Das große Übe-Roulette

Geosammler schrieb:
Also, immer her mit den Aufgaben....
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Yeah! Willkommen in der Selbsthilfegruppe!

na dann:

bei meiner Aufgabe musst du was üben und nachspielen. Ist kein besonderes Lied. Aber als ich mich vor über 20 Jahren für ca ein Jahr von allen "abgefahrenen Techniken" losgesagt habe und mich nur auf Basics konzentriert habe war das ein Teil meines Übungs-Kanons. Viel Spass/Frust damit.

wichtig ist nicht jede Note genau so herauszuarbeiten wie auf der Aufnahme.
Achte auf:
* den relaxten Galloping-Horse Rythmus
* fehlerfrei von vorn bis hinten
* immer, immer, IMMER am Beat bleiben
* wenn du glaubst du kannst es, spiel es nochmal . . . und zwar besser

 
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Freut mich, dass es gefällt ;-)

Hat noch wer was für ihn?

Ich schlage vor, wenn sich bis am Abend nix tut, verwendest einfach die beiden Aufgaben, die bei mir übrig geblieben sind
 
Oh Scheiße . . .

mir ist gerade ein Gusto-Stückerl in die Hände gefallen . . .

@Geosammler hast du ein Delay Pedal? :D
 
rootbert schrieb:
Geht mir das auf den Sack, dass erstmal 3 Minuten(!) gelabert wird, eh er auch nur einen Ton spielt. Junge, komm zum Punkt. Aus diesem Grund ertrag ich auch Scott Devine nicht mehr... :igitt::igitt::igitt: Das Gelaaaaaaaaaaaaber. Halt doch einfach die Fresse und spiel.

Du kannst random irgendwo in dieses Video klicken und hast ne Chance von gefühlt 98%, dass gerade kein Ton gespielt wird.

Ja, ich weiß warum das gemacht wird, obwohl man den Inhalt auch in 1:30 raushauen könnte... trotzdem fuckts mich ab.
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Das schlimme ist das er bei der Dezimen-Übung eigentlich garnichts zeigt/ erklärt! Dezimen in G-Dur haben wir alle schon mal gesehen, nur was macht man dann damit, wenn man es einmal gepielt hat? Kann man jetzt auf einmal was? Gibt es noch andere Übungen die sich daraus ergeben? Kontext? Alles Fehlanzeige!

Was man aber kann, ist sich gut fühlen. Schließlich hat man ja ein Video vom Meister geguckt und die "Übung" auch die ganze Woche brav nachgespielt. Bravo.😒

Klar, wer mehr wissen will kann ja sein Buch kaufen. (Welches, das muss ich zugeben, nicht komplet schlecht ist da es tatsächlich einige gute Übungen beinhaltet. Leider verpasst er es auch hier, die eigentlich notwendigen theoretischen (OhGottOhGottOhGott.. er hat "theorie" gesagt) Hintergründe zu erläutern).

Ich will aber nicht nur stänkern, deshalb hier ein Vorschlag wie man es besser machen kann.

1. Wenn man die Double Stop (DS)/ Dezimen Übung aus dem Video ein paar mal gemacht hat (ist ja qusie Tonleiter auf einer Saite), die DS mit Quartvorhalt/ Undezime (und auflösung) spielen.
Also G im Bass, dann C > H im Diskant. A im Bass, D > C im Diskant usw.

2. Anstatt nur die Tonleiter hoch und runter zu nudeln, lieber in Quartsprüngen vorgehen. G-Dur, C-Dur, F#-Vermindert/Moll, H-Moll, E-Moll, A-Moll, D-Dur. ( Wer dann noch selbständig die "richtige" Auflösung vom D-Dur zurück zum G findet, bekommt einen Gummipunkt. Na, das is gelogen. Gummipunkte gibt es nicht. Du hast aber tatsächlich was gelernt.

3. Blues-Backing-Track in G-Dur bei youtube raussuchen und bei jedem Akkordwechsel auf der 1 den DS rein smashen. Dabei natürlich immer schön die Bluesbasslinie weiterspielen.

4. Jetzt in ALLEN anderen Tonarten wiederholen.
 
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@Klangfarbe
alles eh richtig
zur Verteidigung des Herren: er sagt schon ziemlich am Anfang, dass das nur vorbereitende Übungen für seinen 12-wöchigen Kurs sind. Dass der Titel des Videos in dem Kontext ein wenig irreführend ist: geschenkt.

Es sind eher Finger-Übungen mit ein paar Anknüpfungspunkten zu Harmonielehre. So war es wahrscheinlich von @Mudskipper gemeint. So sollte es auch IMHO im Kontext dieses Threads gesehen und diskutiert werden.
(und der einzige, der sich wirklich über das Video ärgern müsste, bin ja ich, der es die nächste Woche immer und immer wieder durchkauen muss. Und im Moment ärgere ich mich nicht.)

sehe ich das richtig, dass du da eine Übungs-Einreichung für @Geosammler gemacht hast?
 
@Geosammler
fühlt sich nicht richtig an, dass ich dir zwei Übungen gebe . . . aber jetzt hab ich sie dir schon versprochen ;-)

Axel schrieb:
...als ich mich vor über 20 Jahren für ca ein Jahr von allen "abgefahrenen Techniken" losgesagt habe und mich nur auf Basics konzentriert habe...
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knapp davor hat der kleine Axel ein "Etüde für Bass und Delay" geschrieben . . . und die bekommst du (wenn der Würfel es so will) als Hausaufgabe :D

Ist mir heute in meinem Kellerbüro zufällig in die Hände gefallen.
Die Scans meiner Frau waren grauenerregend. Ich habe selber Bilder gemacht. Die sind etwas lesbarer. Melde dich, falls es so nicht klappt.

Ich denke die erste Seite der Noten erklärt eh alles:
eine einzige Delay-Wiederholung auf der Viertelnote. Ich glaube am besten wäre 50:50 oder Delay ein kleines bisserl leiser.
die ersten beiden Zeilen sind das was du spielst in Tap bzw Noten. Die dritte Zeile ist das was dein Duet-Partner (das Delay) spielt. (war praktisch weil ich mir das in der Software so anhören konnte)

Das ganze ist ca so musikalisch wertvoll wie der Name vermuten lässt (wobei ich Teil B eigentlich recht cool finde)
 

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NIIIIIIIIICE

ich bin schon gespannt, ob sie dir gefällt . . . falls du sie zu schnell fertig hast und dir fade wird, kannst ja auch was dazu komponieren ;-)
 
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Axel schrieb:
@Klangfarbe
alles eh richtig
zur Verteidigung des Herren: er sagt schon ziemlich am Anfang, dass das nur vorbereitende Übungen für seinen 12-wöchigen Kurs sind. Dass der Titel des Videos in dem Kontext ein wenig irreführend ist: geschenkt.
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natürlich wird man kostenfrei auf youtube keine vollumfassenden unterrichtstunden bekommen.
warum sollte jemand seine zeit und energie damit verbraten?
das sind immer häppchen, die entweder auf kurse, oder literatur oder ähnliches anspielen.

die erwartungshaltung im
netz einfach leistungen für umme zu bekommen ist ein wunschdenken.
 
Coole Idee. Ich bin auch dabei. Her mit der Aufgabe!

Wichtige Info: Ich bin 100% Pick Spieler. Also keine Übungen zu Fingertechnik oder Slap.
 
vergiss es . . . ich finde es gerade nicht


"KIIIIIIIIIIINDER!!!! WO SIND SIND DIE CHELLO SUITEN VON BACH HIN?"
 
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