Bass-Design: wo sich die Geister scheiden

5Bässer schrieb:
Das Klarsicht-Acryl macht mich jetzt nicht so an.
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dieser durchsichtige Bass hat noch mehr polarisiert als der Headlessfretless nebenan auf dem zweiten Foto. Eigentlich war das ein Scherz für unsere Schlagerverarschungsband. Als das Instrument dann geliefert wurde stellte ich mit Erstaunen fest, dass die Klampfe ernsthaft gut ist :D

Da es die Schlagerband nicht mehr gibt, ist dies heute mein Discobass, funktioniert trotz des Gewichts auch für lange Gigs.

Allerdings habe ich mich noch nicht getraut, den Acrylbass an eine Jamsession mitzunehmen, obwohl ich ja gerne provoziere, habe ich mich das dann doch (noch?) nicht getraut ;-)
 
@claudio Wo wir schon dabei sind..was ist denn das für ein Sechser hinter dem Acrylbass (Foto 1)? Die Kopfplatte looks like Alembic !?
 

Martin Eggelsberger schrieb:
Ich glaube, dass ich bei dem Acrylbass nur am Putzen wäre. Ihhhhh, Fingerabdrücke, Schweißunterarm..
Aber er sieht geil aus. Kann man den beleuchten?
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ja, nach einem Gig muss er geputzt werden, ist so, kommt man nicht darum herum. Er ist zur Beleuchtung vorbereitet, aber das habe ich noch nicht getan, werde ich wahrscheinlich auch nicht machen.

ollo schrieb:
Sechseinhalb Kilo, das würde ich keine halbe Stunde ertragen ... :-/
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wie gesagt, ich bin mir eher schwere Instrumente gewohnt. Meine 6er sind alle über 4 kg, der Escheprecianker gar über 5 kg. Die Tubas mit 10 und 12 kg und das Sousaphon mit gut 20 kg wiegen einiges mehr.

Klingen tut der Acrylbass übrigens gut und wird deshalb auch eingesetzt wo er zur Show passt, also als Discobass :-)

Gruss
claudio
 
Den hatten wir schon mal bei den EUB's, aber außergewöhnliches Design kann man sich nicht oft genug anschauen...;-) :-P
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