .üben:
Raum Dortmund, Ort Lünen; Handy: 01577 538 7774

Kein finanzielles Interesse, Keine "Schulung".
nur SPASS an der gemeinsamen Musik. (Siehe mein Profil)

Grüsse von Günter
 
hallo allerseits.
also ich mach mir auch gerade gedanken über eine eierlegende wollmilchsau fürs wohnzimmer.
würde gerne der besseren hälfte zu liebe mit kopfhörer spielen (offenes o. geschlossenes systhem?), aber auch mal ohne. vox amplug find ich juti. aber da seh ich mich schon wieder fluchend au der couch, schon wieder keine vollen batterien zu haben?!
wichtig auch, eine mögliche playalong begleitung.
nun dachte ich vieleicht an n warwick 40 watt amp o. sowas. man kann ja ext quellen (pl. along) anschließen.
meine frage aber : die externe begleitmusik klingt doch sicherlich schrecklich, da ja nur bässe kommen???? und wenn ja, wäre das mit n guten kopfhörer am amp behoben? da der ja nicht nur für bass ausgelegt ist? o. bekommt der vom amp auch nur bass futter?
andere vorschläge überdenk ich natürlich auch gern [:-)]
 

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