precision78
Well-Known Member
Ich hab zwar keine Ahnung was das für ein Teil ist, aber der knorzt und singt und was weiß ich was noch, gefällt mir! 
precision78
Well-Known Member
Bongo?
Ray Mahogany
Come as u are!
Yepp! Klingt auch mit Gräten gut.
Chuck
MusicMan
Bingo!
precision78
Well-Known Member
Klingt wirklich gut! Der Typ hat`s aber auch in den Fingern...
Ray Mahogany
Come as u are!
...stimmt, denn aus dem sch...-Lindebody kann ja so ein Sound nicht kommen! ):
G
Gast68070
Guest
Ich hab auch keine Rounds mehr gespielt
unteranderem wg Greifgeräuschen.
Ich spiel mittlerweile Fender 7150 aufm Squire VM
Jazzy....find die sehr gut.....versuchen
Ich find Linde hat nen schönen runden Sound.
Im Output nicht das stärkste aber ansonsten gut.
unteranderem wg Greifgeräuschen.
Ich spiel mittlerweile Fender 7150 aufm Squire VM
Jazzy....find die sehr gut.....versuchen
Ich find Linde hat nen schönen runden Sound.
Im Output nicht das stärkste aber ansonsten gut.
Ray Mahogany
Come as u are!
Ich scheine auch etwas falsch zu machen: Spiele Rounds auf dem Ray über einen Mywatt und trotzdem geht der Sound nicht im Scheppern und Rutschgeräuschen unter....was mach ich nur falsch?
Lynx Krueger
Linksbasser
ach scooped, ich hatte cooped gelesen - macht bei dem Bass beides Sinn
Macht euch nicht lustig über mich - gebt mir lieber Tips wie ich den Greifgeräuschen Herr werden könnte! ):
Ray Mahogany
Come as u are!
Ernst gemeinter Tipp: Üben, üben, üben! z.B. das Dämpfen mit der Greifhand und das disziplinierte Abheben der Finger vor dem Lagenwechsel!
Moin zusammen,
Meine Erfahrung mit Lindebässen: Die günstigen waren BISHER FÜR MICH nix (Squier CV Jazzy, Squier CV Preci = pappig, dumpf, blöd). Mein Ibanez SRX hatte auch einen Basswood Korpus. Da hat es gepasst, allerdings hatte der Bass auch einen äußerst ausgeprägten Bassbereich und war eher "scooped".
Bongo find ich aber jut. Verallgemeinern würde ich da nix, mir haben eben die meisten Lindebässe nicht gefallen bisher. Bei dem Japan Jazz gehe ich nicht davon aus, dass das ein Problem sein muss.
PUs für (sehr) mittenbetonten Sound: Da empfehle ich dem Threadersteller auch Dimarzios (Model J). Erhöhen den Output aber nochmal ein gutes Stück.
Meine Erfahrung mit Lindebässen: Die günstigen waren BISHER FÜR MICH nix (Squier CV Jazzy, Squier CV Preci = pappig, dumpf, blöd). Mein Ibanez SRX hatte auch einen Basswood Korpus. Da hat es gepasst, allerdings hatte der Bass auch einen äußerst ausgeprägten Bassbereich und war eher "scooped".
Bongo find ich aber jut. Verallgemeinern würde ich da nix, mir haben eben die meisten Lindebässe nicht gefallen bisher. Bei dem Japan Jazz gehe ich nicht davon aus, dass das ein Problem sein muss.
PUs für (sehr) mittenbetonten Sound: Da empfehle ich dem Threadersteller auch Dimarzios (Model J). Erhöhen den Output aber nochmal ein gutes Stück.
Zuletzt bearbeitet:
Über das Holz würde ich mir auch keine Gedanken machen, wenn der Trockensound gut klingt.
Ein guter Trockensound ist IMHO auch Indikator, ob das Konzept (Body-Hals-Bridge-Tuner, Sattel) generell passt.
In deinem Fall scheint der Bass ja eine gute Basis zu bieten.
Ich würde daher als allererstes einmal die Pickups justieren (mehr Abstand bringt mehr Bass).
Normalerweise geht da schon noch was.
Mit Flats kann ich klanglich auch nichts anfangen.
Ich würde mich auch vorerst eher auf Rounds konzentrieren, da man den Sound da eher gewohnt ist und beim Einstellen wahrscheinlich schneller ans Ziel kommt.
Wie ist deine Soundvorstellung? Bassig oder drahtig?
Einstellung der PUs in % (==> versuch mal Hals 100% und BridgePU 60-70%)?
Wie und wo schlägst du an? Viele spielen am Jazzbass 4cm vor der Brücke mit Solo-BridgePU und wundern sich weil zu wenig Bums kommt. Probier mal andere Stellen aus.
Erst wenn das alles keine Verbesserung bringt, würde ich mich nach einem neuen PU umsehen.
Ein guter Trockensound ist IMHO auch Indikator, ob das Konzept (Body-Hals-Bridge-Tuner, Sattel) generell passt.
In deinem Fall scheint der Bass ja eine gute Basis zu bieten.
Ich würde daher als allererstes einmal die Pickups justieren (mehr Abstand bringt mehr Bass).
Normalerweise geht da schon noch was.
Mit Flats kann ich klanglich auch nichts anfangen.
Ich würde mich auch vorerst eher auf Rounds konzentrieren, da man den Sound da eher gewohnt ist und beim Einstellen wahrscheinlich schneller ans Ziel kommt.
Wie ist deine Soundvorstellung? Bassig oder drahtig?
Einstellung der PUs in % (==> versuch mal Hals 100% und BridgePU 60-70%)?
Wie und wo schlägst du an? Viele spielen am Jazzbass 4cm vor der Brücke mit Solo-BridgePU und wundern sich weil zu wenig Bums kommt. Probier mal andere Stellen aus.
Erst wenn das alles keine Verbesserung bringt, würde ich mich nach einem neuen PU umsehen.
precision78
Well-Known Member
Ein weiteres Beispiel: Der ALTE Fender Precision Steve Harris Signature Made in Japan hatte ebenfalls einen Linde-Body und war mit einem Preis von damals 1.790,- DM nicht unbedingt als Einsteigerinstrument zu bezeichnen.
Ein sehr guter Bassist hier aus dem Forum spielt einen solchen in einer Maiden-Cover-Band und produziert damit einen sehr amtlichen und authentischen Harris-Sound.
Ich kann nur nochmal wiederholen, dass alle drei Linde-Bässe, welche ich bislang besessen habe, holz-mäßig über jeden Zweifel erhaben waren und richtig gut klingende Instrumente sind / waren.
Zum eigentlichen Thema:
Auf der Fender-Website findet man sehr gute Informationen zu den einzelnen erhältlichen Pickups, wie diese klanglich bezüglich der Frequenzbereiche ausgelegt sind. Komischerweise sind die Super 55 nicht aufgeführt, keine Ahnung warum. Diese habe ich kürzlich in einem alten Jazz Bass spielen können und klangen für mich sehr gut und ausgewogen. Das war allerdings ein Erle-Body...
Ein sehr guter Bassist hier aus dem Forum spielt einen solchen in einer Maiden-Cover-Band und produziert damit einen sehr amtlichen und authentischen Harris-Sound.
Ich kann nur nochmal wiederholen, dass alle drei Linde-Bässe, welche ich bislang besessen habe, holz-mäßig über jeden Zweifel erhaben waren und richtig gut klingende Instrumente sind / waren.
Zum eigentlichen Thema:
Auf der Fender-Website findet man sehr gute Informationen zu den einzelnen erhältlichen Pickups, wie diese klanglich bezüglich der Frequenzbereiche ausgelegt sind. Komischerweise sind die Super 55 nicht aufgeführt, keine Ahnung warum. Diese habe ich kürzlich in einem alten Jazz Bass spielen können und klangen für mich sehr gut und ausgewogen. Das war allerdings ein Erle-Body...
+1 merke grade wieder wie empfindlich auch Jazzys auf die Saitenwahl reagieren. Für den extra Mittenboost: 66er Roto Steels. Oder wie hier schon empfohlen die guten/langlebigen und ausgewogenen EXL 165, gefallen mir persönlich auf meinem Jazzy eher weniger gut. Ausprobieren!
Achim Herzlos
Dengel-Punk
Die hab ich bei mir auf allen Baessen drauf. 45-105, weil wir nen halben Ton runter gestimmt haben. So passt fuer mich der Saitenzug, wenn die mal 2 Proben drauf waren und das noelige verloren haben bin ich mit dem Sound absolut zufrieden und mit vom Preis / Leistungsverhaeltnis kann man sich auch nicht beschweren. Doppelpack kostet beim grossen T. irgendwas um die 27 Euronen...
Jep, super Preis-Leistung. Bei mir tönen sie nur irgendwie auf dem Preci bässer als auf dem JB. auf dem j haben sie mir zu viele Höhenanteile. Gibt aber sicherlich auch JBs wo die EXL geil klingen.
Ray Mahogany
Come as u are!
Och, mein CV 50s (Singlecoil)-Preci klingt nur graduell etwas schwächer auf der E-Saite, aber pappig ist der nicht.
hab ich auch nicht behauptet. Es gibt ja nun mal sowas wie Serienstreuung, unterschiedliche Ohren usw
Achim Herzlos
Dengel-Punk
Da haste allerdings net ganz unrecht, hab die Hoehen am amp etwas zurueck gedreht, dafuer die Baesse und die Tiefmitten etwas geboostet.
Fuer meine Ohren klingt's auf jeden Fall geil
Ray Mahogany
Come as u are!
@Noble : Klar ist natürlich, daß in der Preisklasse die Bretter nicht ausgesucht werden, sondern verarbeitet wird, 'was kommt', daher wahrscheinlich auch der miese Ruf der Linde, da bei den wertigeren Instrumenten darauf gar nicht zurückgegriffen wurde. Was gut ausgesuchte Linde kann, zeigen ja gerade die Bongos.
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