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Apropos Fodera:
Anhang anzeigen 847700
Erinnert ein bisschen an den Longhorn, find ich ..Um's mit der Ehefrau von Hausmeister Krause zu sagen:
Das ist aber unschön
Verstehe ich nicht. Die vorbei laufenden Seiten bleiben doch an den aufgewickelten Saiten hängen.Technisch dürfte das kein Problem sein, macht Fodera ja auch.
Nein, da ist die Reibung zu gering, sie gleiten vorbei.Die vorbei laufenden Seiten bleiben doch an den aufgewickelten Saiten hängen.
Ich weiß nicht Kopfplattengrößenverkleinerung (was für ein Wort!) der einzige Parameter der designenden Person war.Die Kopfplatte könnte kosequenterweise noch kürzer sein. Einerseits jeden cm zur Seite sparen und dann oben mehr als nötig geben scheint mir nicht stimmig.
Nein, da ist die Reibung zu gering, sie gleiten vorbei.
Wahrscheinlich nicht, wir können ihn ja fragenIch weiß nicht Kopfplattengrößenverkleinerung (was für ein Wort!) der einzige Parameter der designenden Person war.
Echt jetzt.Echt jetzt?
Wenn die G-Saite so aufgezogen ist, geht es offensichtlichEcht jetzt. Anhang anzeigen 847707
Weil ich genau DAS mal umsetzen wollte!Bei einem Stegreifentwurf im ersten Semester Kopfplattendesign wär das bei mir durchgefallen. Wie kommt jemand auf die Idee die Wirbel hintereinander in der Achse der Saiten anzuordnen?
Das stimmt. Vorher waren da Black Nylons drauf und diese Rounds sind mal schnell drauf gekommen so wie sie halt waren.Man muss die Saiten auch nicht so oft herumwickeln.
Ich meinte eher den Teil rechts unten im Textfeld.es ging da aber auch primär um die Kopfplatte