Ich habe mir das Spielen mit Pleck paralell zum Spielen mit den Fingern beigebracht. Ich hatte eigentlich mit beiden Techniken nie wirkliche Probleme, da ich sie eigentlich über längere Zeit beim Spielen gelernt habe. Ich denke auch fürs Pleck gilt, einfach mal probieren und nicht gleich wieder aufgeben...
ich kann auch nur sagen "üben üben üben" zuerst mit zwei fingern
und wenn du das beherrst so leid es mir tut wieder von vorn beginnen mit 3 fingern. ich übe jetzt mit 4 fingern den ultimative speed aber ist verdammt schwer den rythmus regelmässig zu bringen.
2 finger reichen eigentlich schon ziemlich weit.
und wenn du das beherrst so leid es mir tut wieder von vorn beginnen mit 3 fingern. ich übe jetzt mit 4 fingern den ultimative speed aber ist verdammt schwer den rythmus regelmässig zu bringen.
2 finger reichen eigentlich schon ziemlich weit.
Hi, ich spiele zwar erst 1-1-2 Jahre und hab' erlich gesagt noch nicht versucht mit Plec zu spielen. Ich finde gerade am Anfang ist es vorteilhafter mit der gebräuchlichen Wechselschlagtechnik zu beginnen und diese so lange auszukotzen, bis man dann zum Slap kommt.
Das liegt vielleicht mit daran, da ich Halb-Acoustic spiele. Man hat einfach eine viel direktere Beziehung zu seinem Instrument und kann gerade was Intonation angeht unmitttelbarer aggieren.
Das liegt vielleicht mit daran, da ich Halb-Acoustic spiele. Man hat einfach eine viel direktere Beziehung zu seinem Instrument und kann gerade was Intonation angeht unmitttelbarer aggieren.
bei manchen geht es halt nicht so gut. ich hatte auch nie probleme mit 2 fingern und mit 3 auch nicht. aber wenn man es vorher noch nie etwas ähnliches gemacht hat wirds schon schwierig und eine Saite ist was anderes als die ganze zeit in 8tel/16tel hoch und runter zu wechseln.
Ich spiele größtenteils mit 2 Fingern. Dabei ruht mein Daumen immer über der Seite die ich gerade spiele und wandert praktisch mit. So ist es super um die anderen Seite leise zu halten wärend ich spiele. Ist auch bei Aufnahmen super, denn so spiele ich immer sauber und es kommen nur Töne raus die ich haben möchte.
Ich bin froh, dass mein erster Basslehrer mir das so oft reingedroschen hat, bis ich keine propbleme mehr hatte schnell und sauber zwischen den Saiten rauf und runter zu wechseln, ohne dass mein Daumen eine Behinderung war. Es war am Anfang gar nicht einfach schnell Saiten zu wechseln, weil ich immer den Daumen hoch und runter bewegen musste...aber jetzt ist es gar kein Problem mehr.
In letzter Zeit versuche ich mit 3 Fingern zu spielen. Ring, Mittel, Zeige, Mittel, Ring, Mittel, Zeige usw.
Klappt nicht ganz so gut wie ich es mir erhofft haben, aber ich bin am üben
Ich möchte auch mehr mit dem plektrum spielen, nicht weil ich schneller sein möchte, aber weil ich den Ton liebe
Ich bin froh, dass mein erster Basslehrer mir das so oft reingedroschen hat, bis ich keine propbleme mehr hatte schnell und sauber zwischen den Saiten rauf und runter zu wechseln, ohne dass mein Daumen eine Behinderung war. Es war am Anfang gar nicht einfach schnell Saiten zu wechseln, weil ich immer den Daumen hoch und runter bewegen musste...aber jetzt ist es gar kein Problem mehr.
In letzter Zeit versuche ich mit 3 Fingern zu spielen. Ring, Mittel, Zeige, Mittel, Ring, Mittel, Zeige usw.
Klappt nicht ganz so gut wie ich es mir erhofft haben, aber ich bin am üben
Ich möchte auch mehr mit dem plektrum spielen, nicht weil ich schneller sein möchte, aber weil ich den Ton liebe
Ich spielte früher meist mit zwei Fingern, habe danach auf vier gewechselt und schlussendlich bin ich bei drei geblieben. Wobei ich den Ringfinger der Schlaghand hauptsächlich für schnelle Abdämpfungen auf der D oder der G- Saite brauche. Abstützden tue ich den Daumen meist auf dem Neck Pick Up, gelegentlich auch auf dem Bridge PU oder auf dem Griffbrett auf der Höhe des 22. Bundes, für Balladen nicht mal die schlechteste Lösung finde ich. Bei Stücken bei denen ich die B- Saite nicht oder nur selten brauche "Bescheisse" ich auch einmal gerne und stütze darauf ab. Je nach dem riskiere ich dafür auch mal einen Lagewechsel mehr oder gar eine Leersaite (ich weiss, das macht man nicht... *grins*). Egal, mein Stil ist diesbezüglich unsauber, da steh ich dazu.
Wichtig für eine guten Basser ist, flexibel zu sein und songdienlich. Und da ist ein Plektrum meines Erachtens unerlässlich. Auch sollte man sich anderen Techniken wie Slappen, Tappen etc. nicht verschließen, um die unendlich vielen Soundmöglichkeiten des Basses auch ausschöpfen zu können ohne auch nur einmal an irgeneinem Regler gedreht zu haben. Eine tieftönende Ikone, dessen Namen ich jetzt vergessen habe, hat mal gesagt: "It's all in your hands!" und genauso ist es. Allein mit dem Wechselschlag kann ich so viele unterschiedliche Charakteristiken aus dem Bass zaubern, da wird jeder Gitarrist neidisch und kauft sich gleich noch nächstes Effektgerät zu seinen 65 Stück dazu.
Also ich spiele mit 3 Fingern + Daumen. Das liegt aber glaube ich nur daran,
dass Zeige- und Ringfinger bei mir ungefähr gleich lang sind.
Für Triolen ist man da glaube ich im Vorteil, alles andere geht mit
zwei Fingern genausogut.
Zu Ahasver:
Plektrum spiele ich seit Jahren garnicht mehr. Es hat für mich zu wenig
Dynamik (was ein Vorteil ist, wenn man die rechte Hand noch nicht vollständig
beherrscht oder keine Zeit zum Üben hat).
Gruß
Victor
dass Zeige- und Ringfinger bei mir ungefähr gleich lang sind.
Für Triolen ist man da glaube ich im Vorteil, alles andere geht mit
zwei Fingern genausogut.
Zu Ahasver:
Plektrum spiele ich seit Jahren garnicht mehr. Es hat für mich zu wenig
Dynamik (was ein Vorteil ist, wenn man die rechte Hand noch nicht vollständig
beherrscht oder keine Zeit zum Üben hat).
Gruß
Victor
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