Boxen mit rückwärtigen Ports

rearported hat zumindest den Vorteil, dass man die Öffnungen leicht mal verschliessen kann. Bei den meisten frontported Boxen sind die BR-Öffnungen hinter der Schallwand, also muss die dann erstmal ab. Ideal in dieser Hinsicht sind die alten MM-Hornreflexboxen, die kann man in jede Richtung tunen mit Kissen oder Decken, vor dem nächsten Gig aber bitte die mitgenommenen Weizengläser wieder rausnehmen (hab ich mal vergessen, war dann etwas peinlich vor den Augen des Personals...) Übrigens funktioniert diese Art des Tunings an Veranstaltunsort oft sogar bässer als mit dem Amp-Eq, weil man ja die Abstimmung der Box ändert und deshalb die Wummer -bzw. Dröhnfrequenzen fast völlig wegbekommt, wozu man am Amp dann schon einen parametrischen EQ braucht, mit dem bekanntlich viele nicht wirklich klarkommen.
 
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rearported hat zumindest den Vorteil, dass man die Öffnungen leicht mal verschliessen kann. Bei den meisten frontported Boxen sind die BR-Öffnungen hinter der Schallwand, also muss die dann erstmal ab. Ideal in dieser Hinsicht sind die alten MM-Hornreflexboxen, die kann man in jede Richtung tunen mit Kissen oder Decken, vor dem nächsten Gig aber bitte die mitgenommenen Weizengläser wieder rausnehmen (hab ich mal vergessen, war dann etwas peinlich vor den Augen des Personals...) Übrigens funktioniert diese Art des Tunings an Veranstaltunsort oft sogar bässer als mit dem Amp-Eq, weil man ja die Abstimmung der Box ändert und deshalb die Wummer -bzw. Dröhnfrequenzen fast völlig wegbekommt, wozu man am Amp dann schon einen parametrischen EQ braucht, mit dem bekanntlich viele nicht wirklich klarkommen.
Sowohl der Lifehack wie auch der Schwank aus Deiner Jugend machen Deinem Alias echte Ehre:D
 

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