Beatles Bass

[The Beatle]

Hallo Freunde

Ich hab ein Problem. Ich hätte gerne einen Violin-Bass gekauft. Nun weis ich allerdings nicht, ob ich eine Kopie oder einen Original Höfner kaufen soll. Interessiert hätte mich der Höfner Contemporary
für 555.-Eur. oder die Kopie von Harley Benton 149.-Eur. Beide vom Musikhaus Thomann. Ich meine, das sind 406.-Eur. ein recher Betrag, vor allem für einen Lehrling wie mich.[] Ich verdiene im Monat Netto 750.-SFr. Den Höfner könne ich mir finanziell schon leisten, aber den Preisunterschied ist einfach Krass, und heisst noch lange nicht, dass der Original Höfner besser ist. Ausserdem gefällt mir obtisch die Kopie fast besser. Aber ich weis nicht wo technisch und klangmässig sich die beiden unterscheiden.[?]

Liebe Grüsse und vielen Dank schon im voraus

Timi

 

[The Beatle]

Sorry, ich meinte, es sind 406.-Eur. UNTERSCHIED, habe ich vergessen dazuzuschreiben[]

Grüsse
Timi

 

[BrunoBass]

Tach "The Beatle" [],
ich hab mal bei Thomann geguckt und den "Beatbass E-Bass" von Harley Benton gefunden dieser kostet 149,-€ danach habe ich nach dem Contemporary gesucht und ihn auch gefunden jedoch kostet er dort nicht 406,-€ sondern 555,-€ desweiteren habe ich mir mal das Material angeschaut und komme zum Entschluß das die 555,-€ schon begründet sind.

Hier mal kurz die Bauteile:

Harley Benton Beatbass
Plywood Korpus mit geflammter Ahorn Decke
eingeleimter Ahorn Hals
Palisander Griffbrett
22 Bünde
30,3” Mensur
Die Cast Tuner
Viola Tailpiece
2x Volume, 1x Tone Regler
2x Humbucker
Chrom Hardware
Farbe: Vintage Sunburst


HÖFNER HCT500/1 SB CONTEMPORARY
Decke Fichtenholz
Korpus Ahorn
Sustainblock
Ahorn-Buche-Ahorn-Hals
Palisandergriffbrett mit 22 Bünden
Mensur: 76cm
Sattelbreite: 42mm
Kontrollplatte mit 2 Lautstärkereglern
2 Ein-/Ausschalter
Rhythm/Solo-Schalter für Lautstärke-Boost
2 Höfner H511B „Staple Humbucking“ Tonabnehmer
vernickelte Hardware
Farbe: Antikbraun-Sunburst




Der Beatbass ist aus Plywood mit einer Ahorn Decke (Plywood wird in Amerika auch gerne zum Hausbau verwendet ^^)
Der Höfner hat einen Ahorn Korpus mit einer Decke aus Fichtenholz
Der Beatbass hat einen eingeleimten Ahorn Hals
Der Höfner dagegen hat einen Ahorn-Buche-Ahorn-Hals
Dazu kommen halt noch qualitativ bessere PU's beim Höfner als auch etwas andere Elektronik (Die vernickelte Hardware ist Geschmackssache )

Alles zusammen gesehen wäre ich eher für den Höfner, allerdings halte ich auch sehr sehr wenig von Harley Benton. (Und wie sie alle heissen *hust* JustIn *hust) Zu berücksichtigen ist ja noch deine Finanzielle Situation.

Viel Spaß beim grübeln! []

 

[rhcpbass]

also mein basslehrer hatt einen original beatlesbass von 70 oda so un dass ding ist jetzt jede menge wert (der arsch will den nich rausrücken)^^jedefalls würd ich sparen un dann en richtig gut erhaltenen alten kaufen .weil der is in 20 jahren doppelt so viel wert

 

[Oli Wan]

nicht hohner sondern höfner, himmelweiter unterschied, aber sonst ist es schon richtig..[]
den höfner 500/1 hab ich seit 10 jahren, neu gekauft, und er ist mit keinem anderen zu vergleichen.
abgesehen von den bautechnischen unterschieden, hast du beim höfner keinen wertverlust, auf lange sicht wahrscheinlich sogar steigerung.
der unterschied im klang zwischen einer fichten und einer ahorndecke ist deutlich, gerade bei einem halbakustischen instrument.
555€ für einen kultbass ist nicht wirklich viel, und mit ein wenig sparen zu realisieren, die 149€ halte ich dagegen für rausgeschmissenes geld..
sofort nach dem auspacken ist er höchstens noch hundert wert, der klang ist nicht authentisch und ich denke, du wirst immer das original im hinterkopf haben, solche kompromisse machen nicht glücklich, ich spreche aus erfahrung..[ooo]
ps: wenn du den bass hast, zieh auf jeden fall flatwounds drauf, das macht viel vom sound des basses aus!

 

[Metalfist]

hast du schon mal einen angetestet?!?

ich hatte ihn mal (original höfner von 1978 oder so ==> keine ahnung, jedenfalls sehr alt) 5 minuten in der hand, und hab ihn gleich wieder zurückgegeben. die bridge ist absoluter mist, kopflastig wie nur irgendwas, und ein spielgefühl wie auf einer oma mit cellolitis.

mein rat: teste vorher, es ist ein sehr ungewöhnlicher, gewöhnungsbedürftiger bass...

manche werden glücklich damit, aber sehr viele meiner einschätzung nach eher nicht!!!!

 

[Oli Wan]

hm, die bridge funktioniert, der bass ansich ist extrem leicht, der hals dünn und leicht bespielbar, wenngleich die saitenlage sehr hoch ist, der ton ist unvergleichlich, und er bläst jeden anderen bass mit lockerheit vom platz..[):]
es ist ein spassbass, der einen anders spielen lässt, als jeder "normale" bass, etwas sehr individuelles.
in einem muss ich zustimmen: entweder man mag ihn oder man kommt nicht darauf klar.

 

[The Beatle]

Hy

Vielen Dank schon mal, es hat mir natürlich wieder ein bisschen weitergeholfen. Ja, ich habe in einem Musikgeschäft vorgestern einen anprobiert. Er ist super zum spielen, und übertreffen sogar meine Erwartungen. Ich habe nicht allzulange Finger[] und ist so eigentlich der Idealbass.
Gestern war ich mir sicher die Kopie zu kaufen, weil es nicht allzu teuer ist und ich, wenns mir nicht gefallen würde (auf Dauer) nicht gerade zu viel Geld in den Sand gesetzt hätte. Doch als ich die beiden nebeneinander verglich, sah ich, dass die Kopie einen kleineren Korpus hat als das Original. Darum bin ich doch eher wieder auf der Höfnerseite, denn was die länge am Klang ausmacht, .. da gehe ich lieber nicht so ein hohes Risiko ein. Nun ist mir auch klar, weshalb auf dem BeatbassCase für den Harley Benton bei Thomann stand, dass es nicht für Höfner Modelle geeignet ist.
Was Oli meinte mit dem Hintergedanke, dass es ja doch kein Höfner ist, kommt dann noch dazu[]
Und das mit den Flatwounds, kenne ich den Unterschied nur zu sehr und wird auch das erste sein was ich aufziehe. Trotzdem danke

Liebe Grüsse

Timi

 

[maggus]

Hi!

Ich hatte den Höfner auch vor kurzem in der Hand. Der klingt richtig "eigenwillig", aber wunderschön.... sofern er richtig eingestellt ist. Darauf musst du unbedingt achten! Und die Elektronik fand ich von der Bedienung her etwas sehr gewöhnungsbedürftig. Aber wenn du ihn auch getestet hast und er dir gefällt, dann ist es super!!!

Bye
Marcus

 

[Friese]

Hi Beatle,

wenn Du Dich schon auf eine Auswahl von zwei Bässen eingeschränkt hast, wie wäre es denn, kurzfristig 700 Euro zu organisieren und beide zu bestellen. Du hast dann die Chance, sie direkt gegeneinander und auch klanglich an Deiner Anlage zu testen und kannst innerhalb von 2 Wochen einen wieder zurückschicken. Ich glaube damit kannst Du für Dich am Besten beurteilen, ob das Original *Dir* den Aufpreis wert ist.

Ciao
Der Friese

 

[victor9000]

Hallo Beatle,
der Bass passt sehr gut zu Deiner Lieblings-Musik.
Mir selbst hat das Teil nie gefallen, ich hab als ich angefangen habe längere Zeit einen 62er Höfner als Leihbass gespielt ('ich hab da noch so'n alten Höfner rumliegen, den kannste haben'). Der Bass ist sehr gewöhnungsbedürftig und wegen der sehr engen Saitenlage m.E. nur sehr anstrengend mit den Fingern zu spielen. Mit Plek und Flats gibt er den typischen 'Beatles-Sound' ab.
Die Kopien, die ich bis jetzt gesehen / gehört hab (Greco, Johnson) sind ziemlich grottig gewesen. Der HB dürfte da keine Ausnahme sein. Das Material des Höfner ist sehr hochwertig und auch für den Sound auschlaggebend.
@Oli Wan: Plywood ist einfach Sperrholz, was nicht unbedingt schlecht sein muss. Es kommt immer auf die Qualität an. Bei hochwertigen Gitarren und Kontrabässen wird je nach gewünschtem Klang auch Fichtensperrholz verwendet.

 

[Oli Wan]

aber er schrieb ja, dass die decke aus ahorn ist, der body aus plywood, ich weiss. deshalb mein vergleich nur zwischen den decken, denn die entscheiden ja letztlich bei akustischen, und auch bei halbakustischen instrumenten hauptsächlich den sound. das korpusmaterial ist da eher zweitrangig, und plywood ist da kein nachteil, unbedingt, die decke allerdings macht da schon was am sound!
mein schlagendes argument ist wirklich der kopf: man hat immer das andere, vermeintlich bessere, jedenfalls aber das original, im hinterkopf, meine erfahrung. deshalb ist auch das wenige geld, dass man für die kopie ausgibt (mal abgesehen von der qualität und dem wiederverkaufswert) rausgeschmissen, wenn man diesen traum hat, beatlesfan ist ( wie ich auch im übrigen..) und nicht zufrieden ist, einfach so einen sound machen zu können, neben dem oder den eigentlichen hauptbässen.
(ich hab übrigens noch eine epiphone casino und einen rickenbacker v63..[^] )

 

[The Beatle]

Hallo

Vielen Dank für die Hilfe. Ich habe noch ein anderes Forum gefunden, wo nur über die Beatles Bässe geplaudert wird, mit solchen die auch beides haben...... Nun habe ich mich für den Epiphone entschieden, da dieser einige gute sachen hat, einige Leute sind mit der Kopie sogar besser zufrieden als mit dem Original. Dazu kommt noch, dass ich das Geld für einen Höfner nicht hätte; für den Contemporary schon, aber im Forum bezeichneten sie den Contemporary auch als 'Kopie' weil sie halt aus China kommt, und der 'eigentliche / teurere' aus Deutschland.
Ich habe schon bestellt, für mich eigentlich erledigt, war aber interessant euhre Beiträge zu lesen

Victor: Das mit deinem Höfner würde mich schon interessieren; kannst Du mir mal ein Bild dafon zusenden? Wie viel willst Du denn dafür?

Liebe Grüsse und besten Dank
Timi

 

[victor9000]

Zitat:Original erstellt von: The Beatle

Victor: Das mit deinem Höfner würde mich schon interessieren; kannst Du mir mal ein Bild dafon zusenden? Wie viel willst Du denn dafür?

Das war ein Mißverständnis. Der Bass war nur geliehen. Die Aussage in Klammern war der Spruch des Bassers, der ihn mir damals geliehen hat, deshalb die '...' drumherum. Der Bass existiert nicht mehr (der Basser leider auch nicht).

 

[The Beatle]

Hy Victor

)))))))))))))))
Verstehe, macht nichts []
Aber es wäre ein schnäppchen gewesen wenn es eines gewesen wäre *lol*

Liebe Grüsse

Timi

 

[Struppi]

original erstellt von the beatle

Zitat: Ja, ich habe in einem Musikgeschäft vorgestern einen anprobiert.

und, hat er gepasst ??? [][][][][][]

 

[The Beatle]

Hy Deuce

Wie ich gerade nach diesem Satz schon erwähnt habe:
Es ist für mich der Idealbass, vom Gewicht, der Halslänge, der Bespielbarkeit, dem Klang und dem dünnen Griffbrett.

Liebe Grüsse und einen schönen Abend
Timi

 

[Harley Benton]

Tag auch Gemeinde! Da will ich doch meinen Einstand hier im Forum mal gleich mit etwas Exotischem beginnen: Ich kaufte mir den oben erwähnten Harley Benton.

Hintergrund: Habe vor ca. 15 Jahren mal in ner Amateurband gespielt, dann leider aufgehört. Jetzt erfasste mich plötzlich und unerwartet wieder die Lust am Bass. Meine Erfahrungen früher, was die Bespielbarkeit von Bässen betrifft, waren aber immer eher schlecht, weil ich irgendwie nie den richtigen Ratgeber beim Kauf hatte, glaube ich. Hatte am Anfang immer billige, kaum spielbare und immer kopflastige Hölzer (ich hielt das lange Zeit für normal!). Kauf auch immer vorwiegend wegen der Optik (schwerer Anfängerfehler, Warnung!!!).

Zuletzt legte mich mir jedenfalls einen ein Fenix Bass (aktiv) zu, der sich auch im Laden (gediegene Gitarrenbauer- Wohlfühlatmosphäre...) schön spielen ließ und 1992 ca. 1000 DM kostete, glaube ich. Leider war er für die Art Musik, um die es ging (so in Richtung Clash- New Model Army) denkbar ungeeignet und ich (sowie die Band) nie recht glücklich damit, (zu dumpfer Sound, keine Höhen). Na ja, Schnee von gestern.

Jedenfalls, um jetzt nach so langer Zeit einfach in der heimischen Küche wieder mal einfach so zum Spass zu spielen und meinen nicht allzu großen Händen nicht gleich zu viel Gewalt anzutun, bestellte ich vor 2 Wochen launig und zu später Stunde den ja nun wirklich preiswerten Harley Benton Beatbass nebst 30 W Übungsverstärker ("Soundking", vor allem wegen der Möglichkeit, ihn mit dem Computer zu verbinden, um die Mucke von CD richtig begleiten zu können) und dazu gleich noch "Play Bass with Paul McCartney" (Buch + CD).

Und was soll ich sagen: Damit bin ich im Moment total glücklich.

Der Bass spielt sich kinderleicht, praktisch wie von selbst und klingt am Übungsverstärker bei Zimmerlautstärke und auch mit Kopfhörer, wie ich finde, ordentlich (lediglich auf der E-Saite läßt der Ton ab G abwärts merklich nach...). Hier erkennt man übrigens in mehrfacher Hinsicht die Genialität von Mr. McCartney: Nicht nur, daß man in Punkto Bassbegleitung mal ordentlich die Augen geöffnet bekommt (diese Ideen!), sondern auch, daß es sich durchaus kommod zwischen Bund 5 bis 10 Bass spielen läßt, um eben die nicht so doll klingenden E und A Saiten nicht leer anschlagen zu müssen. Ich vermute mal, daß McCartney vielleicht auch gerade wegen des Hofner-Basses teilweise in diesen Griffbrettregionen blieb (nur eine Hypothese...)

Ansonsten bin ich leider nicht so der Techniker, um das Instrument jetzt hier noch detaillierter beschreiben zu können. Nur eins: Der Bass ist leicht (aber wirklich nur leicht) kopflastig und hat einen gewissen Hang nach links vorne, wenn man ihn los läßt. Da mir da die Gefahr gegeben schien, daß er mir mal vom linken Gurtknopf abrutscht, hab ich den Gurt dort kurzentschlossen direkt angeschraubt. Jetzt kann da also nichts mehr passieren.

Fazit 1: Für den von mir beschriebenen Zweck kann ich das Instrument weiter empfehlen. Auf die Bühne will ich damit eh nicht (da kommt mir wahrscheinlich nach entsprechender Entscheidungsfindung (J oder P) für teuer Geld heute eh nur noch ein Fender ins Haus - die Lehre aus meinen oben beschriebenen frühen Erfahrungen).

Was die andere aufgeworfene Frage betrifft: Natürlich ist so ein echter Hofner noch was ganz anderes, glaub ich gern. Aber wegen des enormen Preisunterschiedes betrachte ich meinen Harley Benton eigentlich nicht als minderen Hofner, sondern eher als etwas eigenes, eine Art kurioses Unikat mit Spassfaktor oder so.

Das bringt mich auf die Frage: Geht es Euch anderen eventuell mit vermeintlichen Billigkopien anderer Basstypen ähnlich, oder nagt doch heimlich immer wieder der Frust und vermiest Euch die Freude am "Ersatz"?

Fazit 2: Kinder, was sind selbst vernünftige Bässe heute billig geworden, das muß ja für Anfänger der Himmel sein, ich habe da an die Zeit Anfang der 90er noch ganz andere Erinnerungen. Ist das jetzt nur Alzheimer oder kann man wirklich sagen, daß der gefühlte Preis heute generell niedriger liegt als früher?

Fazit 3: McCartney wird als Bassist nicht genügend gewürdigt!

Grüße aus Sachsen!

 

[BassManni_neu_16291]

Erstmal Willkommen hier.

Ich bin ja nun auch noch ziemlich neu hier, hab aber schon ´ne Menge Infos und Anregungen bekommen. Das wirst Du auch noch.

Ich fang mal hinten an: Jaaaa, Paule wird zu wenig gewürdigt!!! Ich versuch mich auch schon seit > 30 Jahren an ihm und bin immer wieder auf´s neue gefordert. "Einfach aber genial" und: genau wie Du sagst, meine Geige ist genau zwischen dem 5. + 10. Bund am meisten abgewetzt (7er J- vielleicht aber auch weil die Beatles eben ´ne Gitarrenband waren und viel in A,D,G,E-Dur gespielt haben.
Zu den Preisen: auch Jaaa, heute kriegst Du einen Super Yamaha, Ibanez oder Squire für relativ kleines Geld. Ich hab auf meinen ersten 7er bestimmt 3-4 Jahre gespart (Ende der 1970er). Trotz regelmäßiger Gigs.
Und: leider ist die "Top-Marke" sprich Fender, anscheinend gar nicht mehr so Top sondern nur noch teuer[ooo]. Die letzte Resonanz auf meinen Fred zu dem Thema hieß: "Entweder Custom Shop oder Japan[][][]....Leider.

Viel Spaß mit deinem Beatles-Bass und such Dir mal ´n´paar "Opas", so wie ich, um wieder Mucke zu machen....[][] ich hab auch nach 12 Jahren Pause wieder angefangen und es waren sogar ein paar lecker junge Mäuse beim letzten Gig! (Vllt mit ihrem Opa???)

 

[witzi]

Willkommen im Forum![]
Richtig![]
Such dir ein paar Musiker, mit denen du dann in einer Band auch wieder mal auf einer Bühne stehen und Spaß haben kannst![][]

Hält uns Opas noch ein wenig länger jung!(?)[][][]