also für nen normalen, cleanen sound nehm ich immer sowas:
tube preamp, eq auf 12 uhr, deep deutlich runter nehmen, weils sonst zum dröhnen neigt. gain auch auf 12 uhr, volume voll auf [und dann mit der analogen master volume nachkorrigieren]. wichtig für passive bässe: in der konfiguration den input gain hochreißen, sonst ist das gesamtsignal zu leise und du musst zuviel mastervolume draufgeben. presence und shape hab ich sehr weit unten in der einstellung (shape klingt meines erachtens grottig mit dem tube preamp ...). compressor auf 10 uhr, attack auf 12. keine cabinetsimulation. die echte EQ arbeit überlass ich der PA, klingt find ich besser. man muss halt dazusagen, dass ich ohne echten amp spiele, und wenn ich mal n monitor hab, dann in-ear. ich fahr ganz gut damit... besser als mit di-box auf alle fälle.
damit bekomm ich nen relativ guten, cleanen basis-sound. je nach bedarf leg ich noch nen leichten drive drauf oder nehm einen der post-effecte dazu (der flanger is nett in verbindung mit nem leichten drive). der jazz-preamp is auch nett. lustig is auch, mal mit nem gitarren amp zu spielen ... merkt zumindest keiner mehr, wenn du dich heftigst verzockst. beim v-amp heißts einfach nur: gerät in der bedienung verstehen und stunden rumspielen, bis man __seinen__ sound findet. und dann nich vergessen, zu speichern ,)
die presets find ich btw durchweg unbrauchbar. ist aber nur meine persönliche meinung...
]
