Beatles Bass

Jap...

ich hab den Seitenadmin angeschrieben... Wüsste gerne mal, wieviele davon seine eigenen sind......

Aber man sieht hier, dass eine gute Konstruktion sich einfach durchsetzt......

[:-)]
 
Also von dem Harley Benton für 149€ rat ich dir ab. Den hab ich zu Hause. Meine Kumpels haben mir den als Gag zum Geburtstag geschenkt. Ich finde ihn zwar nicht schlecht, aber auf dauer wirst du nicht glücklich damit, das ist klar. Freut mich das es immernoch Leute gibt die Geschmack haben. ;-)
 
hallo bassisten,ob alt oder jung.Habe mir letzte woche den höfner hct 500/1
contemporary gekauft und bin super zufrieden,vom sound optik ,sieht aus wie das original.verarbeitung ist aszack.ich kann nur sagen wenn beatles bass für kleines geld,dann nur der höfner
 
Zitat:Original erstellt von: Tomtom

Hat jemand den fretless Höfner (Gauck) schon einmal gehört, oder gar gespielt? Irgendwie ein merkwürdiges Ding.?
Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe Gauck gerade erst vor zwei oder drei Wochen gesehen.
Zuerst spielten die talentiertesten Gitarren/Bass-Schüler unserer Musikschule (wo ich auch dazugehörte) und danach kam er mit den jeweiligen Musiklehrern.

Muss sagen, es war der Wahnsinn: Die Schülerkonzerte wurden jeweils mit einem bescheuerten Line 6 AMP , welcher von einem Lehrer immer verstellt wurde und auf einem Warwick AMP gespielt.

Als Gauck mit seinem Sound antanzte, war der Raum plötzlich ausgefüllt von Musik, man konnte, als ob überall "goldene Federn" fliegen würden.
Sehr angenehmer Klang von seinem E-Bass, Akkustisch klangs ein kleines wenig gröber, aber ebenfalls toll!
 
Habe seit Dezember 07 den Höfner Violinbass CT Black, spiele dieses Instrument in unserem Akustik Projekt auf einem Marshall MB 30 auf dem Modern Kanal. Die Höhen etwas angehoben und nur auf dem Bass PU. Der Sound der daraus entsteht verströhmt eine wohlige Wärme und der Sustain ist einfach umwerfend. Die Flatwounds von Thomastik geben noch den letzten Rest den es für einen süffigen Souncocktail braucht. Der Leadgitarist hat erst die Nase gerümpft. Sein Kommentar: "Du wirst nie glücklich mit deinem Teil, kauf dir einen Preci". GRRRRRRRRRR

Die Woche darauf habe ich den wieder mitgenommen für unser Rockprojekt, die Gibsons und die Stratos heulten um die Wette und ich hatte den Höfner auf meinem Trace ohne EQ fadengerade eingestellt und war damit sehr präsent mit einem warmen fetten Sound. Das Rümpfen der Nasen und das Sprücheklopfen verstummte.

Zugegeben der Sound ist nicht für alles geeignet, ein "Rebell Yell" spiele ich immer noch mit meinem Lado auf den Pirazzi Round Wound mit Plec knackiger.

Aber die Bespielbarkeit des Höfners mit dem feinen zarten Hals ist unvergleichlich. Ich bin total happy mit diesem Bass und freue mich jedes mal wieder diese unvergleichlichen Sustains und Vibrationen zu fühlen.
 

Hab heute auf der Probe den Beatle Bass gespielt.
Ist allerdings, wie ich geschrieben habe, kein Ibanez sondern ein JOHNSON.
Punkt 1: Kopflastig ohne Ende [xx(]. Ohne Straplocks hätte ich immer Angst das mir das Teil kopfüber auf den Boden knallt...Somit kämpfst du mit der linken Hand ständig gegen ein Gewicht an. Behindert tierisch beim Spielen.
Der Hals -zwar dick schwarz lackiert, wie ich das mag, aber auch "unhandlich" kein richtiges Profil, wie bei meinem Jazzi, sondern von oben bis unten -dick-.
Saitenlage ziemlich hoch (könnte man nachstellen) und
SOUND: Am Hals-PU schon mulmig-beatlesmäßig, ->undifferenziert
Bridge PU- nicht schlecht-leichter knurr und dann: Neck 2Drittel, Bridge fast voll und Höhenblende fast zu ---> schön knurrig, druckig, pregnant.
Das war aber auch die einzige Einstellung, die mir einigermaßen gefallen hat. NU, ja, ist eben kein echter Höfner sondern Korea, und alles was er kann, kann mein Jazz-Bazz schon lange und VIEL BÄsser [ooo]
 
Ich muss noch mal nachlegen.........
Gestern war Probe mit der "Rentnerband", und als Auftakt gab es die Nachricht, dass wir nächsten Monat einen Gig haben, bei dem wir als "Beatles-Return-Band" auftreten - Also 1,5 Std. Beatles am Stück spielen und zwar authentisch...[8D]
Also: Nur! [:O!]mit Beatles-Bass...und so hab ich das Teil gestern 3 Std. lang umgehabt. Intensiv-Test für mich...
Ja, was soll ich sagen: Man kann sich dran gewöhnen, für Beatles-Songs ist der spieltechnisch Top geeignet. Hat Paule (McC.) ihn vllt. deshalb ausgewählt? ('[?]')Der Hals spielt sich fast wie eine Gitarre, schnelle Lagenwechsel gehen gut ab und spielen im oberen Bereich, also ab 10. Bund aufwärts, geht fast so gut wie unten. Da hätte ich bei einigen Songs auf meinem Jazzi schon beinahe Probleme -zu breites Halsprofil-
Fazit: Für jede Gelegenheit das passende Brett - jetzt werd ich doch wohl nicht auch anfangen zu sammeln, oder???[:I]
 
Na dann lasst es mal rocken. Mit dem rechten Unterarm auf der Zarge ist das mit dem Gleichgewicht von wegen Kopflastigkeit und so auch kein Problem, hab ich festgestellt. Zum Praxistest meines Harley Benton bin ich mangels Band jetzt noch nicht gekommen, aber ich bin da gar nicht so unoptimistisch...
 
Hi, H.B.,

stimmt, da gibt´s auch noch ein Problemchen. Entweder direkt unter den Hals schnallen, wie damals, oder Druckstellen am Unterarm...
Und: Yeah, gib Gas, Mann, viel Erfolg...
 
ach, bei dem geringen gewicht des basses ist das halten eigentlich kein problem.
ich würd ihn auch eher mit dem hals nach oben zeigend als waagerecht spielen.
durch viel spielen kann man sich wirklich richtig dran gewöhnen, und dann machts echt spass! [:-)]
 
Hi, Oli,

Kreuzschmerzen hatte ich trotzdem!! War wahrscheinlich zu verkrampft...Zu wenig Gewicht auf der Schulter??? ;-))
 
vielleicht falsche höhe, im gurt?
anspannung kommt sicher dazu, aber ich brauch nur eine stunde zu stehen, dann bekomm ich rückenschmerzen, auch ohne bass..[ooo]
kann also auch das alter sein [8B]
 
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