Bass-Unterricht im Ruhrgebiet geuscht.

[Der Leitende]

Hallo zusammen,

ich bin mit schlanken 40 Jahren auf die Idee zu kommen, dass Bass-Spielen anzufangen und suche hierfür einen Lehrer, der mir sozusagen auf's Pfed hilft.

Ich habe in meiner Jugend mal Keyboardunterricht bekommen und mir im weiteren Verlauf meines Lebens dann autodidaktisch das Klavierspielen beigebracht. Tasteninstrumente vermag ich also leidlich zu bedienen, allerdings insgesamt trotzdem recht dilettantisch und beschränkt auf Song-/Gesangsbegleitung mit Akkorden und Grundtönen unter Zuhilfenahme von Lead-Sheets (und das ist nicht tiefgestapelt).
Taktgefühl und grundlegendes Musikverständnis sind also vorhanden. Die Fähigkeit, flüssig Noten zu lesen und jegliche Erfahrung mit Saiteninstrumenten sind allerdings nicht vorhanden. Soviel zu meiner musikalischen Vorbildung.


Nun möchte ich also E-Bass lernen. Zunächst eigentlich möglichst im Einzel-Unterricht, wöchentlich und in Präsenz. Ich suche schon eine Weile und habe auch schon zwei Bass-Probestunden in der näheren Umgebung genommen. Ich bin dabei allerdings beide Male an Gitarrenspieler /-Lehrer geraten, die wohl "auch Bass können".
Diese Einstellung ("Für einen Bass-Anfänger reicht's allemal") ist aber eigentlich nicht so richtig mein Ding. Mir wäre eher geholfen, einen richtigen Bassisten zu haben, der mir die Haltung und Techniken beibringt, auf die es beim Bass ankommt. Aber "richtige" Bass-Lehrer sind scheinbar rar, sind oft schon bis unter die Haarwurzeln ausgebucht und haben wohl deshalb (Angebot/Nachfrage) auch spürbar andere Preise als Musikschulen mit Gitarrenlehrern, die mit den Bass-Stunden nur die Lücken im Gitarrenstundenplan stopfen. Das klingt vielleicht etwas garstig, ist aber meine Gefühlslage.
Es kommt mir schwerpunktmäßig nicht auf einen studierten Pädagogen an, sondern auf einen groovigen Basser. Die Kombination wäre natürlich ideal, ist aber schwer zu finden und (für mich) unerschwinglich.

Wegen der oben beschriebenen Problematik (zumindest im vernünftig erreichbaren Umfeld von Oberhausen/NRW), würde ich es auch mit Online-Unterricht versuchen. Hier wiederum allerdings keine "Online-Kurse", bei denen man sich für einmalig 250€ Zugang zu 40 Videos und 80 Seiten Noten/Tabs verschafft, sondern Unterricht so richtig wie in Präsenz, aber halt aus der Ferne über eine der gängigen Plattformen (doozzoo, Zoom, etc.).
Ich hätte zwar -gerade am Anfang- eigentlich lieber jemanden, der mir die Finger nötigenfalls an die richtigen Stellen biegt, aber wenn ich nix in der Nähe finde, muss das halt auf der Bild- und Tonspur passieren. Nur möchte ich ungerne etwas aus der Konserve machen und zur Korrektur auf meine eigene Selbstreflexion angewiesen sein.

Grundlegendes Equipment (Bass, Amp, Kram) ist vorhanden. Das nötige Zeug für Online-Unterricht (Kamera, Interface, Mic, Kram) wäre ebenfalls vorhanden.

Die Frage wäre also: Hat jemand von euch Bock, mir in dieser Angelegenheit zu helfen? Oder kennt einer einen, der einen kennt?
Um den Aspekt "Präsenz" zu verwirklichen, wäre ich auch bereit, einen etwas größeren Radius um Oberhausen anzusteuern. Je nach Anbindung/Erreichbarkeit vielleicht auch 50km oder so. Je weiter die Strecke, dann vielleicht auch desto länger auch der Takt zwischen den Stunden. Muss man dann sehen.
Weil ich die meiste Zeit meines wachen Lebens mit Brötchen verdienen verbringe, müsste sich ein Zeitfenster ab 18:00 Uhr oder 18:30 Uhr finden, natürlich je nach Distanz zum Lehrer bzw. in der Online-Variante je nach Distanz von meiner aktuellen Baustelle nach Hause. Im Moment auch frühestens 18:00 Uhr.

Ich bin gespannt
Gruß, Carsten

 

[soul 24-7]

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung - Du wirst es nicht bereuen, Dich für das coolste aller Instrumente entschieden zu haben. Da es von Oberhausen nach Essen nicht allzu weit ist, empfehle ich Dir den Kollegen Andreas Reinhard, der über viele Jahre gute Konzepte entwickelt hat und immer mit der neuesten Technik (insbesondere bei Online-Unterricht) arbeitet. Er ist auch hier im Forum unterwegs, aber mit fällt sein Nick gerade nicht ein; daher: https://andysbasscamp.de/

 

[Der Leitende]

Danke für den Input.. Bei Andy hatte ich bereits angefragt.

Hier kommt aber ein finanzielles Problem zum Tragen: Unterricht, der um den Faktor 3 bis 4 teurer ist, als die "gängigen Sätze" von Musikschulen, kann ich für meine Ziele im Moment leider nicht bezahlen. Das soll nicht heißen, dass der Unterricht das Geld nicht wert ist. Das kann ich mangels Erfahrung am Bass und mangels Erfahrung mit ihm ja überhaupt nicht beurteilen. Aber für mich ist es halt nicht drin. Davon ab ist er im Augenblick aber auch so gut wie ausgebucht.

Die klassische Musikschule, die die Bass-Schüler mit freien Gitarrenlehrern bedient, ist vielleicht das untere Ende der Fahnenstange. Ein studierter Bassist mit langjähriger internationaler Gig- und Lehr-Erfahrung und dem neusten Zeug ist sicher das obere Ende der Fahnenstange.
Es gilt wie überall: Wer schlecht zahlt, kriegt schlecht. Wer gut zahlt, kriegt gut. Die Wahrheit für mich liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen.

 

[0dB]

Hi Carsten
Vielleicht reichen Dir ja auch alle 2 Wochen Unterricht und dazu noch ein bischen Youtube.
Ich hab vor ein paar Jahren mal eine Zeit lang Klavierunterricht gehabt und fand den wöchentlichen Rhythmus schnell zu intensiv. Ich hätte mir gerne mehr Zeit für die jeweiligen Lehrinhalte genommen, als ich in einer Woche aufbringen konnte.
Ein guter Lehrer ist auch durch die doppelte Zeit mit einem mittelmäßigen Lehrer nicht zu ersetzen.
Grüße
Stefan

 

[Der Leitende]

Da bin ich absolut deiner Meinung. "Wöchentlich" war als Takt jetzt auch erstmal nur in die Tüte gesprochen. Im 2-Wochen-Rhythmus würde ich auch 80 oder 100 Kilometer fahren, wenn der Rest passt. Wenn man sich auf Samstagnachmittags ab 16:00 Uhr einigen könnte, würde ich auch alle 2 Wochen 200 km fahren. Halt immer vorbehaltlich dessen, dass man gut klar kommt. Für "Killergitarre Bernhard auf Abwegen" würde ich das aber nicht in Kauf nehmen.
Ich muss dazu sagen: Ich bezahl nix für den Sprit.

Nur ich muss halt erstmal jemanden finden, der das so anbietet. Wenn es richtig brummt, kann man natürlich feste "Kurse" und "Workshops" noch und nöcher anbieten und die werden dann halt auch irgendwie voll. Da muss man sich nicht die Mühe machen, so Spezis wie mich mit irgendwie außerhalb der Reihe zu beatmen. Da habe ich volles Verständnis für und freue mich für jeden Lehrer, der seine Tage damit voll bekommt.
Aber ich muss halt erstmal den Einstig machen und gucken, wie steil die Kurve dann wird. Wenn ich dann richtig einsteige, sind mir vielleicht auch irgendwann 200€ im Monat nicht mehr zu viel, aber ich muss halt erstmal Kurs nehmen.

Und um dem Tipp "Einstieg über YouTube-Tutorials" vorzugreifen: Ich möchte gerade am Anfang auf die Finger bekommen und mir die Basics richtig aneignen. Ich bin nämlich Meister im Falsch-Angewöhnen. Das hat mein Keyboard-Lehrer anno 1994 schon diagnostiziert

 

[whitewater]

Vielleicht noch ein Gesichtspunkt zu

Unterricht, der um den Faktor 3 bis 4 teurer ist, als die "gängigen Sätze" von Musikschulen,

Ich weiß nicht, was Andy aufruft, aber ich kenne die üblichen Fallen beim Preisvergleichen aus eigener Erfahrung.
Die "günstigen" Musikschulkurse zeichnen sich normalerweise dadurch aus, daß Du:
Feste Vertragslaufzeiten mit definierten Kündigungsmöglichkeiten hast,
12 Monatsbeiträge fällig werden, aber in den Schulferien kein Unterricht stattfindet
Fixe Termine, meist wöchentlich, zugrundegelegt werden.
Festes Curriculum.

Dazu kommt oft noch Unterricht in (Klein-) gruppen und!
"Schulstunden" also 45 Minuten, nicht 60.

Der Gegenentwurf, der auf dem Papier extrem viel teurer aussieht, mit Stundenpreisen, die womöglich 3-stellig werden können ist:
Freie Terminvereinbarung, also 1/2/3/4 wöchentlich nach Vereinbarung und persönlicher Situation,
d.h. auch, Verschieben bei Bedarf beiderseitig möglich (man sucht sich ja schon einen "üblichen" Wochentag und Uhrzeit), man sollte sich halt über Fristen absprechen.
d.h. auch pay per use. Ferien: Kein Unterricht, kostet nichts bzw. Schulferien sind kein Thema, Tourverpflichtungen beim Lehrer, Dienstreisen, sonstiges beim Schüler schon, kosten dann aber eben nicht.
Curriculum nach freier Absprache. Sicher sollte man auf seinen Lehrer hören, und nicht mit Akkordpicking anfangen, bevor halbe auf Leersaiten unfallfrei gelingen.
Einzelunterricht, 60 Minuten.

Je nachdem, wieviel Vorbildung, Eigenmotivation und selbstgetriebenen Fokus zum selbstständigen Üben Du hast, wird das zweite Modell attraktiver.
Das erste ist primär entwickelt für die musikalische Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Und Musikschulen sind unschlagbar, wenn es um Ensembleerziehung geht, was nicht heißt, daß das alle leisten.

Bzgl. der 60 Minuten, vs. 45 Minuten, auch das ist im zweiten Modell bei z.B. geringerer Frequenz absolut sinnvoll finde ich. Mit Warmspielen, Tonbildung, also rein technischen Sachen, können 15-20 Minuten draufgehen, mit Etüden nochmal dasselbe und wenn man dann noch was an Literatur machen möchte, also z.B. mal einen Song konsequent auseinandernehmen, dann ist die Stunde schnell rum.

Wichtig ist also vor allem eine ehrliche Bestandsaufnahme, was willst Du, was kannst Du selber einbringen? Mir geht das so, daß ich zwar die Stunde gut nutzen kann, aber durchaus zwei Wochen brauche, um den Stoff selber zu verarbeiten. Aber, weil ich von früher Jugend an "Üben gelernt" habe, kann ich das auch mit der nötigen Hartnäckigkeit verfolgen.

P.S.: und natürlich sind die oben genannten Kennzeichen abhängig vom jeweiligen Angebot, das eine Musikschule oder auch ein Einzelcoach machen, das sind keine festen Pakete, sondern eher die Kennzeichen der Extrempositionen.

 

[Der Leitende]

Auch dir besten Dank.
Die Unterschiede in den Systemen, der Flexibilität, dem "Wirkungsgrad" der Einheiten, der Zielgruppen, sind mir alle klar. Und auch, dass man für ein Mehr in diesen einzelnen Punkten immer ne Mark mehr zahlen muss. Auch klar. Dass ein Instrument zu lernen nicht mit 12€ im Monat zu machen ist, wie in der F-Jugend beim Fußball, ist mir auch bewusst.

Deshalb sagte ich ja: Die Wahrheit wird für mich irgendwo dazwischen liegen. Was geboten und erwartet wird, muss man dann sowieso individuell besprechen. Dafür sollte die Frage hier ja auch nicht gedacht sein. Mir fehlen im Moment einfach Ansprechbare Basser. Zwei Gitarristen ausprobiert, nix. Drei Basser angesprochen, zwei ausgebucht, einer für mich zu teuer (wertungsfrei).

Im Moment kenne ich nur diese zwei Extreme: Auf der einen Seite Unterricht, der sehr günstig ist, aber es funkt (und taugt?) einfach nicht. Und auf der anderen Seite Unterricht, der vermutlich so gut ist, dass die Kapazitäten zw. 95 und 100% erschöpft sind und/oder er für mich zu teuer ist.

Es kann ja auch durchaus darauf hinauslaufen, dass ich im laufe meiner Suche mein Budget hochdrehen muss. Ich habe ja auch überhaupt keine Ahnung, was "sowas" kostet. Ich bin damals in der Folkwang Musikschule in Essen wirklich für ein "paar Mark" im Monat in eine 4er Gruppe zum Keyboard-Unterricht gegangen. Aber da gab's im Winter auch noch Schnee und Norbert Blühm war noch optimistisch, dass die Renten sicher wären.

Ich kann nur ausloten, was ich brauche und was ich dafür anlegen muss, wenn ich mich direkt mit den Leuten unterhalte.

 

[Fab1983]

Kai Lemke fällt mir da auf Anhieb ein, er unterrichtet in Dortmund, falls dir das nicht zu weit ist.

bassunterricht

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guitarschool-dortmund.de

 

[Klangfarbe]

Städtischen Musikschule Oberhausen?

Anmeldung

 

[whitewater]

Es gibt die Rubrik Bass Unterricht in den Kleinanzeigen. Leider laufen auch da die Anzeigen nach 4 Wochen oder so ab, so daß da jetzt niemand mehr drinsteht, aber über die Suche nach Unterricht kannst Du die alten Anzeigen aus dem Sommer, als die Rubrik eingerichtet wurde wiederfinden.

 

[Der Leitende]

Kai Lemke fällt mir da auf Anhieb ein, [...]

Besten Dank! Da werde ich vielleicht auch mal anklopfen... Wobei der Weg nach Dortmund bei einem (zumindest auf den ersten Blick) relativ starren Modell von wöchentlichen Einheiten à 30 oder 45 Minuten schon ein krasses Missverhältnis zwischen Fahren und Bassen erzeugen würde

Städtischen Musikschule Oberhausen? [...]

Die habe ich natürlich als erstes auf dem Zettel gehabt. Da hätte ich mit dem Fahrrad hinfahren können. So richtig Musikschüler-Style.
Ich habe die auch zwei mal per Mail kontaktiert, aber keine Antwort bekommen. Wenn man sich die Webseite etwas kritischer ansieht, richtet sich das Angebot der Schule glaube ich auch vornehmlich an Kinder/Schulkinder oder maximal an junge Leute und hier nur zur Vorbereitung auf ein Studium o.ä. Als Vierziger findet man da wohl keinen Anschluss..
Dass sich in der Verwaltung aber offenbar niemand bemüßigt fühlt, meine (durchaus freundlichen) Anfragen kurz zu beantworten, wenn auch abschlägig, fällt vermutlich in den Bereich "Personalmangel in den Kommunen".

Es gibt die Rubrik Bass Unterricht in den Kleinanzeigen. [...]

Da hatte ich natürlich auch zuerst geschaut. Da diese Rubrik aber ja im Augenblick etwas verwaist ist, hatte ich mir da wenig Chancen ausgemalt.
Aber meine Frage hier hat ja schon hier im Thread und auch per PM gut Früchte getragen. Ich könnte mir mittlerweile den Kalender mit kostenlosen Schnupperstunden voll machen und wäre danach wahrscheinlich voll ausgebildet!
(Der letzte Satz war ein Scherz )

 

[Klangfarbe]

Die habe ich natürlich als erstes auf dem Zettel gehabt. Da hätte ich mit dem Fahrrad hinfahren können. So richtig Musikschüler-Style.
Ich habe die auch zwei mal per Mail kontaktiert, aber keine Antwort bekommen. Wenn man sich die Webseite etwas kritischer ansieht, richtet sich das Angebot der Schule glaube ich auch vornehmlich an Kinder/Schulkinder oder maximal an junge Leute und hier nur zur Vorbereitung auf ein Studium o.ä. Als Vierziger findet man da wohl keinen Anschluss..
Dass sich in der Verwaltung aber offenbar niemand bemüßigt fühlt, meine (durchaus freundlichen) Anfragen kurz zu beantworten, wenn auch abschlägig, fällt vermutlich in den Bereich "Personalmangel in den Kommunen".

Ok, bin aber etwas überrascht, dass man dir nicht zumindest geantwortet hat.

Ich war selbst jahrelang Schüler an der Städtischen in Gelsenkirchen und da war der Unterricht hervorragend. Zugegeben: Ist natürlich jetzt schon 20 Jahre her, aber aus dem Kinder-/ Jugendlichenalter war ich da auch schon raus. Es gab auch diverse Schüler, die die 40 auch schon überschritten hatten.

 

[soul 24-7]

An der Musikschule Kamp-Lintford unterrichtet der nette und kompetente Kollege Guido:

Bleckmann, Guido / Bass – Musikschule Kamp-Lintfort e.V.

musikschule-kamp-lintfort.de

Er wohnt in Duisburg; vielleicht kannst Du ja privat was mit ihm ausmachen.

In Duisburg wohnt (und unterrichtet, soweit ich weiß, in Moers und Dinslaken) der ebenfalls sehr nette und kompetente Kollege Leon.

Leon Bass Mastering | Get your free mastering sample

Every mastering I do will stand out. My masters are well balanced, satisfying, modern bright and wide without harshness. Hit me up!

www.leonbassmastering.com

Beide kenne ich persönlich und kann sie daher menschlich und musikalisch empfehlen, kann aber zu ihren Unterrichtsmethoden nichts sagen.

 

[Leisenbert]

Moin!

Ich hatte damals, als ich angefangen habe, Bassunterricht bei Christoph Miebach aus Recklinghausen/Bochum. Er hat meines Wissens in Enschede Bass studiert und ich habe mich bei ihm immer sehr wohl gefühlt. Ich weiß nicht, ob er immer noch unterrichtet, aber die Website habe ich auf Anhieb gefunden. Wenn du ihn erreichst, bestell liebe Grüße von Lukas, dem Linkshänder mit dem Sunburst-Jazzy.

MUSIK IM POTT

Hallo und willkommen bei Musik im Pott,

www.musik-im-pott.de

 

[old_slapperhand]

ich bin mit ü50 auf die idee gekommen, mir einen neuen tisch für meine küche machen zu lassen. die stadtschreinerei nimmt leider nur reparaturaufträge für kaputte schultische an und was der freischaffende schreiner ao aufruft, möchte ich nicht bezahlen, der bekommt ja locker den faktor 3 bis 4 brutto mehr als ich netto. wie soll das gehen?

wenn ihr einen schreiner kennt, der schöne und stabile tische baut, pro stunde weniger nimmt als meine putzfrau, in der nähe wohnt und den tisch frei haus liefert, freue ich mich auf eure angebote! vielleicht liegt die wahrheit auch irgendwo dazwischen. ich bin auf jeden fall schon jetzt total begeistert von meinem hochwertigen profitisch zum schnapperpreis.

danke! smiley!

 

[0dB]

wie heißt es so schön..."wer billig kauft, kauft zwei mal"
der spruch ist so wahr!