G
Gast74883
Guest
Das Ashdown Zeugs ist normalerweise nicht schlecht... die Box find ich jetzt nicht so berauschend... würde keine 410er nehmen...
Bedarfs- und Kaufberatung Amp / Wohnzimmer, Proberaum, kleine Gigs
- Ersteller rootbert
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- amp bassverstärker kaufberatung setup wohnzimmer
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich hab vor Jahren mal nen Gig über gestellte Ashdown-Boxen gespielt und das hat mich nicht so begeistert. Andererseits wird die Kombination schon zusammen passen und Ashdown ist keine schlechte Firma. Ich würde aber für Dein Budget eher noch nem dickeren gebrauchten Amp suchen.
Ich glaube zudem dass der https://www.thomann.de/de/behringer_ultrabass_bx2000h.htm tatsächlich ein Geheimtipp ist, wenn man ganz unpretentiös einfach nur viel Amp fürs Geld will.
Ich glaube zudem dass der https://www.thomann.de/de/behringer_ultrabass_bx2000h.htm tatsächlich ein Geheimtipp ist, wenn man ganz unpretentiös einfach nur viel Amp fürs Geld will.
Stainless
Groovilium contaminated!
Hol dir ne gebrauchte FMC 212 und ein alten Trace Elliot oder ein gebrauchten EBS Reidmar Top für das Geld 
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Ich sollte vielleicht erwähnen, dass das Budget nicht um's verrecken ausgereizt werden muss und wirklich die alleroberste Kotzgrenze ist wenn es eine günstigere Lösung (in diesem Fall vor allem neu!) gibt, werde ich die definitiv auch in Betracht ziehen...
Der Behringer steht nach wie vor auf der "Teste ich definitiv"-Liste... genau wie der Veyron M und der Ashdown 300 Evo.
Letzterer hat den Vorteil, dass er im Set mit der Ashdown-Box*, die mir ebenfalls ziemlich attraktiv scheint, preismäßig unschlagbar ist... dicht gefolgt vom Behringer. Der Veyron wäre dann die "Luxusvariante".
* - ist eben nicht verkehrt für zu Hause, da sie hingestellt und dann nicht mehr bewegt wird. Somit sind mir die 37 Kilo auch herzlich egal.
wenn es eine günstigere Lösung (in diesem Fall vor allem neu!) gibt, werde ich die definitiv auch in Betracht ziehen...Der Behringer steht nach wie vor auf der "Teste ich definitiv"-Liste... genau wie der Veyron M und der Ashdown 300 Evo.
Letzterer hat den Vorteil, dass er im Set mit der Ashdown-Box*, die mir ebenfalls ziemlich attraktiv scheint, preismäßig unschlagbar ist... dicht gefolgt vom Behringer. Der Veyron wäre dann die "Luxusvariante".
* - ist eben nicht verkehrt für zu Hause, da sie hingestellt und dann nicht mehr bewegt wird. Somit sind mir die 37 Kilo auch herzlich egal.
Zuletzt bearbeitet:
Wie die neue Toneman-Serie einzuschätzen ist, weiß ich leider auch nicht ... davor gab's die Unterscheidung zwischen den günstigen MAG- und den sehr guten ABM-Modellen ... angesichts der Preise wird der Toneman wohl eher MAG-Niveau haben - kein schlechter Amp, aber eher etwas schwammig im Sound ...
Wenn Du gerne einen Ashdown spielen möchtest, schau Dich auf dem Gebrauchtmarkt nach einem ABM 300 oder 500 um ... die haben eine schöne rockige Röhrenvorstufe und eine vielseitige Klangregelung ... also so was:
Lindex
El Cheapo
Bugera ist ja auch "nur" eine Marke von Uli Behringer's Music Group.
Die Endstufen von BX2000H und beiden Veyrons sind identisch.
Die Veyrons haben die hübschere Verpackung, dafür ist der BX meiner Meinung nach praxistauglicher ausgelegt.
Der Veyron T(ube) klingt deutlich tiefmittenbetonter als der M(osfet) und ist in den Höhen eine gute Ecke zurückhaltender, während der M in den Mitten und Höhen wesentlich spritziger klingt.
Er ist einfach deutlich anspringender und aggressiver, der T ist im Vergleich ruhig, zahm und fett.
Mit deutlichem EQ-Einsatz kann er aber auch durchaus lebendig werden.
Der Behringer klingt dem M recht ähnlich, ist aber IMHO besser regelbar.
Lies Dir mal die Bewertung bei Thomann durch, die ist von mir - dann muss ich nicht alles nochmal schreiben...
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Lies Dir mal die Bewertung bei Thomann durch, die ist von mir - dann muss ich nicht alles nochmal schreiben...
Hab ich
ein Satz ist ein Wermutstropfen: "- Im Vergleich zum Veyron fehlt ihm der Aux-In und der Phones-Out, zum leisen Üben zu Hause ist er daher leider nicht zu gebrauchen.."Hmmmmmmm... ich will nicht unbedingt leise üben, aber moderat.
Lindex
El Cheapo
Wenn Du nicht Begleitung und Deinen Bass über Kopfhörer haben willst, ist es ja kein Problem.
Leise an einer Box dudeln kann er schon...
Wenn Du mit Kopfhörer üben willst, und dazu noch das Top ständig hin und her schleppst, ist der Veyron M die bessere Wahl.
Alleine schon die eingebauten Tragegriffe in den Veyronsens sind klasse dafür.
Für mehrheitlich stationären Einsatz im Proberaum und live würde ich den BX bevorzugen.
Leise an einer Box dudeln kann er schon...
Wenn Du mit Kopfhörer üben willst, und dazu noch das Top ständig hin und her schleppst, ist der Veyron M die bessere Wahl.
Alleine schon die eingebauten Tragegriffe in den Veyronsens sind klasse dafür.
Für mehrheitlich stationären Einsatz im Proberaum und live würde ich den BX bevorzugen.
G
Gast74883
Guest
Also zum zuhause üben find ich die Auswahl komplett überdimensioniert... eventuell brauchst du einfach für Zuhause etwas kleines und im Proberaum etwas anständiges. Ich hatte noch nie einen Amp mit mehr als 300W, und hatte noch nie Probleme mit der Power! Mach aber keinen Metal...
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Ich möchte wie gesagt einen guten Amp für zu Hause UND den Proberaum/irgendwann kleine Gigs haben... zu Hause wird er dann eben nicht aufgerissen.
Das üben läuft bisher zu Hause so, dass ich den Bass einfach über den Amp spiele und das Keyboard als Drumcomputer/Metronom laufen lasse. Und ich würde ihn vermutlich 1-2x die Woche rumschleppen, ja...
Das üben läuft bisher zu Hause so, dass ich den Bass einfach über den Amp spiele und das Keyboard als Drumcomputer/Metronom laufen lasse. Und ich würde ihn vermutlich 1-2x die Woche rumschleppen, ja...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
...ist eigentlich nur dann sinnvoll, wenn Geld keine Rolle spielt.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Bedingt...
Ich habe keine Lust, zig Kilometer für ein Produkt zu fahren, von dem ich gar nicht weiß, ob ich es auch kaufen will oder nicht. Da sind 100km echt die persönliche Schmerzgrenze, was Zeitaufwand und Sprit angeht. Insofern ist das Angebot also erheblich eingeschränkt, da ich ebensowenig blind kaufen möchte/werde.
Wenn es in der näheren Umgebung natürlich was gibt, wird das angeguckt, getestet und ggf. gern mitgenommen... ich halte mich bei den Kleinanzeigen immer auf dem laufenden.
Aber Neukauf ist für mich auch aufgrund der unkomplizierten Rückgabemöglichkeit in vielen Fällen attraktiver. Wenn ich nach einem Gebrauchtkauf feststelle, dass es doch nicht ganz das wahre ist, habe ich den Stress des Wiederverkaufs, mache in aller Regel finanziellen Verlust und kann vor allem bis zum Verkauf nicht mit dem investierten Geld arbeiten.
Dazu kommt in diesem Fall in gewisser Weise auch der Faktor Zeit... da ich noch keine für mich komfortable Grundausstattung habe, werde ich zwar nichts überstürzen, hab's aber andererseits auch etwas eiliger als jemand, der sich einfach zum Spaß umschaut. Insofern ist mir der Hunni mehr für ein neues Produkt dann im Zweifel lieber, als zu pokern und zu gucken ob und wann sich eventuell vielleicht in der Gegend etwas auftut.
Außerdem: Garantie.
Aber ich will hier jetzt auch keine Grundsatzdiskussion Neu- vs. Gebrauchtkauf lostreten
*Funfact am Rande: am Sonntag gucke ich mir einen gebrauchten Bass an, der80km weit weg ist... und das ist für mich auch nur deswegen attraktiv, weil ich es mit einem Besuch bei nem Bekannten verbinden kann
Ich habe keine Lust, zig Kilometer für ein Produkt zu fahren, von dem ich gar nicht weiß, ob ich es auch kaufen will oder nicht. Da sind 100km echt die persönliche Schmerzgrenze, was Zeitaufwand und Sprit angeht. Insofern ist das Angebot also erheblich eingeschränkt, da ich ebensowenig blind kaufen möchte/werde.
Wenn es in der näheren Umgebung natürlich was gibt, wird das angeguckt, getestet und ggf. gern mitgenommen... ich halte mich bei den Kleinanzeigen immer auf dem laufenden.
Aber Neukauf ist für mich auch aufgrund der unkomplizierten Rückgabemöglichkeit in vielen Fällen attraktiver. Wenn ich nach einem Gebrauchtkauf feststelle, dass es doch nicht ganz das wahre ist, habe ich den Stress des Wiederverkaufs, mache in aller Regel finanziellen Verlust und kann vor allem bis zum Verkauf nicht mit dem investierten Geld arbeiten.
Dazu kommt in diesem Fall in gewisser Weise auch der Faktor Zeit... da ich noch keine für mich komfortable Grundausstattung habe, werde ich zwar nichts überstürzen, hab's aber andererseits auch etwas eiliger als jemand, der sich einfach zum Spaß umschaut. Insofern ist mir der Hunni mehr für ein neues Produkt dann im Zweifel lieber, als zu pokern und zu gucken ob und wann sich eventuell vielleicht in der Gegend etwas auftut.
Außerdem: Garantie.
Aber ich will hier jetzt auch keine Grundsatzdiskussion Neu- vs. Gebrauchtkauf lostreten
*Funfact am Rande: am Sonntag gucke ich mir einen gebrauchten Bass an, der80km weit weg ist... und das ist für mich auch nur deswegen attraktiv, weil ich es mit einem Besuch bei nem Bekannten verbinden kann
Silverchord
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Ah, der GAS ist sowas Schönes. Man hat Schmetterlinge im Bauch, versucht (manchmal vergeblich), vernünftig zu sein und mit Geduld gegen Neugier zu kämpfen. (Mindestens geht es mir so.) Wann hast du die erste Probe mit der neuen (ersten) Band?
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Verstehe, aber gerade bei Boxen gilt schon "wer billig kauft kauft zweimal".
Habe ich jetzt nicht genau verstanden, ob Dein Budget für Amp + Box gedacht ist? ... falls ja, sind 400 Euro für eine Neuanschaffung fast ein bisschen wenig ... gebraucht würdest Du sicher was finden ...
Wenn Du lieber eine Rückgabegarantie hast: beim großen T gibt's gerade einen sehr guten Metal-geeigneten Amp als B-Stock -> https://www.thomann.de/de/ebs_reidmar_500_b_stock.htm?ref=prod_cothr
Edit:
Zu Deinen Bedenken bzgl. Gebrauchtkauf: ist mir neu, dass man zB für einen gebrauchten Amp nicht wieder den selben Preis bekommen kann, den man gezahlt hat ... der massivste Preisverlust entsteht m.E. beim Weiterverkauf von neuem Equipment ... außerdem erkennt man doch meist erst im Bandkontext, ob ein Bass, Amp oder Lautsprecher geeignet ist
... falls ja, sind 400 Euro für eine Neuanschaffung fast ein bisschen wenig ... gebraucht würdest Du sicher was finden ...Wenn Du lieber eine Rückgabegarantie hast: beim großen T gibt's gerade einen sehr guten Metal-geeigneten Amp als B-Stock -> https://www.thomann.de/de/ebs_reidmar_500_b_stock.htm?ref=prod_cothr
Edit:
Zu Deinen Bedenken bzgl. Gebrauchtkauf: ist mir neu, dass man zB für einen gebrauchten Amp nicht wieder den selben Preis bekommen kann, den man gezahlt hat ... der massivste Preisverlust entsteht m.E. beim Weiterverkauf von neuem Equipment ... außerdem erkennt man doch meist erst im Bandkontext, ob ein Bass, Amp oder Lautsprecher geeignet ist
Zuletzt bearbeitet:
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Die 400 sind eigentlich die alleroberste Kotzgrenze für den Amp... ich weiß, dass der Veyron knapp drüber liegt - aber testen kostet ja erstmal nichts. Vielleicht begeistert er ja megamäßig... der Reidmar liegt da zu deutlich drüber... zumal als B-Stock. Ich würde mich halt sehr freuen, wenn Amp und ne Box fürs Wohnzimmer (die eingangs erwähnte 1x12er hat sich leider wieder erledigt*) unter 600 bleiben.
Nochmal kurz zum Thema Gebrauchtkauf: wenn ich neu kaufe und das Teil behalte, interessiert mich der geringere Wiederverkaufswert nicht, da ich ja den Gegenwert in Form der Nutzung habe.
Beim blinden Gebrauchtkauf ist das Risiko, dass ich n Zeitraum X auf dem Teil sitze und es nicht nutze, weils doch nicht toll (oder schlimmstenfalls defekt) ist, während ich das investierte Kapital bis zum Verkauf nicht nutzen kann. Kann sein, muss nicht... aber da bin ich ziemlich misstrauisch. Insofern schränke ich mich wie gesagt auf den näheren Umkreis für den Gebrauchtkauf ein, was das Angebot begrenzt.
Außerdem ist da das Testdilemma: wie soll ich eine gebrauchte Box mit fremdem Topteil realistisch testen, wie soll ich ein gebrauchtes Topteil mit fremder Box testen? Das kann doch in beiden Fällen gänzlich anders klingen, wenn meine Kombination am Ende eine andere ist...
Ich zitiere mich mal selbst:
Das würde alles ganz anders aussehen, wenn ich vorhandenes, nutzbares Equipment lediglich ergänzen oder gegen etwas noch besseres tauschen wollen würde. Aber es ist eben leider nichts effektiv nutzbares vorhanden.
* - da nun auch eine Box fürs Wohnzimmer angeschafft werden muss, stellt sich die Frage, was hier in Kombination mit den bislang in Frage kommenden Amps sinnvoll ist... mögliche Kandidaten außerhalb des schon genannten Ashdown-Sets wären:
Peavy Headliner 112 - 400w an 8 Ohm für 279,-
Peavy Headliner 210 - 400w an 8 Ohm für 259,-
Bugera BT 210TS - 400w an ? Ohm für 263,-
Die Hartke VX 410 klammere ich mal aus, da ich darüber nicht viel gutes gelesen habe... sind diese Dimensionen für den Heimgebrauch sinnvoll? Wenn ja, gucke ich mich natürlich parallel auch auf dem umliegenden Gebrauchtmarkt um. Aber da ich in den nächsten 4-8 Wochen definitiv entweder nach Köln oder Treppendorf fahren werde, wird da ohne Zweifel etwas mitgenommen, wenn sich gebraucht bis dahin nichts ergeben hat, was ich für unwahrscheinlich halte.
Insofern sind die ganzen Tipps in Richtung "Hol dir XY gebraucht." sicher echt nett gemeint, aber leider nur bedingt zielführend - siehe oben. Es ist einfach wesentlich wahrscheinlicher, dass ich neu kaufe, will aber eben einen zufälligen Gebrauchtkauf "zu meinen Konditionen" nicht ausschließen.
Nachtrag: ich gucke mich natürlich auch weiter nach Amps um und mir sind bisher noch die folgenden ins Auge gestochen und hängen geblieben:
Hartke TX 600 für 376,-
TC Electronic BH 250 für 275,-
Ampeg Portaflex PF-350 für 349,-
Und je mehr ich mich umgucke, desto mehr reift die Erkenntnis, dass ohne testen eh nichts geht... man könnte theoretisch von allen sagen, dass sie geeignet sind, oder?
Nochmal kurz zum Thema Gebrauchtkauf: wenn ich neu kaufe und das Teil behalte, interessiert mich der geringere Wiederverkaufswert nicht, da ich ja den Gegenwert in Form der Nutzung habe.
Beim blinden Gebrauchtkauf ist das Risiko, dass ich n Zeitraum X auf dem Teil sitze und es nicht nutze, weils doch nicht toll (oder schlimmstenfalls defekt) ist, während ich das investierte Kapital bis zum Verkauf nicht nutzen kann. Kann sein, muss nicht... aber da bin ich ziemlich misstrauisch. Insofern schränke ich mich wie gesagt auf den näheren Umkreis für den Gebrauchtkauf ein, was das Angebot begrenzt.
Außerdem ist da das Testdilemma: wie soll ich eine gebrauchte Box mit fremdem Topteil realistisch testen, wie soll ich ein gebrauchtes Topteil mit fremder Box testen? Das kann doch in beiden Fällen gänzlich anders klingen, wenn meine Kombination am Ende eine andere ist...
Ich zitiere mich mal selbst:
Das würde alles ganz anders aussehen, wenn ich vorhandenes, nutzbares Equipment lediglich ergänzen oder gegen etwas noch besseres tauschen wollen würde. Aber es ist eben leider nichts effektiv nutzbares vorhanden.
* - da nun auch eine Box fürs Wohnzimmer angeschafft werden muss, stellt sich die Frage, was hier in Kombination mit den bislang in Frage kommenden Amps sinnvoll ist... mögliche Kandidaten außerhalb des schon genannten Ashdown-Sets wären:
Peavy Headliner 112 - 400w an 8 Ohm für 279,-
Peavy Headliner 210 - 400w an 8 Ohm für 259,-
Bugera BT 210TS - 400w an ? Ohm für 263,-
Die Hartke VX 410 klammere ich mal aus, da ich darüber nicht viel gutes gelesen habe... sind diese Dimensionen für den Heimgebrauch sinnvoll? Wenn ja, gucke ich mich natürlich parallel auch auf dem umliegenden Gebrauchtmarkt um. Aber da ich in den nächsten 4-8 Wochen definitiv entweder nach Köln oder Treppendorf fahren werde, wird da ohne Zweifel etwas mitgenommen, wenn sich gebraucht bis dahin nichts ergeben hat, was ich für unwahrscheinlich halte.
Insofern sind die ganzen Tipps in Richtung "Hol dir XY gebraucht." sicher echt nett gemeint, aber leider nur bedingt zielführend - siehe oben. Es ist einfach wesentlich wahrscheinlicher, dass ich neu kaufe, will aber eben einen zufälligen Gebrauchtkauf "zu meinen Konditionen" nicht ausschließen.
Nachtrag: ich gucke mich natürlich auch weiter nach Amps um und mir sind bisher noch die folgenden ins Auge gestochen und hängen geblieben:
Hartke TX 600 für 376,-
TC Electronic BH 250 für 275,-
Ampeg Portaflex PF-350 für 349,-
Und je mehr ich mich umgucke, desto mehr reift die Erkenntnis, dass ohne testen eh nichts geht... man könnte theoretisch von allen sagen, dass sie geeignet sind, oder?
Zuletzt bearbeitet:
Durstig
Well-Known Member
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- Bassix
- ß23.884
@rootbert
Frag doch mal beim Hans von @FMC an, ob er die 108 DF noch anbieten kann - mehr braucht's für Zuhause nicht, glaube mir!
Wie du auf dem Bild siehst, habe ich den Veyron M und kann die positiven Meinungen der anderen hier nur bestätigen
Ich transportiere den Amp auch immer zwischen Zuhause und Proberaum hin und her - warum auch nicht, bei dem Leichtgewicht...
Viele Grüße
Durstig
Frag doch mal beim Hans von @FMC an, ob er die 108 DF noch anbieten kann - mehr braucht's für Zuhause nicht, glaube mir!
Wie du auf dem Bild siehst, habe ich den Veyron M und kann die positiven Meinungen der anderen hier nur bestätigen
Ich transportiere den Amp auch immer zwischen Zuhause und Proberaum hin und her - warum auch nicht, bei dem Leichtgewicht...
Viele Grüße
Durstig
Durstig
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- ß23.884
Im Proberaum lass ich den Veyron dann von der Kette
Ist eine geschlossene 2x12 - eine Custom box und über deinem genannten Budget. Aber darum geht's mir nicht - ich finde dein Konzept "ein Amp, eine Box daheim und eine im Proberaum" sehr gut, ich lebe das seit geraumer Zeit schon so und bin sehr zufrieden!
Viele Grüße
Durstig
Ist eine geschlossene 2x12 - eine Custom box und über deinem genannten Budget. Aber darum geht's mir nicht - ich finde dein Konzept "ein Amp, eine Box daheim und eine im Proberaum" sehr gut, ich lebe das seit geraumer Zeit schon so und bin sehr zufrieden!
Viele Grüße
Durstig
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Bei Thomann springt mir noch die 15er von Ashdown ins Auge... 150€ kommt mir echt wie ein Kampfpreis vor und die sollte auch fürs Wohnzimmer locker reichen...
https://www.thomann.de/de/ashdown_toneman_115_deep.htm?ref=search_prv_7
Für 150 könnte ich definitiv ein paar Kröten mehr für den Amp verschmerzen.
https://www.thomann.de/de/ashdown_toneman_115_deep.htm?ref=search_prv_7
Für 150 könnte ich definitiv ein paar Kröten mehr für den Amp verschmerzen.
Ich kann Deinen "betriebswirtschaftlichen" Ansatz zwar nur zum Teil nachvollziehen, möchte Dir aber raten, insbesondere bei der Box nicht zu sparen ... hast Du eine wirklich gute Box (ich sag nur: FMC), kannst Du immer noch mit Amps experimentieren ...
Auch zum Beispiel mit den von Dir genannten TC- Electronic oder Ampeg ... auch die Markbass- Verstärker gewähren ein gutes Preis/Leistungsverhältnis ...
Auch zum Beispiel mit den von Dir genannten TC- Electronic oder Ampeg ... auch die Markbass- Verstärker gewähren ein gutes Preis/Leistungsverhältnis ...
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