ich hatte die früher jahrelang unter einem anderen label gespielt. gabs irgendwann nicht mehr. die careers sind, soweit ich das beurteilen kann, identisch, sogar die innenverpackung. deshalb mein "sofort zuhause"
Career Strinx
- Ersteller BassPapa
- Erstellt am
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Wenn die Career nen Mittenscoop haben wieviel Mitten hat dann Nymis Jazzy mit anderen Saiten...
Edwards oder ESP?
Wenn der mehr Mitten hat als ein Zender American Standard, dann aber Holla die Waldfee! Da müsste dann wohl fast ein Streifen friesische 800 jährige Gerichts-Linde in die Bodymitte reingeleimt werden, damit's nicht zu mittig wird und doch noch ein bisschen mumpft....
Der ESP.
Und er hat Jain mehr Mitten. die meisten am.stds haben weniger Mitten, ich hatte aber bei Musik Primitiv mal einen Jazzy erwischt, der in den Mitten genau so klang, er hatte nur das "Abgehangene" (noch) nicht im Sound. Parallele zu Nymis ESP war ein relativ schwerer Erle-Korpus (ca 4,5-4,7 Kg).
Wir sprechen hier von fetten schiebenen Mitten um 300-500 Hz, keine keine typischen Knackmitten. Dies ist so ausgeprägt selten bei Jazzys und so kommt es oft zu dem Missverständnis, das Jazzys per se keine fetten Mitten entwickeln kann.
Sodele, mal mein Eindruck zu den Strinx,
ich habe ja den Edwards Jazzy mit den Saiten drauf von Nymi übernommen und habe sehr netter weise noch einen zusätzlichen Satz Carrers dazubekommen. Auf dem Eddy fand ich die Saiten okay aber haben mich jetzt nicht überzeugt, deswegen erst mal runter mit den Strippen in die Ersatzkiste.
Nun sind nach so einigen Monaten die D`Addario EXL BTs auf meinem Musicman Big Al langsam etwas schal, also wollte ich direkt neue EXL bestellen, habe beim großen T. etwas geshoppt - und vergessen die EXL mitzubestellen.
Nachordern wäre ja kein Ding gewesen, aber da habe ich an die frische Packung Strinx gedacht, die da noch ungeöffnet in der Instrumentenkram-Rummelschublade warten.
Na komm, testen kann man ja mal und habe die Saiten auf den Al gestrippt.
Und: Auf dem Bass finde ich die echt nicht verkehrt! Sie klingen imo sehr trocken und aufgeräumt, etwas weniger Bass als ich es von NPS gewohnt bin, sehr aufgeräumte Mitten und gute Höhen. Ja, die Saiten haben schon einen Scoop, aber klingen dabei homogen, nicht so ausgehölt wie manch andere Saite.
Zu dem Big Al passt das ganz gut, da der Bass von sich aus sehr viel Biss und Eigenleben mitbringt, jede Veränderung beim spielen oder an der Elektronik wird nüchtern aber exakt wiedergegeben - echte Buchhalter-Saiten. Billig, irgendwie eigenschaftslos aber machen trotzdem einen guten Job.
Ob ich jetzt in Zukunft auf die EXL BTs verzichten werde, die schon sehr gut zu dem Big Al passen weiß ich noch nicht, mal gucken wie sie sich entwickeln. An z.B. R.Cocco oder DR Nickels kommen die Strinx für mein Verständnis absolut nicht ran, aber solche "Charakter-Saiten" packe ich lieber auf Jazz Bässe(grad welche für den Edwards geordert - und irgend welche coatet DR Strings, weil ich die nicht kenne und die runtergesetzt waren für den Fender JB, ich kanns ja doch nicht lassen mal herumzuprobieren)
Anyway, ich berichte wie die Career Strinx sich entwickeln bzw. wie lange sie auf dem Bass bleiben.
ich habe ja den Edwards Jazzy mit den Saiten drauf von Nymi übernommen und habe sehr netter weise noch einen zusätzlichen Satz Carrers dazubekommen. Auf dem Eddy fand ich die Saiten okay aber haben mich jetzt nicht überzeugt, deswegen erst mal runter mit den Strippen in die Ersatzkiste.
Nun sind nach so einigen Monaten die D`Addario EXL BTs auf meinem Musicman Big Al langsam etwas schal, also wollte ich direkt neue EXL bestellen, habe beim großen T. etwas geshoppt - und vergessen die EXL mitzubestellen
.Nachordern wäre ja kein Ding gewesen, aber da habe ich an die frische Packung Strinx gedacht, die da noch ungeöffnet in der Instrumentenkram-Rummelschublade warten.
Na komm, testen kann man ja mal und habe die Saiten auf den Al gestrippt.
Und: Auf dem Bass finde ich die echt nicht verkehrt! Sie klingen imo sehr trocken und aufgeräumt, etwas weniger Bass als ich es von NPS gewohnt bin, sehr aufgeräumte Mitten und gute Höhen. Ja, die Saiten haben schon einen Scoop, aber klingen dabei homogen, nicht so ausgehölt wie manch andere Saite.
Zu dem Big Al passt das ganz gut, da der Bass von sich aus sehr viel Biss und Eigenleben mitbringt, jede Veränderung beim spielen oder an der Elektronik wird nüchtern aber exakt wiedergegeben - echte Buchhalter-Saiten
. Billig, irgendwie eigenschaftslos aber machen trotzdem einen guten Job.Ob ich jetzt in Zukunft auf die EXL BTs verzichten werde, die schon sehr gut zu dem Big Al passen weiß ich noch nicht, mal gucken wie sie sich entwickeln. An z.B. R.Cocco oder DR Nickels kommen die Strinx für mein Verständnis absolut nicht ran, aber solche "Charakter-Saiten" packe ich lieber auf Jazz Bässe(grad welche für den Edwards geordert - und irgend welche coatet DR Strings, weil ich die nicht kenne und die runtergesetzt waren für den Fender JB
, ich kanns ja doch nicht lassen mal herumzuprobieren)Anyway, ich berichte wie die Career Strinx sich entwickeln bzw. wie lange sie auf dem Bass bleiben.
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