Mimose?

Gehen nicht viele Menschen nicht richtig in Urlaub weil sie Angst haben, dass man merken könnte sie seien ersetzbar??? Oder diese Wissenshorterei gehört auch dazu...bloß keinen Trick verraten...und sowas aus lauter Angst, man könnte ersetzbar sein.
Aber die schreckliche Wahrheit ist schon, dass wir alle ersetzbar sind. Zumindest in unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit wo universelle Austauschbarkeit hoch im Kurs steht.
Es sei denn die Menschen "entscheiden" sich jemand eben nicht zu ersetzen, weil sie dessen Qualität als Mensch und Musiker höher schätzen als reine Austauschbarkeit.
Sobald die Frage aber unentschieden oder offen ist macht das Panik, ist doch klar, oder? Und das tut auch weh.
Jörg hat schon recht, die Wahl der Worte ist wichtig: vertreten wäre besser...da hat man eher im Kopf: und danach bitte wieder wegtreten ;-)

Finger brechen ist echt der Gau für einen Musiker. Da wird man sehr empfindsam...oder mimosenhaft. Das dauert ja auch eine Weile bis ihr wieder richtig zusammen spielen könnt.

Vielleicht solltet ihr wirklich ein paar Bierchen miteinander trinken und drüber reden wie es weiter gehen soll.
Wenn ihr nicht noch die Vollprofis werden - und euch auf die alten Tage ordentlich Stress geben wollt, dann geht es doch ruhiger an. Man kann auch prima ohne Schlagzeuger spielen. Da ist dann der Bass als Rhythmusgruppe gefragter und überhaupt hört man plötzlich ganz neue Sachen...geht schon, macht auch Spaß...und die Zeit heilt...alles mögliche ;-)
 
[:D]... mein Vorschlag, Nymi: lass ihn diesen thread lesen! Zusammen vielleicht, Bierchen auf - das räumt evtl. sogar Missverständnisse aus, und danach sollte es eigentlich kein Problem mehr geben - bis zum nächsten Unfall... [;-)][8D]
 
So, nun auch meine 2 ct .....

Ich würde da noch mal eine etwas andere Linie ins Spiel bringen wollen. Bei allem Verständnis für die persönlichen Befürchtungen, die Band steht doch wohl ganz klar im Vordergrund. Seine Aufgabe wäre es, den geeigenten Ersatzmann zu suchen, wenn er den Gig nicht spielen kann. Animositäten - so verständlich sie sein können - nerven und belasten den Rest der Truppe, der ja nix dafür kann. Diese Umstände muss man mal ganz offen klarstellen, auf die Gefahr hin, dass Mimöschen noch mehr schmollt. Es hilft nur überhaupt nicht, so ein Problem der Bequemlichkeit halber unter den Teppich zu kehren. Es holt Euch später doppelt wieder ein.

Wascht dem Jungen gepflegt den Kopf, hinterher könnt Ihr ihn ja ein wenig trösten.
 
Nimy, ich verstehe Dein Unbehangen und auch dasjenige des Drummers aus ähnlichen Situationen.

Wir sind verschiedene Musikanten die in verschiedenen Bands spielen. Da gilt das Prinzip: wo Du zuerst zugesagt hast, da gehst Du hin! Alles andere schafft böses Blut. Dabei habe ich schon erlebt, dass ich an einem wenig attraktiven Gig mit langen Reisezeiten zugesagt habe und später ist mit einer meiner andern Bands ein höchst attraktiver in nächstger Umgebung aufgetaucht. Ich musste den zweiten also absagen.
Die zweite Band hatte überwiegend Verständnis aber ich war sauer und es durfte während einiger Zeit in meiner Umgebung nicht viel in dieser Richtung geäussert werden und schon gar nicht, dass ich etwas verpasst hätte...

Mein Rat deshalb: die Tatsachen akzeptieren, das auch zeigen und Gras drüber wachsen lassen.
 
Ich finde das auch mimosenhaft und bin aber auch ganz sicher, Du wirst den Bandfrieden schon wieder herstellen. [:-)]

Bsp.: Letzter Christmas-Rock bei uns. Riff-Raff war da und die Hütte gut besucht. Der Drummer isst was Falsches und musste ins Krankenhaus.

Was dann ? Canceln und die Leute wieder auszahlen ?

Na logisch muss man bei gebuchten Sachen imho auch mal 'nen Ersatz für sich vertragen können. Das ist nichts weiter als banddienlich und schadet doch (normalerweise) nicht dem eigenen Ego.

Riff-Raff hat sich Ralle gekrallt und 'nen verkürztes, aber trotzdem (oder gerade deswegen) Suuuper gefeiertes Konzert abgeliefert ... [;-)]

Edith: Wenn er schon mitliest ... Du hast hier im Forum ja wohl schon reichlich betont, dass er Dein Lieblingsdrummer ist [:-)]
 
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den guten als mimose zu beurteilen steht hier wohl keinem zu denke ich..
man weiss als aussenstehender nie um die vorgänge in der gruppe, den allgemeinen umgang und die umstände für denjenigen im einzelnen, da sollte man sich mit urteilen lieber zurückhalten, lösungsvorschläge sind da sinnvoller. mir persönlich liegt was an meinen mitmusikern, ohne menschliche komponente würde ich sofort aufhören musik zu machen, unpersönlichen stress kann ich auch woanders haben.
in diesem sinne: die persönlichen gefühle sind wichtiger als die knallharte verfolgung erfolgsorientierter ziele, wenn man kein profi ist und keine persönliche beziehung zu den anderen hat.
mit der tollen knallhart-methode verliert man unter umständen dann nämlich einen guten drummer, wenns vielleicht nicht nötig gewesen wäre, das ist dann genauso wenig banddienlich, wenn man mal etwas weiter denkt, und somit einfach dumm.
 
nymi, du hast ja schon als beispiel deine tanzmuckergigs genannt. ich find das das auch ziemlich üblich.
ich bin in einer 9 köpfigen showband, die eigentlich eine feste truppe sein soll, mittlerweile aber bestimmt schon
20 leute hatte. besonders bläser sind bemerkenswert oft krank... wenn ich jeden tag ne trompete hören müsste,
wär das bei mir wahrscheinlich genauso [:-)]
es ist natürlich immer schwierig, einen gig abzusagen. sowas spricht sich leider sehr schnell rum, und niemand bucht
einen noch.
beim covern sehr ich da überhaupt kein problem, bei eigenen stücken hätte ich aber auch ein problem, einen anderen
meine songs spielen zu sehen. für ganz extreme fälle hätte ich aber auch ein paar gute freunde, mit denen ich kein
problem hätte. drummer sollen doch sonst eigentlich auch sehr gesellig sein [:-)]
dass dein schlagzeuger sich bei sowas unwohl fühlt, kann man nachvollziehen, aber zieh jetzt nicht den kopf ein. zumal
du ja dein bestes gegeben hast, ihm alles recht zu machen. sag ihm einfach, dass du dich riesig darauf freust, dass er
bald wieder fit ist und ihr wieder loslegen könnt und trink ein paar bier mit ihm [:-)]
mein drummer war grad 8 wochen in der reha.... ich fühl als leidensgenosse mit, nach einer woche hatte ich schon entzugs-
erscheinungen aufrund von akuten proberaumsuchterscheinungen [:D]
 
@ Oli: Versteh mich nicht falsch, ich wollte niemanden herabsetzen, der Begriff Mimose fiel im Titel, und wenn ich da aus der Ferne in Schwarz-Weiss zwischen Held, Mimose oder "normalem" Mukker differenziernen muss, dann ...

Ich denke, da MUSS man mit leben können !
Gebuchte Gigs absagen ist (für die Band) immer/zumeist die schlechteste Wahl !

Und er hätte doch auch Backstage dabei sein können.
Catering für Lau und sicher 'ne Menge "werd' bloss bald gesund Wünsche" von den Fans.

Ich denke, da gibt's vielleicht was anderes zu klären ...
__________

Edith: Besaufen für 'n Nulliger und nix dafür tun müssen, das könnte von mir aus nur so gehen [:D]

Ediths Cousine: Im Gegenteil, ich wäre froh, wenn's da jemanden geben würde, der sich unsere Stücke drauf geschafft hat und im Notfall mal schnell für mich einspringen könnte. Da hätte ich nicht mal Schmerzen, die Gigs mit ihm zu teilen ... Catering [¦)] Ist aber auch nur Cover bei uns ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich muß zugeben, ich versteh es auch nicht ganz. Er spielt ja nicht deswegen nicht mit, weil ihr ihn doof findet oder sonstwas, sondern weil er sich verletzt hat. Das ist doch keine Herabsetzung.
Als es mir letztes Jahr so ging (Arm gebrochen) und wir 3 Gigs gebucht hatten, habe ich mich selbst mit Hochdruck um Vertretung gekümmert.
Diese (unser Jörg! Danke nochmal an dieser Stelle![:D]) spielt nicht besser und nicht in einer anderen Liga, sondern in einer anderen Sportart! Soll heißen, Jörg ist um Lichtjahre besser als ich, und doch hatte ich keine Angst, daß er mich verdrängt - und nicht nur, weil meine Bänd ihm zu schlecht wäre, sondern weil wir eine Bänd sind.
Es hätte mir wahninnig leid getan, wenn wir die Gigs hätten absagen müssen. Und ich habe es wahnsinnig genossen, uns mal zu hören![:-)]
-Von den von Achim genannten Vorteilen mal ganz abgesehen! [¦)]
Grüße!
Oli
 

@achim: das war ja nicht nur auf dich speziell gemünzt, eher allgemein, bevor sich sowas breit macht, dass der sich einfach mal nicht so anstellen soll..
es gibt eben immer noch andere aspekte, die man vielleicht nicht kennt, und dann mal ruppig zu werden kann ganz schnell die sache eskalieren lassen. nicht jeder kann mit ruppig umgehen, und wenn einem was an der band liegt..es kostet nichts extra, mal zu hinterfragen, wo vielleicht ängste sind. (muss ja nicht auf die klischeehafte sozialarbeiterschiene sein "können wir doch drüber reden, nä?")
jeder ist eben anders..[8B][:X][:(!][8D]
 
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan

in diesem sinne: die persönlichen gefühle sind wichtiger als die knallharte verfolgung erfolgsorientierter ziele, wenn man kein profi ist und keine persönliche beziehung zu den anderen hat.
mit der tollen knallhart-methode verliert man unter umständen dann nämlich einen guten drummer, wenns vielleicht nicht nötig gewesen wäre, das ist dann genauso wenig banddienlich, wenn man mal etwas weiter denkt, und somit einfach dumm.
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Soweit du das auf meine Äußerung beziehst, überziehst Du mit "knallhart" etwas, denn so hab ich das nicht gesagt. Ich bin persönlich unbedingt der eher ausgleichende Typ und ich bin gewohnt, auf die persönlichen Befindlichkeiten der Anderen einzugehen. Das erinnert mich übrigens ganz fatal an meine Aufgabe als Arbeitgeber in einer kleinen Firma. Aber eine Band muss einfach funktionieren, Ziele müssen klar sein und Jeder muss sich da auf einer bestimmten Ebene einordnen. Andernfalls hast Du einen möglicherweise furchtbar netten Quasselhaufen, der nix auf die Reihe bekommt. Ich würde da nicht von knallhart, sehr wohl aber von konsequent sprechen wollen.
 
es war nicht nur auf dich gemünzt, siehe oben..[;-)]
du kannst aber eine band nicht eins zu eins wie eine firma sehen, das mag in bestimmten zusammensetzungen funktionieren, aber in der amateur-liga wohl eher nicht. ich würde jeden in den arsch treten, der versucht mich in der band zu bevormunden (ich würde nicht nur, ich hab)
unter erwachsenen leuten sollte jeder selbst soweit denken können, dass er für sich verantwortlich handeln kann und seine eigenen ziele für das gemeinsame projekt formulieren, manches ergibt sich natürlich auch erst mit der zeit.
gerade in der musik halte ich modelle aus der wirtschaft etc. für kontraproduktiv, weil sie allgemein nicht die kreativität fördern und ausserdem die meisten leute musik machen, um ausgleich zu eben jenem system zu haben. (nebenbei halte ich auch die heute zu findenden modelle in der wirtschaft für schlecht, weil sie ressourcen verschenken, indem sie die kreativität und die erfahrung der eigenen mitarbeiter nicht verwerten, zudem mit anerkennung sparen, obwohl diese nichts kostet und oft mehr antrieb bringt als geld..)
will sagen: gerade in der musik halte ich die unterschiedlichkeit der musiker für etwas sehr positives, gegenseitiges verständnis sollte selbstverständlich sein, probleme sollten angesprochen werden, und man sollte erstmal zuhören bevor man spricht.
dass jeder mal einen schlechten tag hat, dumm reagiert, selbst genug probleme hat etc..klar! kennt wohl jeder, dass er stress bei der arbeit hatte und dann nicht besonders gut gelaunt in die probe geht, eigentlich keine lust, kopfschmerzen oder so, mir geht es dann aber meist nach der probe unerwartet viel besser..[:-)] und so soll das auch bleiben!
 
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan

unter erwachsenen leuten sollte jeder selbst soweit denken können, dass er für sich verantwortlich handeln kann und seine eigenen ziele für das gemeinsame projekt formulieren
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+1 Wie würdest Du entscheiden, wenn die Band wegen Deinem Ausfall 'nen gebuchten Gig absagen müsste ? [;-)]
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan

will sagen: gerade in der musik halte ich die unterschiedlichkeit der musiker für etwas sehr positives, gegenseitiges verständnis sollte selbstverständlich sein, probleme sollten angesprochen werden, und man sollte erstmal zuhören bevor man spricht.
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+1, aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde da nicht gross gesprochen, sondern (mehr oder weniger) von der Band verlangt, den Gig abzusagen. Ich finde, das geht so nicht ...

Edith: Und natürlich kann ich gut verstehen, dass das für ihn nicht Erste Wahl ist, wenn die Band 'nen Gig ohne ihn macht. Und wenn er da vorher nicht gross gefragt wurde, wie ihm das gefällt, dann ist das natürlich Sche***e, aufgrund Termindruck nicht aussergewöhnlich und auch sicher nicht böse gemeint. Kann jedoch, wie man sieht, zu Missverständnissen führen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
zu2: hab ich jetzt so nicht verstanden, für mich klang es so, als ob da erstmal gar nicht geredet worden ist..verlangt hat er wohl nichts, allerdings auch nichts konkretes gesagt..ist für meine begriffe von beiden seiten nicht optimal gehändelt worden.
zu1: erstmal: ich bin nicht er, will sagen, dass hat eigentlich nichts miteinander zu tun, aber gut; ich würde natürlich erstmal mit den anderen reden, je nachdem warum ich absagen müsste und wie lange vorher würde ich erstmal fakten klarstellen, also zb. finger gebrochen, vermutlich einen monat pause (je nach finger) auftritt für mich nicht möglich, wie sehen die anderen das?
(wir spielen nur eigenes zeug und sind keine kommerzielle band)
bei uns ist es aber zudem noch so, dass unser sänger auch bassist ist..[;-)]
so dass wir vermutlich in meinem aus-fall nicht mal jemand anders in die band holen müssten, sondern vielleicht etwas umarrangieren.
aushilfsmusiker wäre gar nicht so leicht, da die gegend hier nicht so dicht ist mit musikern, und man die leute in unserem alter auch nicht mehr so kennt wie früher.
andere frage: wenn der sänger ausfällt, also irgendwo ein starker wiedererkennungspunkt jeder band, würde man sich da um ersatz bemühen?
es gibt also viele verschiedenen voraussetzungen, die jedes mal unterschiedlich sein können, deshalb bleibt das wichtigste: reden.
 
Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass es vielleicht nur drum geht, dass er nicht gefragt wurde, und er bei der Entscheidung evtl. "aussen vor" war.

Joooh, da kann man sich schon ein wenig angep***t fühlen ...

Lösung ? Die Zeit muss es richten und nächstesmal (wenn ich denn richtig liege) alle Bandmitglieder bei sowas einbeziehen ...
 
Das Beispiel mit der Fa. führt jetzt wohl eher vom Thema weg. Wir müssten dann die Vorstellung von einer Fa. diskutieren, auf die Du Dich beziehst. (Wieso ist eine Fa. nicht kreativ ? Eine kleine Fa. ist definitv ein kleiner Sozial-Mikrokosmos wie ein Band auch. Warum sollen bestimmte Organisationansätze für eine Band schlecht sein, nur weil sie für eine Fa. gut sind ? Wer hat von Bevormunden gesprochen ? Das würde auch einer Fa. schaden.)

Um bei der Band zu bleiben: Du verteidigst sehr die menschlich kommunikative und freundschaftliche Ebene. Das musst Du nicht, denn das wurde gar nicht in Frage gestellt. Der andere Aspekt, den ich ins Gespräch gebracht habe, darf meine Meinung nach nur nicht fehlen. Ich glaube, eine Band ohne Ziele und klare Verpflichtungen der Mitglieder füreinander bringt es zu Nichts - selbst wenn sie bei bestem sozialverträglichem Umgang dieses glaubt. Man könnte auch sagen, die rationale Ebene darf nicht zugunsten der emotionalen beschnitten werden.

Wenn im Fall, den Nymi bechreibt, ein Einzelner damit ein Problem hat, muss dieses Problem behoben werden. Nicht mit Gewalt, aber mit den richtigen Worten und konsequent. Sonst hätte man eine tickende Zeitbombe in der Band. Der Drummer soll doch integriert werden, nicht ersetzt. Ließe sich jedoch das nicht erreichen, was sollte am Ende eine Band, die Gigs absagt ? Das wäre für mich der Worst Case.
 
Es wird niemand ersetzt (nicht mal ich! [¦)])!

Es ging darum, dass der Drummer zunächst kein Problem damit hatte, einen Ersatzmann "für alle Fälle" zu suchen, weil er zu dem Zeitpunkt noch davon ausging, selber spielen zu können.

Als es dann aber konkret war, dass er nicht spielen darf, überkam ihn wohl die Reue zu seiner Zustimmung.
Wir haben dann besprochen, ob wir grundsätzlich in der Zukunft mit Vertretungen spielen wollen, wenn einer mal nicht kann. Und da sind wir zu der Entscheidung gelangt, dass die Band eben nur DIESE Band, also mit der aktuellen Besetzung ist. Nur so werden wir auftreten, auch wenn wir dann vielleicht mal einen Gig absagen müssen; notfalls kurzfristig.

Das Ganze hat deshalb zu Irritationen geführt, weil eben für diesen nicht alltäglichen Fall keine klare Absprache getroffen worden war. Das ist jetzt erledigt und nun müssen wir gucken, ob wir zwei, drei Bands finden, die wir in so einer Situation dem Veranstalter als Ersatzband benennen können.

Den Rest (die Seelenmassage für den "Klopper") regeln wir beim Bier! [;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Cosmo

Genau. Gebt dem Mann ein JEVER [¦)]
Zum Vergrößern anklicken....
Bloss nicht, Nymi meinte mal, Ostfriesen und Bier aus grünen Flaschen, das geht gar nicht.

Versteh ich zwar auch nicht, weil doch alle grünen Flaschen irgendwie aus der Ecke kommen,
aber dann wär vielleicht 'n Oettinger besser [:D] Export natürlich [¦)]
 
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