Bassriff-Quiz

ok dann schmeiss ich einen zwischendurch :-)
man beachte die Nr des Riffs :D Ist 2te Single vom Album das HEUTE! erschienen ist..Altrocker, ders aber noch kann..beim ersten Hören dachte ich, Sisters hätten was Neues mit neuem Sänger :-P
 
In einem Thread hier im Forum ging es gestern Abend unter anderem auch mal wieder um diese Band.
Es ist ja oft zu lesen das die immer so depressiv klingen.
Da viel mir gleich wieder einer von ihren vielen fröhlichen Songs ein. :-)


Edit:
Im Original ist da noch irgend eine Zerre mit drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aeonflux schrieb:
Also der Song klingt schwer nach dem Ripper, weisst du welche Songs mit welchem Bass aufgenommen wurden?
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Hatte das mal in irgend einer Aufnahme Doku gesehen,finde ich aber auf die schnelle nicht mehr.

Amps/Preamps:

Ampeg SVT 400, abgenommen mit Neumann U47-Mikrofon
Modifizierter Tech 21 SansAmp D.I.

Effekte:

Proco RAT Distortion
DBX Subharmonic Synthesizer
Verzerrung durch Übersteuerten Neve 8028 Recording-Konsole

Müsste die Scheibe mal wieder auflegen...hört man bestimmt raus wo welcher Bass benutzt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja denke ich auch, die zwei Bässe haben schon sehr gut wiedererkennbare sounds.

bassmansemi schrieb:
Ich glaub Gibson Bässe hatte ich noch nie auf dem Schirm, sollte ich vllt mal nen Blick drauf werfen :-)
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Ich hab so einige ausprobiert, aber es lag immer an der Ergonomie, nie am Sound, warum ich die Teile wieder verkauft hab.

- den Epiphone T-Bird classic zähle ich mal nur so halb dazu, weil Epi und nicht Gibson, aber trotzdem... durch den wusste ich: mit T-Birds werde ich nicht warm, die Frets rücken nach links und dadurch hab ich mich regelmäßig verspielt wenns drauf ankam. Sicher mit Gewöhnung machbar... aber so weit ging die Liebe dann doch nicht.

- Ich habs dann auch wegen Krist Novoselic nochmal mit einem 77er Gibson RD Standard (!) versucht, den ich für nen super Kurs bekommen hab. Hätte ich gewusst was für ein seltes Schätzchen das war... der Bass war klasse, wie ein Jazz Bass mit richtig Fundament und Eiern.. und Grit, der Bass an sich hatte bei guter Pickup Höhe einen tollen eingebauten Crunch wenn man härter angeschlagen oder mit Pick gespielt hat. Schwer wie ein Anker, 5,5kg, gleiche Ergonomie wie der TB nur mit richtig fettem Hals. Das Teil war echt noch wuchtiger als der Wal, und das heißt was. Hätte ich behalten sollen :/ im Stehen war er dann eigentlich gut zu spielen wenn er tief gehangen hat.

- Gibson Ripper: super sound, gute Saitenlage. gefiel mir eigentlich auch gut von der Haptik her, aber er war so überhaupt nicht stimmstabil, und das hat auf Dauer echt bitter generft. Und irgendwie hatte ich für jeden Anlass doch nen besseren Bass, und er war live nicht unkompliziert. Sound irgendwie ungleichmäßig, musste ich immer stark mit Kompressor dran.

und allen war gemein: diese hundsmiserable Kackbrücke! Was erlauben Strunz?! So ein Dreck, echt mal.
 
Aeonflux schrieb:
ja denke ich auch, die zwei Bässe haben schon sehr gut wiedererkennbare sounds.



Ich hab so einige ausprobiert, aber es lag immer an der Ergonomie, nie am Sound, warum ich die Teile wieder verkauft hab.

- den Epiphone T-Bird classic zähle ich mal nur so halb dazu, weil Epi und nicht Gibson, aber trotzdem... durch den wusste ich: mit T-Birds werde ich nicht warm, die Frets rücken nach links und dadurch hab ich mich regelmäßig verspielt wenns drauf ankam. Sicher mit Gewöhnung machbar... aber so weit ging die Liebe dann doch nicht.

- Ich habs dann auch wegen Krist Novoselic nochmal mit einem 77er Gibson RD Standard (!) versucht, den ich für nen super Kurs bekommen hab. Hätte ich gewusst was für ein seltes Schätzchen das war... der Bass war klasse, wie ein Jazz Bass mit richtig Fundament und Eiern.. und Grit, der Bass an sich hatte bei guter Pickup Höhe einen tollen eingebauten Crunch wenn man härter angeschlagen oder mit Pick gespielt hat. Schwer wie ein Anker, 5,5kg, gleiche Ergonomie wie der TB nur mit richtig fettem Hals. Das Teil war echt noch wuchtiger als der Wal, und das heißt was. Hätte ich behalten sollen :/ im Stehen war er dann eigentlich gut zu spielen wenn er tief gehangen hat.

- Gibson Ripper: super sound, gute Saitenlage. gefiel mir eigentlich auch gut von der Haptik her, aber er war so überhaupt nicht stimmstabil, und das hat auf Dauer echt bitter generft. Und irgendwie hatte ich für jeden Anlass doch nen besseren Bass, und er war live nicht unkompliziert. Sound irgendwie ungleichmäßig, musste ich immer stark mit Kompressor dran.

und allen war gemein: diese hundsmiserable Kackbrücke! Was erlauben Strunz?! So ein Dreck, echt mal.
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Ja nen Bird hatte ich auch mal um, war null meins von der Ergo..den muss man vermutlich in Höhe der Knie spielen..Gibson Ripper wär vllt mal was :-P
 
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