here we go hochgeladen bei myspace
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=2011550088
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=2011550088
Der Große Jazz Bass Vergleich (Soundfiles)
- Ersteller Rumms
- Erstellt am
hotzenbasser
Member
also da ich gerade Urlaub hab, hab ich eben mal Good Times eingespielt (MP3). Kann mir jemand helfen, wie und wo ich die Datei hochladen kann, ich bin da nicht so der Spezialist. Ins Profil wollte ich die nicht unbedingt reintun, wegen Urheberrecht.
hotzenbasser
Member
also ich hab mal nen Soundfile in mein Profil gestellt, ist ja ne eigene Aufnahme:
Chic - Good Times
Hardware: Laptop mit externer Soundkarte, Cubase.
Bässe: 1. Hälfte: Fender Jazzbass fretless Bj. 82passiv mit Bartolinis, Pyramid Nickel Roundwound,
2.Hälfte: Marleaux Consat Basic, passiv geschalten
Für die Basssounds wurde kein EQ und keine Effekte verwendet.
Ich hoffe es gefällt und gibt einen kleinen Eindruck.
Man möge mir den lauten Bass und die etwas leise Gitte (bin halt kein Gitarrero) im Mix verzeihen[
]
Chic - Good Times
Hardware: Laptop mit externer Soundkarte, Cubase.
Bässe: 1. Hälfte: Fender Jazzbass fretless Bj. 82passiv mit Bartolinis, Pyramid Nickel Roundwound,
2.Hälfte: Marleaux Consat Basic, passiv geschalten
Für die Basssounds wurde kein EQ und keine Effekte verwendet.
Ich hoffe es gefällt und gibt einen kleinen Eindruck.
Man möge mir den lauten Bass und die etwas leise Gitte (bin halt kein Gitarrero) im Mix verzeihen[
]
Zitat
ja..genau das meine ich...wäre es aber nicht so, würde ich keine musik mehr machen.
die files höre ich mir heute abend mal an....
bauschi
die frage ist ja auch wie er denn klingen KANN (!).
eine bassgitarre ist ja obwohl elektrisch verstärkt nur ein brett mit saiten dran die magnetisch abgenommen werden und dann verstärkt. das ist ja was ganz anderes als ein midikeyboard, wo jeder wenn er die gleiche taste einmal drückt auch gleich klingt, von der anschlagsdynamik mal abgesehen.
bei der bassgitarre spielen viele andere dinge da auch eine rolle die dann in der gesamtsumme den sound ergeben.
eine bassgitarre ist ja obwohl elektrisch verstärkt nur ein brett mit saiten dran die magnetisch abgenommen werden und dann verstärkt. das ist ja was ganz anderes als ein midikeyboard, wo jeder wenn er die gleiche taste einmal drückt auch gleich klingt, von der anschlagsdynamik mal abgesehen.
bei der bassgitarre spielen viele andere dinge da auch eine rolle die dann in der gesamtsumme den sound ergeben.
[/quote]
Also, wenn dann zwei Tage alte.
Oder vorher mit Mettwurst einschmieren *lol*.
Aber wie ich oben schon geschrieben habe: Es gibt so viele andere Faktoren, die so einen objektiven Vergleich "erschweren".
[/quote]
@cosmo:
es geht doch nicht drum einen objektiven vergleich zu bekommen.[]
jeder der "seinen" bass gefunden hat, hat natürlich den besten der welt.[]
es macht doch spass mal zu hören, wie unterschiedlich so eine unglaublich dominante und eindeutige basslinie bei unterschiedlichen bassern klingen kann.
...... und ausserdem hats mich mal wieder dazu gebracht nach langer zeit mal wieder chic zu hören.
vielleicht kommt dann als nächstes ein "fretless" soundfile von der intro von "at last i am free" . (bis eben war dieses stück nicht mehr in meinem
bewusstsein..... jetzt pfeife ich es nur noch[][^])
ich find die idee einfach gut.
.... und vielleicht lernt der ein oder andere dadurch chic kennen und lieben.[][][][][]
ist doch grossartig[]
und übrigens: die red labels klingen besser, wenn du anstatt mettwurst ölsardinen nimmst.[^]
gruss face
Also, wenn dann zwei Tage alte.
Oder vorher mit Mettwurst einschmieren *lol*.
Aber wie ich oben schon geschrieben habe: Es gibt so viele andere Faktoren, die so einen objektiven Vergleich "erschweren".
[/quote]
@cosmo:
es geht doch nicht drum einen objektiven vergleich zu bekommen.[
]jeder der "seinen" bass gefunden hat, hat natürlich den besten der welt.[
]es macht doch spass mal zu hören, wie unterschiedlich so eine unglaublich dominante und eindeutige basslinie bei unterschiedlichen bassern klingen kann.
...... und ausserdem hats mich mal wieder dazu gebracht nach langer zeit mal wieder chic zu hören.
vielleicht kommt dann als nächstes ein "fretless" soundfile von der intro von "at last i am free" . (bis eben war dieses stück nicht mehr in meinem
bewusstsein..... jetzt pfeife ich es nur noch[
][^])ich find die idee einfach gut.
.... und vielleicht lernt der ein oder andere dadurch chic kennen und lieben.[
][][][][]ist doch grossartig[
]und übrigens: die red labels klingen besser, wenn du anstatt mettwurst ölsardinen nimmst.[^]
gruss face
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Pastorius-Legende. Zeigt die Fragwürdigkeit dieses Jazzbazz-Unterfangens. Aber nur weiter, sind ja schon schöne sounds zu hören , auch wenn die Mucke nit ganz mein Geschmack.
Frage: warum dürfen nicht alle Bässe mit allen Saiten und allen Saitenaltern dran teilnehmen? Vergleichbarkeit ist ja eh nicht vorhanden, da ja alle Finger unterschiedlich sind.
, auch wenn die Mucke nit ganz mein Geschmack.Frage: warum dürfen nicht alle Bässe mit allen Saiten und allen Saitenaltern dran teilnehmen? Vergleichbarkeit ist ja eh nicht vorhanden, da ja alle Finger unterschiedlich sind.
Nur, wat willmer eijendlich vergleichen? Wenn's die Suche nach dem besten Jazzbazz aller Zeiten is, wieso darf kein Jazzbass von Warwick mitmengen?
Diskriminierung? Aber, wie gesagt; mir egal, hab' eh keinen, der die Kriterien erfüllen würde, da nicht die richtigen Firmenschildchen vorhanden. Wollte euch aber nicht den Spass am Soundfilebasteln verderben und höre gerne wieder rein! *!*
Diskriminierung? Aber, wie gesagt; mir egal, hab' eh keinen, der die Kriterien erfüllen würde, da nicht die richtigen Firmenschildchen vorhanden. Wollte euch aber nicht den Spass am Soundfilebasteln verderben und höre gerne wieder rein! *!*
Wie es der Zufall will, war ich gestern mal bei Musik Schmidt in Frankfurt und habe dort eine ganze Menge "Jazz-Bässe" angetestet...
Ich weiß, dass hier eigentlich ja eher Soundfiles rein sollten, aber trotzdem stelle ich meine Erfahrungen jetzt hier rein, vll interessiert es euch ja, ich hoffe, ihr findet das ok. []
FENDER STANDARD JAZZ BASS MEXICO ROSEWOOD NECK
FENDER 60 JAZZ BASS MEXICO ROSEWOOD NECK
FENDER AMERICAN S-1 JAZZ BASS ROSEWOOD NECK
Obwohl der Standard Mexico Standard JB-PU´s besitzt und der 60 Alnico-Vintage, ist mir der Sound beider Modelle als nicht besonders unterschiedlich in Erinnerung; der 60 war eine Spur eigenständiger, trotzdem überzeugten mich beide nicht sonderlich. An einem der beiden war die Höhle des Neck-PU etwas unsauber ausgefräst.
Der S-1 machte einen höherwertigen Eindruck und bietet durch den Switch von parallel zu seriell natürlich weitere Klangmöglichkeiten, trotzdem auch hier kein Aha-Effekt.
Der Sound ist natürlich ein Stück besser als der des Standard Mexikaners, man muss aber bedenken, dass der Americaner 1100 € kostet und der Mex etwas über 500, und für den Preis bietet mir der American Jazz-Bass da nicht genug Verbesserungen...
FENDER AMERICAN DELUXE JAZZ BASS ROSEWOOD NECK
Mit 1400 € auch wieder eine Stufe über dem S-1, aber bei diesem Bass finde ich den Preis auch gerechtfertigt. Man kann von aktiver Klangregelung halten, was man will, aber besonders Mid und Bass Boost gefielen mir hier wirklich gut, ohne zu übermächtig zu werden. Auch das extra ausgewählte Holz macht sich positiv bemerkbar, wie natürlich auch die Noiseless PU´s.
SANDBERG CALIFORNIA JJ 4
Von dem Modell habe ich gleich mal 3 angetestet, und es zeigte sich wieder, dass trotz selber Voraussetzungen (Hardware, Holz etc.) Bässe sehr unterschiedlich klingen können. Sandberg baut ja generell hochwertige und gute Bässe, und auch hier gefielen mir alle ganz gut, allerdings waren 2 der Bässe vom Klang her sehr klar, aber auch recht hart und metallisch. Der letzte allerdings klang überraschend warm, nicht so HiFi-mäßig, sondern eher wie ein 70s-Jazz-Bass. Interessant hier die Humbucking PU´s von Delano im Singlecoil-Format. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis (um die 1150 €) eine gute Wahl, meiner Meinung nach trotz 300 Eier Unterschied besser als der American Deluxe...
MARUSZCZYK ELWOOD 4-P JAZZ BASS
Nach den vielen begeisterten Maruszczyk-Spielern hier im Forum wollte ich auch mal einen anspielen und wählte einen JazzBass mit Block-Inlays, Holzpickguard, Sunburst, natürlich passiv. Wer einen Jazz-Bass sucht, der einen eigenständigen, warmen, runden Klang hat, ist hier genau richtig. Der Bass gefiel mir bisher mit Abstand am Besten und ist mit unter 1000 € ja auch noch recht günstig.
CLOVER APEIRON H.4
Zugegebenermaßen kein Jazz-Bass wie die Anderen, weil mit einem Humbucker anstatt dem zweiten JB-PU bestückt. Wie auch immer, er hatte das Pech, nach dem Maruszczyk an die Reihe zu kommen, und vll auch deshalb fand ich ihn etwas zu neutral und gesichtslos, auch wenn er dank der 2-Band-Regelung und Mini-Switch sehr vielfältig ist.
BOERJES JB CUSTOM 4
Auch ein Bass, der sehr nach HiFi und Edelbass klingt. Überzeugte mich aber trotzdem, weniger durch den Klang als vielmehr durch die wahnsinnige Power. Dieses Instrument bietet sowohl supertiefe, in den Bauch gehende Bässe als auch knallharte Höhen. In jeder Einstellung ist der Boerjes auch absolut präzise. Der am besten bespielbare Hals und ein leckeres honiggelbes Binding[] Kostenpunkt: 1850 €, aber trotzdem ein geiles Teil.
FAZIT: Die beiden Endsieger warne für mich letztendlich der Maruszczyk, der trotz des schlichten Konzepts einfach eigenständig ist und alles bietet, was man braucht, und der 3. Sandberg California, der von Klang, Bespielbarkeit und Verarbeitung auch voll überzeugend war.
Außerdem hätte ich gerne noch einen Jazz-Bass von Marleaux angetestet, war aber leider nicht verfügbar, genausowenig wie der neue Squier Vintage, wo der Verkäufer meinte, "der ist schon wieder weg, bevor er hier im Verkaufsraum steht".
PS: Das ist alles nur meine Meinung, jeder hat ja ´nen anderen Geschmack, gelle.[]
Ich weiß, dass hier eigentlich ja eher Soundfiles rein sollten, aber trotzdem stelle ich meine Erfahrungen jetzt hier rein, vll interessiert es euch ja, ich hoffe, ihr findet das ok. [
]FENDER STANDARD JAZZ BASS MEXICO ROSEWOOD NECK
FENDER 60 JAZZ BASS MEXICO ROSEWOOD NECK
FENDER AMERICAN S-1 JAZZ BASS ROSEWOOD NECK
Obwohl der Standard Mexico Standard JB-PU´s besitzt und der 60 Alnico-Vintage, ist mir der Sound beider Modelle als nicht besonders unterschiedlich in Erinnerung; der 60 war eine Spur eigenständiger, trotzdem überzeugten mich beide nicht sonderlich. An einem der beiden war die Höhle des Neck-PU etwas unsauber ausgefräst.
Der S-1 machte einen höherwertigen Eindruck und bietet durch den Switch von parallel zu seriell natürlich weitere Klangmöglichkeiten, trotzdem auch hier kein Aha-Effekt.
Der Sound ist natürlich ein Stück besser als der des Standard Mexikaners, man muss aber bedenken, dass der Americaner 1100 € kostet und der Mex etwas über 500, und für den Preis bietet mir der American Jazz-Bass da nicht genug Verbesserungen...
FENDER AMERICAN DELUXE JAZZ BASS ROSEWOOD NECK
Mit 1400 € auch wieder eine Stufe über dem S-1, aber bei diesem Bass finde ich den Preis auch gerechtfertigt. Man kann von aktiver Klangregelung halten, was man will, aber besonders Mid und Bass Boost gefielen mir hier wirklich gut, ohne zu übermächtig zu werden. Auch das extra ausgewählte Holz macht sich positiv bemerkbar, wie natürlich auch die Noiseless PU´s.
SANDBERG CALIFORNIA JJ 4
Von dem Modell habe ich gleich mal 3 angetestet, und es zeigte sich wieder, dass trotz selber Voraussetzungen (Hardware, Holz etc.) Bässe sehr unterschiedlich klingen können. Sandberg baut ja generell hochwertige und gute Bässe, und auch hier gefielen mir alle ganz gut, allerdings waren 2 der Bässe vom Klang her sehr klar, aber auch recht hart und metallisch. Der letzte allerdings klang überraschend warm, nicht so HiFi-mäßig, sondern eher wie ein 70s-Jazz-Bass. Interessant hier die Humbucking PU´s von Delano im Singlecoil-Format. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis (um die 1150 €) eine gute Wahl, meiner Meinung nach trotz 300 Eier Unterschied besser als der American Deluxe...
MARUSZCZYK ELWOOD 4-P JAZZ BASS
Nach den vielen begeisterten Maruszczyk-Spielern hier im Forum wollte ich auch mal einen anspielen und wählte einen JazzBass mit Block-Inlays, Holzpickguard, Sunburst, natürlich passiv. Wer einen Jazz-Bass sucht, der einen eigenständigen, warmen, runden Klang hat, ist hier genau richtig. Der Bass gefiel mir bisher mit Abstand am Besten und ist mit unter 1000 € ja auch noch recht günstig.
CLOVER APEIRON H.4
Zugegebenermaßen kein Jazz-Bass wie die Anderen, weil mit einem Humbucker anstatt dem zweiten JB-PU bestückt. Wie auch immer, er hatte das Pech, nach dem Maruszczyk an die Reihe zu kommen, und vll auch deshalb fand ich ihn etwas zu neutral und gesichtslos, auch wenn er dank der 2-Band-Regelung und Mini-Switch sehr vielfältig ist.
BOERJES JB CUSTOM 4
Auch ein Bass, der sehr nach HiFi und Edelbass klingt. Überzeugte mich aber trotzdem, weniger durch den Klang als vielmehr durch die wahnsinnige Power. Dieses Instrument bietet sowohl supertiefe, in den Bauch gehende Bässe als auch knallharte Höhen. In jeder Einstellung ist der Boerjes auch absolut präzise. Der am besten bespielbare Hals und ein leckeres honiggelbes Binding[
] Kostenpunkt: 1850 €, aber trotzdem ein geiles Teil.FAZIT: Die beiden Endsieger warne für mich letztendlich der Maruszczyk, der trotz des schlichten Konzepts einfach eigenständig ist und alles bietet, was man braucht, und der 3. Sandberg California, der von Klang, Bespielbarkeit und Verarbeitung auch voll überzeugend war.
Außerdem hätte ich gerne noch einen Jazz-Bass von Marleaux angetestet, war aber leider nicht verfügbar, genausowenig wie der neue Squier Vintage, wo der Verkäufer meinte, "der ist schon wieder weg, bevor er hier im Verkaufsraum steht".
PS: Das ist alles nur meine Meinung, jeder hat ja ´nen anderen Geschmack, gelle.[
]
Mesmerizer
New Member
Och Leute, die Regeln sollten doch langsam klar sein! Jetzt haben wir schon 3 Seiten und nicht sehr viele Files, freue mich doch schon so.. let´s groove!
Oli Wan
Verrickt
interessant an dem bericht von bronco finde ich auch, dass hier einmal deutlich rauskommt, dass auch andere bässe, nicht nur von fender, völlig unterschiedlich sein können. wird ja immer wieder als fender-manko bezeichnet, dass man genau testen soll bevor man sich für einen entscheidet, weil sie nicht alle gleich gut sind. meine meinung, die sich hier bestätigt sieht: das ist bei allen bässen so, nur bei den meisten interessiert es keinen..[]
]so...
hab gerade mal das soundfile von cosmo unterlegt und in meinem profil abgespeichert.
info:
74er jazzbass mit maple neck.
modifikationen: kein überblendregler sondern 3 wegschalter. badassbridge. sonst original.
saiten : warwick red label[]....... ach ne, doch nicht[] pyramid rounds pure steel. ca. 4-6 wochen drauf (spiel den jb aber z.zt.recht selten)[]
aufnahme: direkt und linear ohne irgendeinen preamp.
werde in den nächsten tagen noch andere files zu cosmo schicken.[^]
gruss face
hab gerade mal das soundfile von cosmo unterlegt und in meinem profil abgespeichert.
info:
74er jazzbass mit maple neck.
modifikationen: kein überblendregler sondern 3 wegschalter. badassbridge. sonst original.
saiten : warwick red label[
]....... ach ne, doch nicht[] pyramid rounds pure steel. ca. 4-6 wochen drauf (spiel den jb aber z.zt.recht selten)[]aufnahme: direkt und linear ohne irgendeinen preamp.
werde in den nächsten tagen noch andere files zu cosmo schicken.[^]
gruss face
