Babsbasstelt
Tiefton-Azubine
bestimmt nicht, aber genau diese Krawatte
Bass-Design: wo sich die Geister scheiden
- Ersteller 5Bässer
- Erstellt am
Die Bodyform ist deutlich drüber, aber den Rest finde ich optisch spannend. Die Anmutung von "hier ein bisschen versägt und da ein bisschen versägt, alles ein bisschen schief, aber wir machen mal weiter" hat was. Zumal die handwerkliche Ausführung ja sauber zu sein scheint.
Weiß ja nicht, ob ich sowas haben wollen würde, aber die Idee eines Basses, der aussieht wie zusammengepfuscht, es aber nicht ist, finde ich erstmal lustig.
feierabendbass
exzellenter Bassmati
Hervorragender Beweis!
feierabendbass
exzellenter Bassmati
Kay K-5926 Bass Guitar 1966 - Powder Blue
Gebraucht – Hervorragend
Preis2.336,22 €
Kay Musical Instrument Company - Wikipedia
feierabendbass
exzellenter Bassmati
@Axel
von hier könnte der Hals-Urgroßvater stammen:
TACO
Tauscher & Co
Der Name Taco geht zurück auf den Geigenbauer Eduard Tauscher aus Erlbach. Dieser gründete 1889 die Firma Eduard Tauscher & Co.
Neben der Geigenherstellung wurde auch Handel mit anderen Musikintrumenten und mit Saiten betrieben. Die Firma war somit ein Versandgeschäft, welches weltweit Musikinstrumente vertrieb. Sogar in Sao Paulo wurde eine Filiale unterhalten.
Eduard Tauscher & Co. existierte noch bis ca. 1972/73. Letzter Besitzer der Firma war Günter Tauscher
von hier könnte der Hals-Urgroßvater stammen:
TACO
Tauscher & Co
Der Name Taco geht zurück auf den Geigenbauer Eduard Tauscher aus Erlbach. Dieser gründete 1889 die Firma Eduard Tauscher & Co.
Neben der Geigenherstellung wurde auch Handel mit anderen Musikintrumenten und mit Saiten betrieben. Die Firma war somit ein Versandgeschäft, welches weltweit Musikinstrumente vertrieb. Sogar in Sao Paulo wurde eine Filiale unterhalten.
Eduard Tauscher & Co. existierte noch bis ca. 1972/73. Letzter Besitzer der Firma war Günter Tauscher
Zuletzt bearbeitet:
feierabendbass
exzellenter Bassmati
oh, das freut mich sehr, dass die Brettgeschichte klar wird
Ein Relikt aus deutscher Musikalientradition
Geilo, das du das bewahrt hast
hast du da sicher mich gemeint oder @Hicetea ?
bei seinem Bastel-Bass sieht die Kopfplatte charmant aus.
in Originalform erinnert mich das an meinen Großvater der gegen Ende seines Lebens absurd große Ohren bekommen hat . . .
den Kay finde ich aber ausgenommen hübsch.
okay . . . die Kopfplatte wirkt ein wenig wie ein klingonisches Buttermesser. Und die Klinkenbuchse auf der Rückseite (!) ist für mich ein Grund den Bass zu verbrennen. Aber sonst . . .
das geteilte Schlagbrett, die Farbe, die Einlagen an der oberen Halskante, der mittig gesetzte Tugbar (hab ich so noch nie gesehen). Hach. Ganz meine Formensprache.
PU-Positionierung ist auch ganz nach meinem Geschmack
feierabendbass
exzellenter Bassmati
...ach du mit deiner Kleinteilsortiererei
feierabendbass
exzellenter Bassmati
Du kommst definitiv zu den Tüfftlern, nicht zu den Phantasten / Einteilung nach Disney
(Ok, die klingonische Kopfplatte ist Kacke, aber sonst definitiv eine Schönheit)
(Ok, die klingonische Kopfplatte ist Kacke, aber sonst definitiv eine Schönheit)
Wie war/ist so etwas nur möglich? Hatten die Leute keine Ohren? Absurd! Edith sagt: Das taugt nich ma für'n Ladi-Geissler-Knack-Bass.
ich denke das war zu Zeiten als die halbwegs lineare Wiedergabe von Bass-Speaker nach oben hin bei etwa 12hz aufgehört hat
und ich denke in Kombination mit dem Hals-PU klingt das u.U. fetzig und funky. Einzeln kannst ihn halt vergessen.
Nicht wirklich. Ich habe einen frühen Jazz-Bass-Clone aus Japan, bei dem der Bridge-PU auch sehr dicht am Steg ist, wenn auch nicht derart "brutal". Kombiniert mit dem Neck-PU ist es so, als wenn man Wasser in eine kräftige Brühe kippt – macht diese nicht funky…
ich hatte mal einen alten Bass (ich glaube Egmond) mit so einer Positionierung für ein paar Monate als Leihgabe. Fand das schon funky. Vielleicht muss dann aber auch der Hals-PU deutlich näher am Hals sitzen als beim J damit das funktioniert.
