Bass-Design: wo sich die Geister scheiden

Martin Eggelsberger schrieb:
Auszug aus Wikipedia:

Dabei ist die Pilsner Brauart aus der schon damals berühmten Bayerischen Brauart entstanden.
Da das vorher in Pilsen gebraute Bier – ein dunkles, trübes, warm vergorenes Bier – einen so schlechten Ruf hatte, dass sogar mehrere Fässer Bier aus Protest öffentlich auf dem Rathausplatz ausgeschüttet wurden, berief der Pilsner Braumeister des Bürgerlichen Brauhauses Martin Stelzer in Pilsen 1842 den bayerischen Braumeister Josef Groll aus Vilshofen nach Pilsen, um den Böhmen in Pilsen ein gutes Bier zu brauen.
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Wikipedia können die Einbecker auch, Zitat:

Auch der herzogliche Hof der Wittelsbacher in München ließ sich seit 1555 aus Einbeck beliefern, bis man 1573 das erste bayerische Hofbräuhaus zunächst auf der Landshuter Burg Trausnitz gründete und 1589 nach München verlegte, um selbst Bier zu brauen. 1614 wurde ein Braumeister, wohl namens Elias Pichler, von Einbeck an das Hofbräuhaus abgeworben, der fortan sein Ainpöckisch Bier in München braute. In im bairischen Dialekt wurde daraus das „Oanpock“ und daraus im Lauf der Zeit die Bezeichnung Bockbier.[3]Einbecker Bier ist der Ursprung aller Bockbiere
 
Was für Drogen waren hier im Spiel?

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UweBoll schrieb:
So sympathisch ich den Laden ja finde und so geil die Bässe auch sind, dieses Design ist irgendwie zu Recht selten und, äh ja holt mich irgendwie nicht ab ;-)

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Ich fühle mich irgendwie genötigt an dieser Stelle anzumerken, dass das kein BassLine-Design ist. Diese Reihe wurde von und mit einem Musikladen entwickelt und bei uns gebaut. Aber ich werfe natürlich Rüdiger vor, dass er nicht gesagt hat: "Nein, sowas mache ich nicht!" :D
 
Das sind MMs von MEC. Und da gab es die ein oder andere nachträgliche Oberflächenbehandlung über die man vortrefflich streiten kann. Hier sind noch welche in der Schublade, ich sag euch... xx(
:kaffee:
 

flosch schrieb:
Ich weiß gar nicht was ihr habt, der Bass oben ist doch eine Mischung aus Bauhau und voivodeskem Design. Vielleicht sollten einige hier mal weniger Putz von den Proberaum-Wänden nagen und mal wieder in das eine oder andere Museum gehen, speziell Museen für Design oder moderne Technik?
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War da nicht was mit „Form follows function“?

Das stelle ich mir bei den drei Zacken da schwierig vor, sofern man vor hat, dat Dingen auch mal im sitzen zu spielen oder obligatorisch die „Fuß auf den Monitor“- Stellung einzunehmen…
 
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