...ist eine der Lieblingssendungen meiner besseren Hälfte, und darum schaue ich meist mit. Seit einigen Folgen nun taucht der Vater von Teammitglied Angela Montenegro hin und wieder auf, und der wird gespielt von ZZ Top-Frontmann Billy Gibbons. Wer kann mir denn sagen, welche Klampfe er da so spielt? Ist das eine Gretsch?
Bones - die Knochenjägerin
- Ersteller Hobelhai
- Erstellt am
Oli Wan
Verrickt
Oli Wan
Verrickt
gern geschehen, ist eine coole, mal andere gitarre, sowas mag ich ja..[
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Oli Wan
Verrickt
Für 2400,- Ocken würde ich eher ein Hollowbody-/Semiakustikinstrument von Gretsch erstehen. Aber davor würde ich mir noch zwei - drei andere Instrumente meines Geschmacks zulegen. Da Gretsch auch zu Fender gehört, betrachte ich deren Preispolitik eher als betriebsinternen Protektionismus.
Oli Wan
Verrickt
der preis ist schon heftig..aber gefallen tut mir das ding schon, also stylingmässig. mehr als für einen ric würde ich aber sicher nicht dafür bezahlen, so als maßstab für mich.
gehört zwar zu fender, ja, aber soweit ich weiss noch eigene produktionsstätte, ist schon was anderes.
den gretsch white falcon find ich auch lecker:
http://www.gretschguitars.com/gear/index.php?a=2&product=G6136LSB
gehört zwar zu fender, ja, aber soweit ich weiss noch eigene produktionsstätte, ist schon was anderes.
den gretsch white falcon find ich auch lecker:
http://www.gretschguitars.com/gear/index.php?a=2&product=G6136LSB
fatstrings
Active Member
http://www.musikhaus-korn.de/media/shop/artikelbilder/1/17/173/173022_0_m.jpg
http://www.zonguitars.com/zonguitars/images/VB-4_full_newBG.jpg
erschreckende Ähnlichkeit *grübel*
http://www.zonguitars.com/zonguitars/images/VB-4_full_newBG.jpg
erschreckende Ähnlichkeit *grübel*
Jo, so ein Falcon würde mir, glaube ich, stehen. []
Interessant im Trööt-Zusammenhang finde ich allerdings die Parallelen zu einem anderen Gitarrenmann, den ich sehr schätze, nämlich Carlos Santana.
Beide sind ja ursprünglich auf einer Les Paul "beheimatet" gewesen und haben sich, trotz mittlerweile anderem Instrument, ihren eigenen Sound bewahrt. Man erkennt beide sofort.
]Interessant im Trööt-Zusammenhang finde ich allerdings die Parallelen zu einem anderen Gitarrenmann, den ich sehr schätze, nämlich Carlos Santana.
Beide sind ja ursprünglich auf einer Les Paul "beheimatet" gewesen und haben sich, trotz mittlerweile anderem Instrument, ihren eigenen Sound bewahrt. Man erkennt beide sofort.
santana hat bei uns den beinamen " der fizzelische" bekommen... weil er immer so filigranes zeug frickelt. aber es stimmt, vieles von ihm ist irgendwie immer ähnlich. außerdem kann man seine titel nie auseinander halten. aber es gibt perlen von ihm, die weltklasse sind, die einen groove haben (muß an dem hut von seinem bass-neger liegen) wie nichts sonst auf der welt und mit der gitarre bilder malen... dummerweise findet sich pro album nur ein so ein ding. und auf best-of alben werden ja traditionsgemäß nie die besten songs versammelt sondern maximal deren b-seiten.
Jaja der Herr Santana,
der frühe carlos roh,kräftiges explosives Spiel - vor allem noch zu Gibson SG Zeiten.Später filigran elegant, immer noch hochkreativ und natürlich unverkennbar.
In den letzten 20 Jahren aber wirklich immer das Gleiche, sehr glattgebügelt, immer die Selben Licks, Abläufe in den Soli -. man könnte fast sagen das er oft wie eine Parodie seiner Selbst klingt.
Aber so geht es einigen Gitarristen, Clapton und Moore sind ja wohl mitttlerweile grauenvoll[].
Die alten Bluesrecken haben das dagegen richtig gemacht; zwar keine Innovation aber Tradition im besten Sinne, jede Note mit Seele gespielt.
der frühe carlos roh,kräftiges explosives Spiel - vor allem noch zu Gibson SG Zeiten.Später filigran elegant, immer noch hochkreativ und natürlich unverkennbar.
In den letzten 20 Jahren aber wirklich immer das Gleiche, sehr glattgebügelt, immer die Selben Licks, Abläufe in den Soli -. man könnte fast sagen das er oft wie eine Parodie seiner Selbst klingt.
Aber so geht es einigen Gitarristen, Clapton und Moore sind ja wohl mitttlerweile grauenvoll[
].Die alten Bluesrecken haben das dagegen richtig gemacht; zwar keine Innovation aber Tradition im besten Sinne, jede Note mit Seele gespielt.
Da gibt´s so einige, die in den letzten Jahren nicht voran gekommen sind. Klappstuhls Erich bspw. auch. Billy Gibbons ebenfalls. Das, was er heute spielt, hat er vor 20 Jahren auch schon gebracht. Mir ging es hauptsächlich um deren Sound. Und der ist halt bei beiden unverwechselbar.
klapp-ton ist seit er clean ist, eigentlich kaum zu ertragen. aber nülich hatte ich da eine cd in der hand mit steve winwood, da kommte man sich das echt geben.
und gibbons auf der live from texas gefällt mir auch sehr gut.
und die alten bluesrecken stehen außerfrage. wobei sich mir neulich bei der intensiven durchforstung meines bestandes an deckigem wasser auffiehl, daß dessen halbes repertoire aus "hoochie coochie man" besteht. und mr. hooker ist auch nicht grade die wandelnde vielfalt. son house hat auch mit zwei songs und einem liter whisky ganze konzerte bestritten. komischerweise schaffen die jungs es trotzdem nicht, langweilig zu werden.
eigenlich sollte jeder song mit "i woke up this morning, and i felt round for my shoes" beginnen. letztendlich fängt doch wirklich alles im leben damit an, daß man keine schuhe mehr hat oder die freundin im zug abhaut... in irgendeinem forum hatten die mitglieder mal blues-phrasen zusammengetragen. herrlich, diese klischee-versatzstücke aus fehlenden schuhen, schnapps, voodoo und zügen...
http://www.youtube.com/watch?v=n98mFh094gU
und gibbons auf der live from texas gefällt mir auch sehr gut.
und die alten bluesrecken stehen außerfrage. wobei sich mir neulich bei der intensiven durchforstung meines bestandes an deckigem wasser auffiehl, daß dessen halbes repertoire aus "hoochie coochie man" besteht. und mr. hooker ist auch nicht grade die wandelnde vielfalt. son house hat auch mit zwei songs und einem liter whisky ganze konzerte bestritten. komischerweise schaffen die jungs es trotzdem nicht, langweilig zu werden.
eigenlich sollte jeder song mit "i woke up this morning, and i felt round for my shoes" beginnen. letztendlich fängt doch wirklich alles im leben damit an, daß man keine schuhe mehr hat oder die freundin im zug abhaut... in irgendeinem forum hatten die mitglieder mal blues-phrasen zusammengetragen. herrlich, diese klischee-versatzstücke aus fehlenden schuhen, schnapps, voodoo und zügen...
http://www.youtube.com/watch?v=n98mFh094gU
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
hier darf ich mal auf einen anderen dieser liga hinweisen, und das zusammen mit einer tollen (und verdammt leckeren..) bassistin, und einem der besten songs der erde:
http://www.youtube.com/watch?v=32Ln-SpJsy0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=32Ln-SpJsy0&feature=related
Oli Wan
Verrickt
egal wie gut sie aussieht (was ich durchaus zu schätzen weiss..), sie ist eine verdammt gute bassistin denke ich, bedenke man auch noch das alter..[]
der becks jeff ist für mich in jedem fall auch der bessere gitarrero zum claptons eric, jedenfalls der jetztzeit. und sein sound ist auch sehr individuell, find ich gut!
]der becks jeff ist für mich in jedem fall auch der bessere gitarrero zum claptons eric, jedenfalls der jetztzeit. und sein sound ist auch sehr individuell, find ich gut!
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