Muss mich berichtigen, im o.g. Walking-Bass Buch gibts keine Tabs, hab nochmal nachgeschaut.
Nur zur Ergänzung-weil es vllt auch den ein- oder anderen interessiert:
Das Buch ist schon auf seine Art anspruchsvoll. Auch wenn es mit simplen Grundtönen und Quinten beginnt, so endet es doch damit, dass, wenn man es komplett durcharbeitet hat, man Jazz-Harmonien analysieren kann, eigene Basslinien erfinden, fremde Linien interpretieren kann und improvisieren gelernt hat.
Ganz zum Schluß des Buches wird noch auf die charakteristiche Spielweise bekannter Bassisten eingegangen -mit Soundbeispielen- wie z.B. Paul Chambers, Sam Jones.
Es ist ein Buch über das Walking-Bass-Spielen dass einem das nötige Handwerk vermittelt von Akkordaufbau über chromatische Verbindungstöne, Rhytm Changes, Skalendenken für harmonische Bereiche, und alterierte Optionstöne beim Erstellen von Basslinien.