flexibler bist du natürlich mit der kombination aus box und top, genau wie beim
. die schlepperei verteilt sich und wenn dann doch mal eine bessere vorstufe rauskommt brauchst du nicht von vorne anfangen mit der anlage. ansonsten kannst du so genauer auf deine ziele
hin-bauen. meine richtung also klar modular, box+top.
da ich ja für e-und a-bass brauchte, war die zielgebung klar:
box und endstufe sollten alles möglichst neutral aber laut übertragen können, was aus diversen bässen rauskommt, sound wird vorher, also mit bass und entsprechender vorstufe gemacht.
deshalb hab ich mir von hans von fmc genau darauf die box schneidern lassen, 4x10, weil ich homogenität schätze, weniger probleme mit frequenzüberschneidung etc. und ich bin mit 4x10 immer am besten gefahren, soundmässig, in der band etc.
das ganze mit neodym-speakern und in leichtbauweise, weil ich nicht gerne schleppe, und auf grösstmögliche neutrale wiedergabe getrimmt.
sie wiegt 25kg und macht genau das, wie sich auch messen lässt, also wiedergabe zwischen 50hz und 17000hz extrem gleichmässig.
als endstufe nehm ich eine alto d1, digitalendstufe, mit dem sound also vergleichbar mit den derzeit gängigen geräten, die auch in markbass und konsorten verbaut werden, nur mehr leistung. (1000w-8ohm)
dann verschiedene vorstufen für die bässe, also akustik mit lr baggs und fishman und elektrisch mit fender preamp.
klappt alles wies soll, und fmc als box kann ich nur empfehlen, auch vom preis unschlagbar für das gelieferte. gleiche klasse wäre dann höchstens glockenklang, für das doppelte bis dreifache des geldes..
ich hab mir in die box zwei he rackspace integrieren lassen, sehr praktisch.
] zudem sind die ansprüche für "nur" einen akustikbass ähnlich..[
