+1 hat was von einem Katana.Aber die Headstocks die Yamaha um die Zeit hatte finde ich wirklich sexy.
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+1 hat was von einem Katana.Aber die Headstocks die Yamaha um die Zeit hatte finde ich wirklich sexy.
Meine erste Assoziation:
War aber auch nur ein Nachbau des Burns Bison-Basses:1960s Ibanez "handcrafted by Goldentone" Model 5902 Bison Bass
War aber auch nur ein Nachbau des Burns Bison-Basses:
Bison Bass Guitars London
Burns Guitars policy of continual development and refinement reflects a constant quest to realise our vision of the ideal electric guitar.www.burnsguitars.com
Das ist die heutige 'Re-Issue', ich glaube, dass die Burns-Originale in den 60ern auch das mehrteilige hatten.Ich DACHTE mir doch, dass ich den von wo kenne. Finde aber ehrlich das mehrteilige Schlagbrett vom Ibanez schöner als das einteilige Original.
Ich finde den Yamaha Flying Samurai goil. Ergonomisch muss er ne Wucht sein.
Falls das der Name dieses geschmolzenen Plastik-Hakens ist: Was ist denn ergonomisch an einem Longscale-Bass mit Gurtpin in Höhe des 15. Bundes?
Wucht im Sinne von: Kopfplatte zieht mit Wucht Richung Erdmittelpunkt?
Stell dich doch einfach ein wenig kopflastig hin. Es wird dann zwar nicht besser, sieht aber nicht mehr so schräg aus.Ich hatte ihn meistens im Sitzen gespielt
Ich DACHTE mir doch, dass ich den von wo kenne. Finde aber ehrlich das mehrteilige Schlagbrett vom Ibanez schöner als das einteilige Original.
Aber der wo den gebaut hat gibt ja auch an vom Burn Bison mit inspiriert worden zu sein.Nein. Ich muss offen sagen: nicht von da