Bedarfs- und Kaufberatung Amp / Wohnzimmer, Proberaum, kleine Gigs
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- amp bassverstärker kaufberatung setup wohnzimmer
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
*Nicht
Ne Spaß. Ich will niemanden sein Geschäft madig machen aber die Lobeshymne auf das Stack ist definitiv falsch am Platz.
1. Sucht bobbybeck ne Kombo für Zuhaus, die auch mal lauter KANN aber halt nicht den Platz eines Full stacks hat benötigt.
2. Sind die VX echt keine geilen Boxen.
3. Find ichs nicht ok, so offensichtlich am Thema vorbei zu schreiben um sein altes Zeug zu verticken. INSBESONDERE wenn das Angebot über dem DOPPELTEN des Budgets liegt
Schau dir den Amp an.
Tech21 Bass VT 500.
Zwar leicht übern Budget aber gut transportabel und für die Musikrichtung geeignet. In den Kleinanzeigen sind aktuell 2 FMC 212 und eine FMC410er in Budgetreichweite. Das Top ist zwar nicht extrem leistungsfähig aber mit einer guten Box könnte es auch in lauten Proberäumen ausreichen. Auf Gigs mit Backline is die Leistung ohnehin nicht wichtig. Die Box bleibt im Proberaum, denn zu Hause kannst du am Amp auch über Kopfhörer üben. Oder du besorgst dir eine kleine Box.
https://m.thomann.de/at/tech_21_bas...6Ns4hpBmJYXiesrnolFf5DYu82F4W6_RoCfiAQAvD_BwE
Tech21 Bass VT 500.
Zwar leicht übern Budget aber gut transportabel und für die Musikrichtung geeignet. In den Kleinanzeigen sind aktuell 2 FMC 212 und eine FMC410er in Budgetreichweite. Das Top ist zwar nicht extrem leistungsfähig aber mit einer guten Box könnte es auch in lauten Proberäumen ausreichen. Auf Gigs mit Backline is die Leistung ohnehin nicht wichtig. Die Box bleibt im Proberaum, denn zu Hause kannst du am Amp auch über Kopfhörer üben. Oder du besorgst dir eine kleine Box.
https://m.thomann.de/at/tech_21_bas...6Ns4hpBmJYXiesrnolFf5DYu82F4W6_RoCfiAQAvD_BwE
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*Nicht
Ne Spaß. Ich will niemanden sein Geschäft madig machen aber die Lobeshymne auf das Stack ist definitiv falsch am Platz.
1. Sucht bobbybeck ne Kombo für Zuhaus, die auch mal lauter KANN aber halt nicht den Platz eines Full stacks hat benötigt.
2. Sind die VX echt keine geilen Boxen.
3. Find ichs nicht ok, so offensichtlich am Thema vorbei zu schreiben um sein altes Zeug zu verticken. INSBESONDERE wenn das Angebot über dem DOPPELTEN des Budgets liegt
Erstmal ich will und wollte hier niemandem ans bein pissen, daher erstmal sorry.
Aaaber: sooo übel ist der 3500er jetzt auch nicht, er tut was er in erster linie soll, und zum proben, üben, demos, und kleine gigs tut er es auch, klar besser geht immer. Wobei ich finde, von nem x tausend euro rig, kannst du auch nur richtig profitieren wenn du das teil in nem studio, oder zuhause alleine spielst, für alles andere ist meistens eh die raumakustik zu schlecht, oder der drummer müllt mit crashern alles zu, oder git scheisse laut etc. etc. ist halt ne einstellungs/ glaubenssache...
Zu 1. die antwort war auch eher an den thread steller als an bobbybeck gedacht, wobei siehe gleichzeitig letzter satz von punkt 3
2. Naja kommt drauf an wie mans sieht, die teile sind günstig und machen lärm (schon mal besser als garnix), für den proberaum tuts das, für nen gig tun sies theoretisch auch, da du amp und boxen meistens eh nur für bühnensound brauchst, die aller meisten wollen für FOH eh nur das trockene DI. Die eigenen boxen brauchst du idr. sowieso für die wenigesten gigs, hatte heute abend auf den punkt meinen 256 gig, und war der 256e ohne selbst mitgebrachte box. ist halt ne ansichts/ glaubensfrage IMHO haben mir es die teile mehrere jahre getan und das top nutze ich aktuel ja immernoch...
3. wie gesagt war auch eher an den threadsteller gedacht. da ich zumindest den amp noch nutze und die boxen eig. mein backup für den absoluten notfall sind, sind die auch eig. nicht zu verkaufen. die sind auch nicht ohne grund nicht in den kleinanzeigen. war vielmehr eine spontane entscheidung, im sinne von: wenn damit jemandem geholfen ist, why not. thema preis: steht auch nicht ohne grund dabei, dass ich kein plan habe was das zeug überhaupt wert ist.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Ok, das war nicht richtig ersichtlich. Sorry!
Wobei ich denke, rootbert wird schon versorgt sein, sonst hätte er sich bestimmt nochmal gemeldet. Zumal er auch was leichteres sucht als nen 3500 aber gut
Und keine Sorge: ans Bein gepisst hast du niemanden
low.b
Well-Known Member
Hallo zusammen, habe gerade den Thread gefunden und er passt fast perfekt zu meinen aktuellen Anforderungen
Daher erlaube ich mir, das Thema fortzusetzen und ein paar eigene Fragen zu stellen
Meine Ausgangssituation: ich habe ein großes Stack und daher jetzt meine SWR Big Bertha 1x15 quasi "übrig". Ich möchte sie aber nicht hergeben, weil sie als Standalone sehr nice ist und der Gebrauchtmarkt mir nur einen Verlust zum Kaufpreis bescheren würde. Sie soll daher zuhause statt des 1x8 Warwick Minicombo verwendet werden sowie auf kleineren Gigs. Die Bertha kann übrigens 350 W RMS an 8 Ohm.
Was mir nun fehlt ist ein kompetenter Antrieb dafür. Aufgrund der zahlreichen Posts hier und andernorts sowie Probehören per YT habe ich mir bereits ein paar Modelle herausgesucht und möchte ein paar Meinungen/Erfahrungen abfragen.
Mein Budget habe ich bewusst auf 500 Euro gelegt, da ich gezielt gebrauchte und B-Stocks suche und damit wieder im anvisierten Ziel von <400 Euro bleiben kann.
Ich habe mir Amps rausgesucht, die m. E. potent genug sind, mir auch optisch gefallen und portabel sind. Der Amp sollte in mein Gigbag passen oder behelfsweise in einen kleinen Rucksack oder eine Laptoptasche.
Ich spiele Musik querbeet, weswegen ich keine eindeutige Stilrichtung festlegen kann und möchte.
Soweit der Prolog
Ich habe mir folgende Amps rausgesucht.
- Bugera Veyron BV1001M
- Bugera Veyron BV1001T
- Ampeg PF-500
- EBS Reidmar
- TC BH-550
- Ashdown Rootmaster 500
Meine bisher hier gewonnenen Eindrücke sind, dass ...
... die Bugera das beste Preis-/Leistungsverhältnis haben. Optisch auch lecker und sehr flexibel von den Anschlüssen und Möglichkeiten sind. Offenbar sei der Mosfet knackiger, spritzer wo hingegegen die Tubeversion gemächtlicher, fetter sei? Wäre dann der Tube dann der vielseitigere, da mit entsprechendem EQ auch klingen kann wie der Mosfet oder genau andersrum, kann ich das Geld sparen?
... der Ampeg hat an 8 Ohm angeblich nicht genug Saft und macht gerne mal ein Brummen? Zuhause reichen die Watt sicher, aber auch live? Kein Vergleich zu den großen Ampeg und daher nicht lohnend?
... die TC Sachen klingen bei vielen sehr steril und sind mit ihren Toneprints ein wenig Firlefanz? Persönlich habe ich den Spectracomp und komme mit den Toneprints klar, bin also offen für Neumodisches.
... die EBS kann ich persönlich momentan im direkten Vergleich zu den anderen Amps nur schwer einordnen.
... den Ashdown habe ich eher zufällig bei der Suche bei Thomann und Co. entdeckt und kenne eigentlich nur die Marke.
Evtl. kommt ja noch ein unerwarteter Vorschlag dazu. Wie schon gesagt, es muss klein und kraftvoll sein, daher keine weiteren 19" Geräte. Das hab ich schon
Sodala, ich möchte natürlich gerne testen gehen, aber die Auswahl ist mir noch zu groß. Da muss ich ja beim T übernachten Daher möchte ich die Liste etwas runterkürzen oder im Optimalfall sogar auf nur einen Amp a la "best of both worlds" oder "best amp for buck" reduzieren.
Vllt könnt und wollt ihr mir ja ein wenig weiterhelfen und insbesondere auch die negativen Seiten der Amps beleuchten, damit ich auf diesem Weg für mich auch Dinge ausschließen kann. Beispielhaft sei genannt, Aux deaktiviert bei Kopfhörernutzung, lauter Lüfter, Nebengeräusche beim DI out etc.
Danke schon mal im Voraus
Bin gespannt 
Daher erlaube ich mir, das Thema fortzusetzen und ein paar eigene Fragen zu stellen
Meine Ausgangssituation: ich habe ein großes Stack und daher jetzt meine SWR Big Bertha 1x15 quasi "übrig". Ich möchte sie aber nicht hergeben, weil sie als Standalone sehr nice ist und der Gebrauchtmarkt mir nur einen Verlust zum Kaufpreis bescheren würde. Sie soll daher zuhause statt des 1x8 Warwick Minicombo verwendet werden sowie auf kleineren Gigs. Die Bertha kann übrigens 350 W RMS an 8 Ohm.
Was mir nun fehlt ist ein kompetenter Antrieb dafür.
Aufgrund der zahlreichen Posts hier und andernorts sowie Probehören per YT habe ich mir bereits ein paar Modelle herausgesucht und möchte ein paar Meinungen/Erfahrungen abfragen.Mein Budget habe ich bewusst auf 500 Euro gelegt, da ich gezielt gebrauchte und B-Stocks suche und damit wieder im anvisierten Ziel von <400 Euro bleiben kann.
Ich habe mir Amps rausgesucht, die m. E. potent genug sind, mir auch optisch gefallen und portabel sind. Der Amp sollte in mein Gigbag passen oder behelfsweise in einen kleinen Rucksack oder eine Laptoptasche.
Ich spiele Musik querbeet, weswegen ich keine eindeutige Stilrichtung festlegen kann und möchte.
Soweit der Prolog
Ich habe mir folgende Amps rausgesucht.
- Bugera Veyron BV1001M
- Bugera Veyron BV1001T
- Ampeg PF-500
- EBS Reidmar
- TC BH-550
- Ashdown Rootmaster 500
Meine bisher hier gewonnenen Eindrücke sind, dass ...
... die Bugera das beste Preis-/Leistungsverhältnis haben. Optisch auch lecker und sehr flexibel von den Anschlüssen und Möglichkeiten sind. Offenbar sei der Mosfet knackiger, spritzer wo hingegegen die Tubeversion gemächtlicher, fetter sei? Wäre dann der Tube dann der vielseitigere, da mit entsprechendem EQ auch klingen kann wie der Mosfet oder genau andersrum, kann ich das Geld sparen?
... der Ampeg hat an 8 Ohm angeblich nicht genug Saft und macht gerne mal ein Brummen? Zuhause reichen die Watt sicher, aber auch live? Kein Vergleich zu den großen Ampeg und daher nicht lohnend?
... die TC Sachen klingen bei vielen sehr steril und sind mit ihren Toneprints ein wenig Firlefanz? Persönlich habe ich den Spectracomp und komme mit den Toneprints klar, bin also offen für Neumodisches.
... die EBS kann ich persönlich momentan im direkten Vergleich zu den anderen Amps nur schwer einordnen.
... den Ashdown habe ich eher zufällig bei der Suche bei Thomann und Co. entdeckt und kenne eigentlich nur die Marke.
Evtl. kommt ja noch ein unerwarteter Vorschlag dazu.
Wie schon gesagt, es muss klein und kraftvoll sein, daher keine weiteren 19" Geräte. Das hab ich schon Sodala, ich möchte natürlich gerne testen gehen, aber die Auswahl ist mir noch zu groß. Da muss ich ja beim T übernachten
Daher möchte ich die Liste etwas runterkürzen oder im Optimalfall sogar auf nur einen Amp a la "best of both worlds" oder "best amp for buck" reduzieren.Vllt könnt und wollt ihr mir ja ein wenig weiterhelfen und insbesondere auch die negativen Seiten der Amps beleuchten, damit ich auf diesem Weg für mich auch Dinge ausschließen kann. Beispielhaft sei genannt, Aux deaktiviert bei Kopfhörernutzung, lauter Lüfter, Nebengeräusche beim DI out etc.
Danke schon mal im Voraus
Bin gespannt 
Eliashaugk
Well-Known Member
Reidmar hat einen recht lauten, aber tauschbaren Lüfter, ansonsten ist er sehr vielseitig und recht potent.
Rhino-
Purist
Vergleiche habe ich auch nicht zwischen den einzelnen Amps. Kann also nicht wirklich weiterhelfen. Ich glaube niemand wird wirklich ALLE Amps gegeneinander verglichen haben.
Ich find den Toneprint Firlefanz und eingebauten Tuner bei TC prima. Ich komme auch immer auf Anhieb in Neutralstellung mit den TC-Gerätchen klar, bzw. finde meinen Wunschton sehr schnell. Keine Ahnung warum die scheinbar niemand hier mag. Laut können die auch. Ich möchte den Ton nicht als steril bezeichnen, eher recht neutral, ohne große Färbung (Was ja wieder doch alle wollen, spätestens wenn das Wort Glockenklang fällt)
Ich bin auch jemand der ohne irgendwelche Tretmienen, Effekte und Soundverschlimmbesserer spielt.
Was ich noch in Ruhe antesten möchte ist Markbass.
Ich find den Toneprint Firlefanz und eingebauten Tuner bei TC prima. Ich komme auch immer auf Anhieb in Neutralstellung mit den TC-Gerätchen klar, bzw. finde meinen Wunschton sehr schnell. Keine Ahnung warum die scheinbar niemand hier mag. Laut können die auch. Ich möchte den Ton nicht als steril bezeichnen, eher recht neutral, ohne große Färbung (Was ja wieder doch alle wollen, spätestens wenn das Wort Glockenklang fällt)
Ich bin auch jemand der ohne irgendwelche Tretmienen, Effekte und Soundverschlimmbesserer spielt.
Was ich noch in Ruhe antesten möchte ist Markbass.
low.b
Well-Known Member
Was ich auch nicht wirklich realistisch erwartet habe.
Ich sag ja, jeder hat schon mal dies und mal das angespielt und diese Infos sind halt alle in der Summe hilfreich. Das Forum hier ist halt einfach klasse für sowas. 
Die kleinen TCs sind die Kleinwagen unter den Amps. Unschlagbar in Parkhäusern (Gigbags), auf Kurzstrecken (Wohnzimmer) oder beim Beladen (5-Türer: Aux, Kopfhörer, Tuner, Effekte usw.), Und spritzig fühlt es sich auch an (neutraler Klang, formbar mit EQ, laut). Trotzdem möchte man damit nicht auf die Autobahn oder Langstrecke (Bühne), denn dort kann es ungemütlich werden (plärrig, kein Headroom, unsouverän). Aber wenn man weiß, dass man einen Kleinwagen fährt und warum man ihn fährt...
Der klingt sehr schön, in Richtung neutral, aber mit "edlem" Touch. So in Richtung Ami Sound, aber nicht so extrem. Sprich: Fette Bässe, ohne zu wummern, trockene und ortbare Mitten, schöne Höhen ohne zu plärren. Gefällt mir persönlich sehr gut, besonders an Boxen, die wenig färben. Ein bisschen wie Aguilar Sound mit Direktsignal gemischt.
Joa. Also. Der Mosfet klingt schon ein bisschen "belegt" obenrum, fast, als ob ne Röhre drin ist. Der Tube hat dann die volle Wolldecke auf der Box. Aber Säft haben die beide mehr als genug.
Also, ich kenn den TH250, wenn die anderen THs genauso klingen, dann sind die alles andere als steril, sondern klingen eher etwas vintage. Wobei der Höhenregler das auch korrigieren kann.
Da müsste ich dir widersprechen. Ich habe selbst den BH500, also einen Vorgänger der jetzigen BH-Amps. Mittlerweile spiele ich den nicht mehr live und benutze ihn nur noch ab und zu zuhause. Ich bin aber sehr zufrieden damit und bin nie auch nur annähernd an die Leistungsgrenze gekommen. Tuner, Comp & Tubetone sind ausserdem auch sehr nützlich. Mittlerweile spiele ich den grössten TC Amp, den Blacksmith.
Grundsätzlich sind die TC Amps im Voicing relativ vintagemässig ausgelegt, dank der guten EQs aber sehr anpassungsfähig. Ein gebrauchter RH450 wäre vielleicht auch etwas, der bietet noch etwas mehr als die BH-Amps.
Persönlich finde ich auch den Reidmar relativ interessant..
Ich sprach von den kleinen TCs und bezog mich auf meine Erfahrung mit dem BH 250. Der kann zwar laut, aber nicht souverän. Ich mag ihn zum Üben oder auch bei Proben mit moderater Lautstärke, aber beim Gig ist er bestenfalls Backup. Den Reidmar habe ich ganz schnell wieder verkauft.
Dafür gibt es ja dann die grösseren TCs. Aber alles klar, ich kann mir durchaus vorstellen, dass man je nach Amp/Boxen-Kombination mit dem 250er bei einem Gig ohne PA für den Bass an die Grenzen stösst..
Rhino-
Purist
dafür ist der auch nicht gedacht. Ich habe den 250W Combo von TC. Der kann schon was. Für Blues und Rock´n roll Bands in humaner Lautstärke absolut OK. Klingt auch prima für meine Ohren.
Eine größere Räumlichkeit kann man damit nicht beschallen (dafür gibt es ja eine PA) und in einer Hardcoreband mit fetten Gitarrengegröhle geht der sicher unter.
aber....wir sprechen ja vom BH550 o.ä. und sicher dann auch mit mehr Pappe hinten dran.
low.b
Well-Known Member
Wie schon gesagt, möchte ich den kleinen Amp an meiner 1x15" betreiben. Gezielt hierfür suche ich nach Erfahrungen und möchte damit halt die Amps für mich einschätzen, bereits vorsondieren und gegenüberstellen, um dann nur 1-2 Modelle zu testen und letztlich einen zu erwerben.
Die bisherigen Antworten sind ja allesamt schon sehr vielfältig, umfangreich und natürlich informativ.
Gelegentlich spiele ich auch den Orange OB1-500 an einer GK 15“.. Der gefällt mir auch sehr gut mit einer 15“-Box, immer sehr druckvoll und mit viel Punch.
Keine Ahnung aber, wie es da auf dem Gebrauchtmarkt aussieht.
Keine Ahnung aber, wie es da auf dem Gebrauchtmarkt aussieht.
low.b
Well-Known Member
Glaube ich sofort
Jedoch ist der way over my budget. Gebraucht leider noch nirgendwo preislich interessant gefunden.Similar threads
